Mein Hund will mich aus dem Rudel mobben!

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Du willst Beispiele?
Ok, Hier sind einige:
JA, JA, JA, so ist das wenn "Konkretes" gefragt wird kommt nur heiße Luft?

Schade, schade ?
Unterstellung ich hätte keine Ahnung von dem was ich schreibe.

Deine Beiträge sind soooo eindeutig und einseitig und boshaftmotiviert, werbewirksam, plakativ gehalten.

Mach mal weiterso, wenn Du Dich besser dabei fühlst hat es dann noch einen positiven Zweck erreicht
Unterstellung ich hätte Persönlichkeitsdefizite.

Hoffentlich nehmen sich "Deine Spezi" Deinen Rat auch zu Herzen, ich wünsche es mir gerne.
Unterstellung ich würde andere gegen dich aufhetzen.

Das sind nur einige Beispiele, und alles NACHDEM ich dich informiert hab das du bei MIR auf der Ignorieliste stehst und ich deine Beiträge nicht angezeigt bekomme. Also ohne das ich die Möglichkeit hatte auf diese Aussagen einzugehen bzw. zu wiederlegen.

Nun, dann lass mich in Demut meine Hand Dir reichen und das als Zeichen der Vergebung.

Ist das jetzt so korrekt ?
Was soll dieses scheinheilige Getue?
Du behauptest doch das dir die Komunikation so liegt. Da solltest du doch eine einfache, glaubhafte Entschuldigung formulieren können. Nur muß man dazu sein Fehlverhalten erstmal erkennen und akzeptieren. Das scheint dir ja sehr schwer zu fallen ...
 
Sei es wie es will - in einer Situation wo durchaus unbekannte Reaktionen des Hundes zu erwarten sind darf man Hund und Halter nicht einfach "drauf los" machen lassen.
Der Trainer hat die Entwicklung zu beobachten und entsprechend einzuwirken.
Dies könnte natürlich auch telefonisch geschehen. Bei einem Hund wie elche ihn haben soll halte ich aber auch das für riskant.
Ich hätte ihr vermutlich erklärt warum der Hund sich so verhält, dann geraten den Hund zu sichern bis sie zeitlich in der Lage ist eine solide Ausbildung unter Aufsicht zu beginnen und gleichzeitig auf die absolute Dringlichkeit hingewiesen.

Okay, danke für die Erklärung. :hallo:

Ist ein sinnvoller Ansatz.

Entschuldige mal, aber ihr alle habt mich bombardiert, ich muss unbedingt die gesundheit abklären lassen - ich war mir ziemlich sicher dass Karli pumperlgesund ist, habe es aber trotzdem getan, weil ich alles ausschließen wollte.

Und ich bin nach wie vor der Ansicht, dass das richtig war. Auch wenn nichts dabei rumgekommen ist.

Klar, ich bin da auch vorbelastet, meine Sichtweise ist sicher nicht die einzig wahre... ;)

Aber ich würde es bei einem schwierigen Hund immer wieder so machen, dass ich erst mal die wichtigsten Punkte medizinisch abkläre, ehe ich mit irgendwas anderem anfange.

Das heißt nicht, dass ich immer nach Krankheiten als "Entschuldigung" suchen würde - sondern dass ich einfach wissen will, ob welche da sind, um mich drauf einstellen zu können. Sowas wie die ersten 1,5 Jahre Garri will ich nicht nochmal erleben. Punkt.
 
@Massa und Jan

Könnt ihr euch vielleicht woanders weiterhauen?

Massa - übrigens, diejenige, die deinen Schreibstil für unverständlich hält, war ich... :hallo:

Und ich kenne Jan genauso wenig wie dich, diese meine Einschätzung hat also nichts mit ihm zu tun.

Wär mir lieb, wenn du das zur Kenntnis nehmen würdest. ;)

Wenn mich an Jan oder seinem Schreibstil etwas stört, setz ich ihn auch davon in Kenntnis, genau wie jeden anderen auch.

