Mein Hund will mich aus dem Rudel mobben!

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Neue Eskapaden: meine Weißwurst hat ins Stiegenhaus markiert, er will
anscheinend das Haus an sich reißen, weil es mit der Weltherrschaft
nicht so richtig klappt.
Dass er auch meinen Gemüsegarten verwüstet hat, darüber will ich derzeit nicht sprechen knurr ...
 
och-mann......"wer" braucht schon nen gemüsegarten---wenn er ne "weißwurst" hat???? :D :D :D
 
der blöde Kerl hat seinen Kauknochen vergraben wollen und das geht am leichtesten in der Erde vom Gemüsegarten. Man zwänge sich einfach durch den Zaun, fresse im Vorbeigehen am Komposthaufen ein paar rohe Zwiebel (damit man auch garantiert Durchfall bekommt), grabe ein tiefes Loch und werfe alles im Weg stehende Gemüse wie Gurkenpflanzen und Kartoffeln einfach aus dem Garten raus ... knurr ... irgendwann beiß ich ihn, ich schwöre es! ;))))
 
ohhhhhhhhhhh----das finde ich aber "erziehungstechnisch" seeeeeeeeeehr bedenklich :D :D das ARME hundi!!!! sorgt ja nur für "schlechte" zeiten vor :gerissen:
und was ist wichtiger------doofe gurken + kartoffel-------oder SEHR leckerer knochen...... :albern:
 
der blöde Kerl hat seinen Kauknochen vergraben wollen und das geht am leichtesten in der Erde vom Gemüsegarten. Man zwänge sich einfach durch den Zaun, fresse im Vorbeigehen am Komposthaufen ein paar rohe Zwiebel (damit man auch garantiert Durchfall bekommt), grabe ein tiefes Loch und werfe alles im Weg stehende Gemüse wie Gurkenpflanzen und Kartoffeln einfach aus dem Garten raus ... knurr ... irgendwann beiß ich ihn, ich schwöre es! ;))))

:D ärgere dich nicht, er wollte sicher nur die Erde lockern um dir zu helfen...unserer hätte alles kahl gefressen...
 
:D ärgere dich nicht, er wollte sicher nur die Erde lockern um dir zu helfen...unserer hätte alles kahl gefressen...

Nicht ärgern!
Bei meinem ist immer da der Beste Platz zum Sonnen, wo Blumen oder Gemüse steht.
Früh liegt Willi voll auf den Blumen vor dem Haus, weil da die Sonne scheint und später im Beet auf dem Salat.
 
na, der Hund macht doch eindeutig nur eine Gurkenmaske ...ist gut fürs Fell
 
Selbst wenn sich das Alles lustig liest. Ich denke leider, dass die Geschichte noch nichts an Brisanz verloren hat - auch wenn ich da offensichtlich alleine bin...
 
Bürste: Nein ich geb dir völlig Recht, ich glaub auch net, dass Karli von gestern auf heute zum lustigen Frettchen wurde ... ich glaub auch nicht, dass die Markiererei "Zufall" ist.

Wir trainieren jetzt Zielobjektsuche. Er hats sofort kapiert, oft zuckt er aber aus und versucht, die Gutzi so zu erreichen, dass er mich frontal anspringt und das Zeug mit Gewalt zu holen versucht. Es ist wirklich schwierig, irgendwas mit ihm zu arbeiten, er hat null Frustrationstoleranz und geht immer gleich nach vorne. Ich trainier jetzt immer nach dem Füttern, weil wenn er total von der Rolle rumläuft und nur versucht, das Essen zu kriegen, was soll er da lernen ...

Und der Garten, naja, ich werds überleben, dass es heuer halt keine Gurken gibt ;((.

Ich bin echt gespannt, unser Baumann Seminar Termin naht ja (17. bis 19. Juli), wie er sich da wohl benehmen wird? Ich hoffe, nicht zu gut, weil jeder der ihn in seiner Dr. Jekyll Phase sieht, glaubt mir kein Wort über Mr. Hyde. Wenn er sich ranschmeisst und den Kopf zum streicheln hinlegt und die Augen verdreht vor lauter Genuss ... das hat wenig mit dem Hund zu tun, der mich beim Füttern fliegt ...
 
Nö, bist du nicht.

Karli ist ja kein "stabiler" Hund, und ich vermute, dass auch kleinere Veränderungen als ein Urlaub schnell einen Rückfall in alte Verhaltensmuster auslösen können.

So ein Entwicklungsprozess verläuft nach meiner Erfahrung alles andere als kontinuierlich. In guten Phasen geht es zwei Schritte vorwärts, einen zurück, in schlechten ist es umgekehrt. Und welche Phase gerade ist, hat man als Otto-Normalhundehalter ohne Lizenz zum Hundeverstehen nur teilweise in der Hand.

Ich denke (hoffe), dass auch Elche das so sieht.

Hoffe aber auch, dass sie gesehen hat, dass diese Rückschritte "normal" sind, aber in der Regel nicht endgültig.

