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Fix ist nur er baut damit Stress aber, tut es immer wenn irgendwas "vorfällt" aus seiner Sicht.

nur ein Gedankengang, eine Anregung...vielleicht ist es hilfreich Karlie mit einer Futtertube zu belohnen an der er lecken darf wenn er sich positiv verhält...

Kennt Karlie ein Entspannungswort, bzw. ist eines konditioniert? Wie reagiert er auf Massagen von dir?
 
Wow, ich bewundere diese Geduld! Das ist der Hammer!

Wenn mein Hund gegenüber mir so, wäre, dann wäre er die längste Zeit mein Hund gewesen. Gerade bei so einem großen und kräftigen Hund, da hätt ich ernsthaft Angst bekommen und ihn in den Himmel geschickt.

Ich wünsche dir viel Glück! und Erfolg!
 

das bestärkt mich in der Meinung das viele Menschen keine Tiere haben sollten!

Was machst du denn wenn du ein Kind hast was nicht funktioniert

@elche: ich kann dich gut verstehen, das du an deine Grenzen mit Karlie kommst, hatte ähnliches mit meinem Sam, aber ich habe genauso wie du alles versucht, mit Sam hat es geklappt, hoffe das es mit Karlie auch wird!
 

Dass sich das KKF von Lunderland nicht zwingend positiv auf das Verhalten auswirkt, sondern es auch verschlechtern kann.

Und das nicht nur bei Überdosierung.

Details zu diesem Thema kannst du bei Dieter Degen erfahren.

Im Übrigen füttern betroffene SD'ler einige Zeit vor dem Check up weder Kehlkopf- noch Hühnerhälse.


Recht gebe ich dir insoweit, als dass die TÄ'e den Normbereich anders auslegen...

Und dafür sollte man mal die genauen Werte von Karlie zur Ansicht haben.
 
 
MASSA, wenn man solche Hunde grundsaetzlich zu Dir schickte, dann waere Dein Name hier bekannt. Erste Anlaufstelle fuer derartige Probleme wurden hier genannt. Blaschke-Berthold (der hier erwaehnte Dieter Degen ist ihr Partner) und Baumann.

DICH kenn kein Mensch...
 

Was ne Meinungsfreiheit

Ich würde mich nicht trauen gegen einen Dogo Argentino zu gehen, wenn der mich angreifen/ ständig anknurren würde. Ich hätte Angst, auch wenn es mein eigenes Tier wäre...

Und Kinder krieg ich nicht mehr, mach dir darüber keinen Kopp, ok?

Ich hab auch keinen einfachen Hund, im Gegenteil! Der "funktioniert" auch nicht wie es sollte. Ich geb ihn deshalb nicht her, er geht aber auch nicht gegen mich.

Sobald ich merke, dass ich mit einem Tier nicht mehr klarkomme, ist es für alle besser, wenn ich es abgebe. Wenn ich Angst vor meinem eigenen Tier habe, bringt das niemanden etwas, außer meiner Ego-Schiene


Wünsche der Threadstellerin viel Glück!

Wenn du noch diesbezüglich irgendwas schreiben willst, wie schlimm meine Einstellung doch ist, mein Postfach hat noch Platz
 
Naja, Natalie,

aber es ist doch eine Tatsache, dass für einen solchen Hund mit dieser Problematik geeignete Neubesitzer nicht gerade auf Bäumen wachsen.

Bleibt das Tierheim, wo er dann Dauerinsasse werden wird. (Bis er sich - vielleicht - gegen das Personal richtet, aber dann hat man selbst diese Entscheidung nicht getroffen und fühlt sich vielleicht besser.)

Und ob es für einen so extrem stressanfälligen Hund wie Karli besser ist, den Rest seines Lebens im TH zu verbringen - oder eben nicht - ist sicher eine Einzelfallentscheidung.

Es kann in so einem Fall für den Hund besser sein, ihn "abzugeben" - ich kann mir aber problemlos vorstellen, dass das bei Karli nicht unbedingt zutrifft.

Edit: Und dann wären wir wieder beim "In den Himmel schicken".
 


Abgeben, ob an geeignete Personen oder in den Hundehimmel. Ich denke lieber an schöne Zeiten zurück, als das Schlimme zu provozieren.

Manchmal muss man loslassen und sich eingestehen, etwas nicht zu schaffen, bevor es eskaliert. Man muss sich sowas zutrauen. Und genau das würde ich nicht. Ich würde mir nicht zutrauen so ein großes Tier zu händeln, wenn es eskaliert.