LG und gute Nacht!
 
eigentlich nicht. er ist oft nicht sehr konsequent, was folgen betrifft, aber ich eigentlich schon. Es dauert manchmal, weil scharf darf man ihm nicht kommen, da wird er sofort aggressiv.

Ich glaube nicht, dass mein Schatzi sehr viel so richtig falsch macht, aber ich glaube, bei diesem Hund ist mit Aufmerksamkeit überschütten schon zu viel. Karli ist extrem sensibel, extrem intelligent (das sage ich nicht weil er mein Hund ist, ich vergleiche mit unseren bisherigen Hunden) und extrem hysterisch.


ich glaube das du da richtig liegst, unser alina gehts am besten wenn man sie mehr oder weniger links liegen lässt, sobald sie sich vordrängt wird sie einfach beiseite geschoben und nicht immer auf "Ihr" kommando gestreichelt.
sobald etwas neues, für sie "aufregendens" passiert, rastet sie nach wie vor aus, aber knurrt dabei weniger, und schnappt nicht im vorbei gehen in irgend ein hund rein ( uns schon gar nicht). sie rast ein bisschen herum und baut so selber ihre spannung ab.

ich hatte auch noch nie im leben so ein hysterisches wrack, und sie wäre einen grund nieee wieder ein hund aus dem tierschutz aufzunehmen, andererseits haben wir durch schaden gelernt wie damit umgehen und wurden beim nächsten hysteriker vom anfang an weniger fehler machen.

wenn dein karli so wie meine alina ist, kannst du wunderbar mit ihm hundesport machen, sie ist sehr begeistert und schnell im lernen!

viel geduld und ruhe! Das klappt den schon mit hilfe deines trainers.

lg Liesbeth
 
Ich mach jetzt auch diese Zielobjektsuche, das macht uns beiden viel Spaß.

Über den Vorschlag, ich soll am Zaun wenn er sich so aufführt, den Hundenamen plus ich habs gehört und ihn auf den Platz schicken - da musste ich herzlich lachen. Hallooo, das ist Karli, wenn das bei ihm möglich wäre, würd ich hier nicht schreiben ...

Und dass dann immer ich Schuld sein soll, wenn sich Karli aufführt, finde ich ja supertoll, wirklich. Nicht ich habe geschrien und er dann ausgezuckt, sondern, er hat ausgezuckt, ich wollte ihn am Halsband nehmen und das ließ er sich nicht, der doofe Typ wollte im gleichen moment rein und da hab ich erst geschrien, er soll draußen bleiben. Dadurch hat sich Karli aber nicht mehr oder weniger aufgeregt als vorher. Und zwischen diesem Vorfall und dem Auszucker im Garten lagen ca. 15 min.

Auszeit vom Rudel ist bei Karli das einzig funktionierende Mittel! Alle anderen Maßnahmen genießt er, weil ja Aufmerksamkeit auf ihm liegt.
 
hast du schon versucht ihm mal ein bändel (ohne schlaufe) ans halsband zu machen, welches gerade so lang ist, damit er nicht draufstehen kann?
so müsstest du, falls es notwendig wäre nicht direkt an ihm "rumfingern" (haslband halten) um ihn zu halten.. gerade wenns mal schnell gehen sollte, könnte das eine kleine hilfe sein.
das viel mir dazu ein, da unsere owtscharka es überhaupt nicht mag, am, halsband gehalten zu werden und sie so ein bändel dran hat.
 
ich hab eh schon so ein spezielles K9 Halsband mit einem Griff, aber er weiß das genau und lässt mich nicht näher als einen Meter ran und hüpft vor meiner Nase rum.
 