Was ich persönlich (unter diesen Umständen) positiv finde, ist, dass sie sich nicht mehr so extrem über ihren Hund aufregt (oder es zumindest versucht), und nicht mehr alles so persönlich nimmt. Das ist bei allem, was sie sonst noch machen kann, auf jeden Fall fast schon die halbe Miete.

Auf jeden Fall erleichtert es beiden Seiten das Leben.

Sach ich jetzt mal so. :hallo:
 
Höhö, das hat sich überschnitten...

elcheüberall schrieb:
Ich hoffe, nicht zu gut, weil jeder der ihn in seiner Dr. Jekyll Phase sieht, glaubt mir kein Wort über Mr. Hyde.

Das kenn ich doch irgendwoher...

Ich denke aber, irgendwie wird Baumann schon zu seinem guten Ruf unter "Hundeleuten" gekommen sein. Wenn er auch drauf reinfallen würde, wäre ich jedenfalls ein bisschen enttäuscht. ;)

Bin also schon sehr gespannt auf deinen Bericht.
 
Naja die Chance, dass er sich nach 6 Stunden Autofahrt und in fremder Umgebung und mit fremden Hunden rundum gut benimmt ist realistisch betrachtet eh gleich null ...
 
Sag das nicht...

Ich war einmal mit dem Spacko auf einem Hundeplatz bei "Dobermann-Leuten", die ihn begutachten sollten, und hatte der Vorsitzenden von dem Verein am Telefon schon ordentlich was vorgejammert.

Und auf dem Platz war - gar nichts. Ein relativ kleiner Ausraster (ein winziger Vorgeschmack vielleicht), ansonsten hatte ich quasi den Musterhund.

Er hatte vorher allerdings fast eine Stunde im Auto warten müssen, an dem viele Leute mit ihren Dobis vorbeigegangen waren, und den Spuren dortdrin zufolge hatte er sich (wie mir auf der Rückfahrt auffiel) dabei schon einmal richtig müde getobt. :unsicher:
 
:)))))
Vor allem kann ich mir vorstellen, wie gut meine Nerven beim Ankommen sind, nachdem er sicher die vollen sechs Stunden mit wachsender Lautstärke im Auto jammern wird und hinundherlaufen und sich so auf die Lehne schmeissen mit dem hals, dass er wieder Erstickungsanfälle hat. Das ist echt die Hölle.
 
wegen den erstickungsanfaelle, traegt er hb oder geschirr?
 
beides. Das kommt aber nicht vom HB oder vom geschirr, sondern er schmeisst sich selbst mit dem Hals so auf die Lehne, dass er dann fast kotzen muss.
ich habs mit einem käfig probiert, aber bei seiner panischen Angst vor Gitterstäben jeder Art ist das leider nicht zu machen. es reicht für ihn, wenn wir gemeinsam, also auf der gleichen Seite, vor einem Zaun stehen, da dreht er total durch vor lauter Angst.
 
sorry ich brauch echt mal ne neue brille,ich hab die ganze zeit leine gelesen statt lehne.

hatte grad schon wieder getippt, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie er sich mit demhals auf die leine wirft.

hier werden alle daumen gedrueckt, dass du und das Traumatier relaxt bei baumann ankommt. da fragt man sich echt, was die leute mit ihm gemacht haben, daß sogar zaeune zu solch traumatischen erlebnissen werden koennen.. :(
 
Ich vermute, sie haben ihn in den Zwinger gesperrt, wo er dann größer wurde und sich so unmöglich benommen hat. (Man darf es nicht laut sagen, aber ich würde das auch manchmal gerne tun!)
Würde auch mit seinen Stereotypien matchen, dem Schwanzjagen, Pfotenlecken, Kopfblutigkratzen und dem Abgabegrund, exzessives Bellen wenn er alleine ist (hier bellt er nicht mal wenn jemand kommt - Dogotypisch). Diese große Angst vorm Eingesperrtsein kommt meiner Ansicht nach nicht alleine vom TH, so lange war er da nicht.
 
beides. Das kommt aber nicht vom HB oder vom geschirr, sondern er schmeisst sich selbst mit dem Hals so auf die Lehne, dass er dann fast kotzen muss.
ich habs mit einem käfig probiert, aber bei seiner panischen Angst vor Gitterstäben jeder Art ist das leider nicht zu machen. es reicht für ihn, wenn wir gemeinsam, also auf der gleichen Seite, vor einem Zaun stehen, da dreht er total durch vor lauter Angst.


Ja wenn das SOOOO ist, braucht der Hund "dringend eine Coach".

Ist ja bedenklich wenn ein Hund so Angst zeigt.
Und wenn man bedenkt an wieviel Zäunen man beim Gassigehen automatisch vorbei kommt.
Sollte man vielleicht eine De-Sensibilisierung durchführen?

Bald wird Dir Herr Baumann hoffentlich helfen können.




WUFF

MASSA von SAMMY
 
er kann problemlos vorbei gehen, aber er kann nirgends dahinter stehen, was er nicht kennt und wo er nicht raus kann. nachdem wir das nicht machen, weil wir ja immer die gleichen Wege gehen und gleichen Sachen tun, ist das nicht weiter schlimm im Alltag.
 
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