Für so manche Hunde wäre der Tod viel schöner, als das Dasein als Wanderpokal. Ebebenso als das Dasein in einem Tieheimzwinger, an dem die Menschen nur schnell vorbeilaufen und nicht mal reinschauen.
 
sorry aber ich find deine wortwahl irgendwie misslungen. abgegeben wird der hund im hundehimmel, und der tod wird zu etwas schönem. manchmal mag es besser zu sein,ein tier loszulassen, als ihm ein nichtlebenswertes leben zuzumuten aber mit schönheit hat das nichts zu tun. und auch die abgabe an den hundehimmel ist in meinen Augen eine sehr aussagekräftige beschreibung, hallo,wir reden von der beendigung eines lebens, das sollte man so nicht herunterspielen.

elche macht es sich nicht ganz so einfach, sie sieht in Karlie halt mehr als nur eine Gefahrenquelle die man eben mal im Hundehimmel abgibt.
 
Wie gut, dass jeder seine Meinung haben darf.

Ich möchte nichts herunterspielen, finde es gut, wenn sich jemand sowas zutraut.

Ich für meinen Teil eben nicht. Das kann man so schlecht halten wie man möchte. Ändern wird das nichts.

Wann ein Hundeleben lebenswert ist, darüber lässt sich auch streiten.

Aber nungut, mein Postfach freut sich, wenn jemand meine Meinung bemängeln möchte Soll darüber hier keine endlos Disskussion geben. Schließlich geht es um den einen Problemfall und die Entwicklung des Falles.
 

Hört doch bitte mal endlich auf Kinder mit Hunden zu vergleichen ... echt unglaublich ...
 
Hört doch bitte mal endlich auf Kinder mit Hunden zu vergleichen ... echt unglaublich ...
...

Solange Kinder mit Hunden verglichen werden solange wird es auch immer wieder Probleme geben
 
hallo,

ich hatte mit meinem Dogo auch am Anfang lange Zeit ähnliche Probleme und es gab auch wieder einen Rückfall.

Allerdings musste ich mit meinem Ex schluss machen bevor es besser wurde^^

Ichhabe gemerkt, das ich in der Zeit viel zu gestresst, viel zu unsicher und angreifbar war.
Tango hat das natürlich gemerkt und hat darauf reagiert.
Und ich hatte auch Angst vor ihm. Ich hab dann ein paar Regeln hier aufgestellt, hab mein Verhalten ein wenig verändert und bin sicherer durch die Welt gelaufen und zum Glück war das Problem damit erledigt. Er wusste gar nicht woran er ist denk ich und hatte wahrscheinlich auch das "Gefühl" hier die Rangordnung übernehmen zu müssen, weil so ein labiles Frauchen ja nicht tragbar ist.

Es gibt immer noch ab und zu Situationen (sehr selten) wo ich schon an seinem Blick sehe in den ersten Sekunden, das wenn die Situation sich nicht ändert er knurren würde (eventuell) und sofort wird ohne großes aufsehen was verändert. Wenn er meinen Besuch bedrängt, ich sitz auf dem Sofa und sag ihm er soll auf seinen Platz gehen oder einfach nur weg vom Tisch, dann kommt es vor, das er steif wird und er mich seltsamfixiert. Ich stehe dann auf und sage nochmal mit Nachdruck was ich von ihm wollte... es gibt kein wenn und aber er hat auf seinen Platz zu gehen...

Zum Glücvk ist dass das einzige was übrig geblieben ist. Sonst ist er ein super Hund "geworden" (nachdem ihn mein Ex ja leider schon etwas verkorkst hat bevor ich ihn kannte)

Viel Glück

Und ich kann verstehen wie du dich fühlst, weil man in der Situation wo der Hund einen angeht überhaupt erstmal nicht weiß was machnmachen soll, wie man reagieren soll, überall bekommt man diverse tipps, die sich aber fast alle untereinander schon beißen...

Du musst ja nich gleich davon ausgehen jedesmal 200 euro auf den tisch blättern müssen für nix...
Wenn du den ersten Termin fertig hast, und der erste ist doch meistens nicht gleich so teuer wie der rest, dann weißt du doch schon, ob es gut ist oder nicht..ich würde es verwuchen wenn du weißt der Mensch ist wirklich gut..

Wie ist die Beziehung zu deinem Freund, seit ihr euch oft uneinig und streitet häufig? macht ihr es im Rahmen oder wird es lauter?
Wenn ich zwischen zwei Rudelmitgliedern sitze und nichts ist auf einer Linie, würde ich auch anders reagieren.
(ich frage,weil ich hatte zur schlimmsten Zeit oft streit mit meinem Ex und immer dann wurde es schlimmer)

Seitdem ist auch sowas nie mehr vorgekommen ^^
 
Durchfall hat Karli eigentlich nie, es wird etwas „eiliger“ wenn ich Gemüse füttere, aber ansonsten verträgt der Dinge, da würde niemand drauf kommen, dass die überhaupt essbar sind!

Futtertube klingt wie eine spannende Idee – gibt es sowas fertig oder muss ich kreativ werden?