hm...
nein dumm ist er nicht. wie wärs evtl. mit ner schleppe wenn er im garten ist? unsere offi bekommt "anfälle" wenn sich jemand unserem tor nähert. da wir da gerade auch einwirken müssen.. hat sie (nicht immer) eine schleppe -5m-.
muss ich sie daran "einholen" hält dies wieder einige zeit. sie darf ja anzeigen und verbellen. aber dieses : ich bin ja da und übernehme..von unserer seite her,
üben wir so immer wieder. wie gesagt es hält immer wieder ne zeitlang aber dann muss man auch wiedermal die schleppe anbringen.
ich hole sie dann zu mir und lobe sie. unsere hündin ist mit besuch sicher ebenso "brisant" wie euer rüde. sie würde einen eindringling angreifen. uns jedoch bei der korrektur sicher nicht. ich übe so lediglich kontrolle über sie, wenn sie meint übereifrig ihrem job nachzugehen.
 
naja ich glaub das wär kanonen für spatzen, er ist ja Dogo und damit wachtechnisch nicht so wahnsinnig interessiert wie ein Owtscharka (ich hatte vor Karli einen Dogo-Owtscharka-mix, der war ein anderes Kaliber diesbezüglich).

Sonst ist es immer umgekehrt, es kommt keiner mehr mit rein, auch wenn wir dabei sind, weil wir ganz furchterregende Bilder von Karli am Tor haben, wo er grad in sein Kaustangerl reinbeißt, damit man die Zähne sieht. Aber ihr habt Recht, ich werde den Zaun jetzt immer versperren, just to be sure ...
 
ich nehme auch an, dass wenn das tor gut verschlossen ist, du somit auch ein wenig mehr sicherer sein könntest.
bei uns ist das tor ebenfalls fest verschlossen.
wenn du selbst bereits einen "ähnlichen" hund hattest kannst dir ja vorstellen was hier bei uns manchmal -abgeht-.. hier sind es dann jedoch noch zwei solche kaliber.. wobei unser kangal "nur so tut".. der mag fremde menschen und würde diese "abwehrtechnisch" eher versuchen umzuwerfen. er braucht jedoch auch nicht ernsthaft zu sein, da er genau weiss, dass der job auch durch sie (ayla) erledigt werden würde. er "könnte" dann immer noch helfen.
ich bin wirklich gespannt was an dem seminar für dich und karli rauskommt und drück dir gaaanz fest die daumen. der baumann macht übrigens in der schweiz im oktober auch ein seminar. jedoch gehts hierbei led. für/um ausbilder und hundesport.
 
Hallo,
hab mich neulich eine halbe Nacht lang durch den ganzenThread geackert... Interessiert (hatte selbst nie einen so massiven "Problemhund"), beeindruckt von deiner Ausdauer, deiner Kraft und deinem Willen mit dem/für den Hund zu arbeiten (ich wünsche dir, dass es aber auf lange Sicht nicht die Grenze zur Selbstaufgabe überschreitet), und stellenweise auch genervt von notorisch inhaltsarmen Beiträgen inklusive dazugehörigem Kleinkrieg.

Ich kann dazu mangels Erfahrung kaum was sagen. Das einzige wäre - auf die Gefahr hin, einen weiteren unzweckmäßigen Beitrag zu posten:
Du schreibst von Halsband - Geschirr hast du auch schon ausprobiert? (Könnte ja einen winzigkleinen Beitrag dazu leisten, dass der Hund nicht weiter so hochgeht wenn du ihn mal festhalten musst - kein bedrohlicher Druck am Hals, außerdem auch für einen selbst m. E. leichter zu handhaben)
Bilder am Tor - vielleicht auch einfach ein sachlicher Hinweis in Worten? ("Nicht ohne meine Begleitung eintreten!" oder so)

Ansonsten einfach nur ein großes Respekt von mir, und die besten Wünsche für den weiteren Fortschritt.
 
Ja wir haben natürlich ein geschirr, ein massives K9 Teil mit "PFOTEN WEG" drauf geschrieben, sonst könnte ich mit Karli echt nirgends hingehen, der Kerl kennt nämlich den Trick mit einer kurzen ruckartigen Bewegung aus dem Halsband zu schlüpfen.

Baumann hat mir auch gezeigt, ein Halti zu verwenden, das hat den Leidensdruck echt nachhaltig gelindert - ich hielt das früher eher für ein Golden Retriever-Erziehungsmittel (ich entschuldige mich gleich vorab bei allen Goldibesitzern ;))).
Zuhause hat er das alles aber nicht an, nur das Halsband mit dem Haltegriff, das reicht. Daheim ist er ja meistens eh relativ ruhig und brav. Er bellt sehr wenig und geht meistens nicht mal zum Tor, nur wenn ich ihn schicke. Gewisse Besucher kann er nicht leiden, das ist dann eher schwierig. Einer wollte ihm erst die Hand zum beschnuppern hinhalten, da hat er gleich danach geschnappt. Unser Briefing für Besucher ist immer "Hände in die Hosentasche und Hund ignorieren, nicht anschauen, nicht füttern sonst springt er euch am Kopf, uns nicht auf die Schulter klopfen oder Ähnliches da attackiert er sofort etc".

Wir waren gestern nachmittag mit Halti am See, da war er total brav, auch dann ohne Halti im Wasser. Er hat nicht mal gejammert, sondern sich in die Sonne geschmissen und geschlafen. Es macht auch mich gleich entspannter von vornherein, wenn ich nicht hinter einem total nervösen Dogo hergeschleift werde. ich hab ihm ja nur 13 Kilo mehr Körpergewicht entgegen zu setzen. Und es erhöht auch die Freude am Hund, wenn man gemeinsam was machen kann.
 
habe ich richtig gelesen??? du schickst ihm ans tor? wenn jemand dort steht?
 
wenn sein heiliges Herrli nach Hause kommt oder die Oma (auch heilig weil sie so gut Dogoschädel kratzen kann)
 
ich hab eh schon so ein spezielles K9 Halsband mit einem Griff, aber er weiß das genau und lässt mich nicht näher als einen Meter ran und hüpft vor meiner Nase rum.

Denkanstoß:
Vielleicht ist es doch der richtige Weg wenn Du alsbald eine Woche zu Herrn BAUMANN zum intensiven Lernen, wie man grundsätzlich mit einem Hund dieses Kalibers umgeht, Dich begibst.

WUFF

MASSA von SAMMY
 
Schön, dass Ihr Fortschritte macht.

Aber die Sache mit den Besuchern würde ich noch mal überdenken.
Die Besucher müssen schon mutig sein und für Den Hund ist es bestimmt auch nicht so gut, wenn er bestimmt, wie sich der Besuch zu benehmen hat.

Könnte er nicht an einem PLatz warten, bis alles ruhig ist und sitzt oder so ähnlich?

(Ich meine damit nicht, dass er weggesperrt wird, an einen Platz den er sonst nicht hat, das würde er dann sicher mit dem Besuch verbinden und Frust aufbauen.)
 
Das Problem ist, wenn man nicht drauf gefasst ist, dass wer vorbei kommt, kann ich nicht den ganzen tag den Hund wegsperren und Platz oder Sitz schicken so dass er auch bleibt, das ist bei Karli einfach net drin ...
Am We hat er sich wieder aufgeführt, dass wir ihn mehrmals wegsperren mussten. Am Samstag fing es damit an, dass die Mutter von meinem Mann samt ihrem Mann vorbei kam und ich im Haus laute Musik hatte und sie nicht gehört habe. Jetzt sind sie am Zaun entlang gegangen und haben bei der Terrasse gerufen, da war Karli schon auf 180. Er kennt die beiden allerdings, sie mag er auch, aber ihn nicht, weil er mal mit großem Hut und einem Stock in der Hand reinmarschiert kam, als wir nicht da waren. Jedenfalls nahm ich Karli am Halsband, sie kamen rein, er schlüpfte mit seiner berühmten Bewegung aus dem Band und ging voll auf den los. Ich stellte mich dazwischen, er versuchte, bei mir vorbei zu schnappen. Irgendwann hab ich ihn doch erwischt und ihm das Band wieder drauf und weg geführt, da dreht er sich um und setzt mir seine Zähne an.