Entspannungswort gibts keines, es ist ihm ja sowieso wurscht, was ich sage und entspannt ist er ja selten. Obwohl heute lag er fixfertig vom Tag mit dem Sohn meines Mannes auf der Couch, beide am Rücken selig schlafend. Der Kleine darf echt alles, unglaublich.
Massagen: Er verspannt sich oft total, wenn ihn wer angreift, was er gerne mag ist Kopfkratzen.

Spanish hat leider völlig Recht, auch wenn es hart klingt. Einschläfern vs. Tierheim wäre bei Karli echt nicht die Frage, was sollte ich denen erzählen? Dass was sie mir erzählt haben – dass er ein total lieber Hund ist, der nur noch ein bissi Erziehung braucht?

Und auch ich habe keine Lust, offen gegen einen Dogo zu gehen, immerhin hat das Teil ziemlich große Reisszähne, steht eigentlich nicht dafür. Die Diskussion Kinder finde ich auch nicht wirklich vergleichbar, siehe Reißzähne, Kinder sind halt lästig aber nie gefährlich. Wenn mich meine Brut droht zu erschießen, würd ich sie auch der Polizei übergeben, nicht?

Zu meiner Souveränität muss ich sagen, unser Anfang war sicher schwierig für Karli. Das war ein paar Wochen nach dem Tod meines alten Rüden nach 12 gemeinsamen Jahren. Den bekam ich von meinem Exfreund geschenkt als 5 Monate Babyhund und dieser Ex ist vor zwei Jahren tödlich verunglückt, daher war es doppelt schwer. Der Verlust des Hundes, der 12 Jahre bei mir war und das letzte, was mir von diesem Mann blieb nach seinem tödlichen Heli-Absturz.
Aber Streit zwischen mir und meinem Schatzi gab es bisher eigentlich nur einmal ganz zu Beginn unserer Beziehung. Das war so das erste Mal ernsthafter Streit, der aber ziemlich leise vor sich ging. Mein Schatzi ist null aggressiv und ziemlich entspannt.

Ich habe tolle Nachrichten, habe einen Platz in einem Baumann-Seminar ergattert!!! Ist zwar weit weg, 500 km zu fahren, aber ich glaub, das zahlt sich aus. Was meint ihr?
 
Glückwunsch zum Platz beim Seminar, ich bin auch überzeugt es zahlt sich aus.

Futtertuben gibt es hier:

oder einfach mal googeln wo bei dir in der Nähe, befüllen tue ich meisst mit Johurt, Quark oder ich püriere

Wenn der Hund schon entspannt irgendwo liegt, dann habe ich ihn gestreichelt und das Kommando gegeben. Natürlich mit Leckerchen bestätigt. Die Situationen steigern sich dann in denen der Hund damit beruhigt werden kann.

Die konditionierte Entspannung => man belegt die spontane Entspannung des Hundes mit einem Kommando, z.B. Easy oder Relax, verknüpft es mit einer bestimmten Decke oder einem Halstuch in einer bestimmten Farbe, dazu z.B. ein Duft. Da man am Anfang auf natürliche Entspannungszustände angewiesen ist (z.B. Hund kurz vor dem Einschlafen auf der Couch) hatte ich das mit "drinnen" beschrieben. Erst wenn die Verknüpfung sehr gut ist, kann man das Kommando/das Tuch mit dem Duft verwenden und der Hund entspannt dann. Wenn das klappt, kann man das natürlich auch draußen gebrauchen.

Bei Karlie wird es sicher nicht euer Problem lösen, macht aber das miteinander vielleicht etwas einfacher
 
auf jeden Fall lohnt sich das, die werden einiges interpretieren, was wir hier virtuell nicht können, super, und Respekt, was du alles durchziehst....nochmal meine Warnung, sei nicht so ganz relaxed im Umgang des Kindes mit dem Hund.....das kann echt übel enden, besonders ein schlafender Hund....wenn das Kind in die Richtung tritt oder Arm auf den Rücken legt, oder, oder, oder.. .ich würde es nicht riskieren..

Und aus meiner Tierheimerfahrung, Chancen für Karli stehen gleich Null, wenn du ehrlich bist....und das solltest du sein. Siehe unten die Schäferhündin, hat nur, ("nur") ein Problem mit kleinen Hunden und sitzt bei uns ohne jede Chance, bisjetzt... und gegenüber Menschen ist sie einfach nur ein Schatz.....Also nochmal allen Respekt, dass du es weiter versuchst und wir werden hören was Baumanns sagen, die haben zur Not so ein spezielles th gegründet, .......
 
das klingt gut, das habe ich bisher noch nie gehört! Klingt sinnvoll! Werde ich versuchen!

Tube könnte ich in Karlis Fall sicher auch mit Styropor füllen, er ist fress-süchtig )). Werd ich mir besorgen!
 
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