Wir haben am So gegrillt, eine Freundin, die er noch nicht kannte, telefonierte und ging in der Wiese rum dabei. Da fing er an zu rasen und hat sie mehrfach angesprungen und ihr die Zähne am Handgelenk leicht angesetzt, das macht er ja immer. Ich habs dann bemerkt, hab versucht, ihn zu schnappen, ging natürlich nicht, dann hab ich ihn doch noch erwischt, dreht er sich um und beißt mich in die Hand, also nicht richtig, sondern so ein Unwilligkeitsbeißen auf "lass mich aus gefälligst" ...
Ma bitte dieser Hund!

Ich hab mir überlegt, ob wir draußen vor dem Haus einen Haken installieren, wo ich ihn schnell mal anhängen kann, wenn jemand unverhofft kommt. Und am We immer das Geschirr drauf. Oder ich kauf ihm ein leichteres Geschirr für zuhause, weil das K9 ist schon sehr massiv.
 
Am Samstag fing es damit an, dass die Mutter von meinem Mann samt ihrem Mann vorbei kam und ich im Haus laute Musik hatte und sie nicht gehört habe. Jetzt sind sie am Zaun entlang gegangen und haben bei der Terrasse gerufen, da war Karli schon auf 180. Er kennt die beiden allerdings, sie mag er auch, aber ihn nicht, weil er mal mit großem Hut und einem Stock in der Hand reinmarschiert kam, als wir nicht da waren. Jedenfalls nahm ich Karli am Halsband, sie kamen rein, er schlüpfte mit seiner berühmten Bewegung aus dem Band und ging voll auf den los. Ich stellte mich dazwischen, er versuchte, bei mir vorbei zu schnappen. Irgendwann hab ich ihn doch erwischt und ihm das Band wieder drauf und weg geführt, da dreht er sich um und setzt mir seine Zähne an.
Du hast recht tolerante Schwiegereltern...

Wir haben am So gegrillt, eine Freundin, die er noch nicht kannte, telefonierte und ging in der Wiese rum dabei. Da fing er an zu rasen und hat sie mehrfach angesprungen und ihr die Zähne am Handgelenk leicht angesetzt, das macht er ja immer. Ich habs dann bemerkt, hab versucht, ihn zu schnappen, ging natürlich nicht, dann hab ich ihn doch noch erwischt, dreht er sich um und beißt mich in die Hand, also nicht richtig, sondern so ein Unwilligkeitsbeißen auf "lass mich aus gefälligst" ...
Offensichtlich sind Österreicher insgesamt sehr gelassene Menschen...
 
ähmmmm nur so am rande---ICH währ da sicher "nicht" sooo ruhig geblieben :D
 
ich will niemand auf den schlipps treten..
aber der hund hat meines erachtens mehr als nur ne macke...
dazu setzt er viel zu oft seine zähne ein. warum hat er keinenb maulkorb an? (auch daheim)
selbst bei euch zu hause kommt er mit seinem geschnappe so durch.. so lernt er es denk ich nicht wirklich...
wenn er schnappt und das gar sehr sehr respektlos..bei allem was ihm nicht passt.. oder passen könnte, müsst ihr ihm eben die möglichkeit nehmen. seinen kopf und sein maul könnt ihr nicht aus dem stegreif heraus kontrollieren. aber diese kontrolle wär mehr als nötig. dies müsste er jedoch erst lernen, dass er SO nicht mehr durchkommt...
 
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