Mein Hund will mich aus dem Rudel mobben!

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Weil das die Situation verschärfen wird und nix bringt für das Problem. Er ist total empfindlich und zuckt schon wegen geringerer dinge völlig aus.
Es ist mir egal wenn ich gebissen werde, er hat mich schon ein paar Mal gebissen am Anfang, das überleb ich. ich hab aber auch keine Lust mehr, mich von meinem eigenen Hund in den eigenen vier Wänden anknurren und beißen zu lassen, jetzt grundsätzlich. Ich bin ernsthaft am überlegen, ob ich mich von den Hund trennen soll, ich habe es satt, meine Lebensqualität einzubüßen und dafür ein aggressives Monster anstatt eines Gefährten an meiner Seite zu haben. Im Prinzip kann man wegen seiner zahlreichen Verhaltensstörungen nichts mit ihm anfangen, nicht mitnehmen, daheim ist er aggressiv, ich kann keine Katzen mehr haben wegen ihm usw.
Am Anfang hatte er den Bonus Tierheimhund und kannte mich ja nicht, aber mich jetzt nach einem Jahr dauernd anzufliegen sehe ich ehrlich nicht mehr ein. :((((((
 
  • 16. April 2024
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Hi elcheueberall ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann dich verstehen. Das Problem bei deinem Hund lässt sich aber angehen, mit einem guten Trainer. Es ist natürlich langwierig und auch anstrengender als abgeben.
Nicht alle Trainer sind gleich. In Österreich kenne ich aber auch leider keinen den ich dir empfehlen kann.

Wir können dir hier keine Ferndiagnose geben oder gar hilfreiche Tips geben da wir deinen Hund und dich nicht sehen und somit den Umgang zwischen euch untereinander nicht einschätzen können.

Was sind es für Situationen in der der Hund dich beißt, anknurrt etc. und wie reagierst du darauf? Ist dein Freund anwesend oder macht er das nur wenn du mit dem Hund alleine bist. Erzähl doch mal.

Lg
kati
 
  • 16. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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also, vorweg erstmal, kann ich dich natürlich verstehen, dass du auf diese situation keinen bock hast und sogar angst bekommst.(bitte jetzt nicht böse aufnehmen)

aber....du schreibst selbst, der hund sei super sensibel und ein feigling...und auf der anderen seite bezeichnest du ihn als aggressives monster und eben nicht als deinen gefährten. ich würde so als laie denken, dass der hund deine einstellung merkt und deshalb ängstlich-aggressiv reagiert.

meinst du nicht, dass das so sein könnte?? vielleicht hat er sich beim ersten mal einfach erschrocken oder so? und jetzt denkt er du "magst" ihn nicht mehr und hat angst...vielleicht hat der fiese vorbesitzer genau solche "wellen" ausgestrahlt? und ihn deshalb geschlagen?

keine ahnung, ob man das jetzt so verstehen kann, wie ich das meine...:rolleyes:
 
Trainer: Vielleicht Baumann? Aber ist der überhaupt für Normalsterbliche noch erreichbar?

Aber langwieriger als alles, was ich mit diesem Hund durchgemacht habe, kann es eh nicht mehr werden. ich habe vor einem Jahr in den sauren Apfel hinein gebissen und gesagt, ich gebe ihn nicht ab, ich geb ihm die Chance von 7 Monaten zum Eingewöhnen. Mittlerweile geht auch mir die Puste aus, nach einem Jahr so einen Rückfall, da stellt sich die Frage der Sinnhaftigkeit. Unbelehrbar oder zu viele schreckliche Dinge erlebt? Wie auch immer, langsam mag ich nicht mehr, ich kann ja auch nix dafür. Anfangs hat er mich angeknurrt bei Befehlen, geschnappt und gezwickt, auf mein bett gemacht, ins Zimmer gekackt usw, das ging über Monate.

Mein Freund war jetzt nie dabei, das macht der Hund leider immer wenn wir alleine sind. Daher ist die Dringlichkeit meinem Schatzi auch schwierig beizubringen, ihm präsentiert sich das liebe Hundi ja immer als herzallerliebst.

Die Situationen waren bis auf den einen Schnauzengriff eigentlich Situationen, wo ich freundlich mit ihm gesprochen habe oder halt wie gesagt heute morgen beim Füttern. Oder ich lieg auf der Couch und streichle ihn - auf einmal fängt er an, mich zu fixieren und anzuknurren. Bisher habe ich meistens deeskaliert, wenn ich es nicht getan habe, hat er mich am Anfang immer gebissen. Er hat aber auch Angst dabei vor mir.

Glaubst net, dass mein Freund ihn zu viel beachtet? ich glaub nämlich schon, weil wenn er heim kommt, ist das Erste der Hundi und so eine Freude. Und wenn wir irgendwo sitzen, wird das Hundi dauernd gekrault. Und wenn der Hund wegen dem Futter drängelt, dann läuft Herrli schon, weil der Hundi ja sooo arm ist. Das war jetzt überzeichnet, aber so ungefähr gehts bei uns ab.
 
tat2ed, das nehm ich nicht böse, da hast du absolut Recht. ich glaube auch dass er Angst kriegt und misstrauisch wird, wenn ich misstrauisch werde. Er spürt jede kleinste Regung, das ist echt arg.

Naja das mit dem aggressiven Monster war übertrieben, er ist sonst schon eher feig, reagiert halt dogogemäß mit Aggression zur Verteidigung.
Es kann durchaus sein, dass er wegen der allgemein unruhigen Situation (Urlaub, der Nachbar hat ihm mit dem Sessel gedroht, wir haben gestritten letzte Woche) Angst hat. Das erste Problem vorige Woche hatte wir eben auf der Couch und da lag ich mit einem Glas Rotwein, das hat er am Anfang auch nicht gemocht, wenn jemand nach Alk roch. Vielleicht hast du Recht und das sitzt jetzt so tief, dass er auf alles, was von mir kommt, panisch reagiert. Andererseits führt er sich schon sehr sehr dominant auf ...
 
  • 16. April 2024
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Glaubst net, dass mein Freund ihn zu viel beachtet? ich glaub nämlich schon, weil wenn er heim kommt, ist das Erste der Hundi und so eine Freude. Und wenn wir irgendwo sitzen, wird das Hundi dauernd gekrault. Und wenn der Hund wegen dem Futter drängelt, dann läuft Herrli schon, weil der Hundi ja sooo arm ist. Das war jetzt überzeichnet, aber so ungefähr gehts bei uns ab.

Vielleicht kann dein Freund aber auch einfach so mit ihm umgehen, weil sie eine gute Beziehung zueinander haben. Einen Hund wenig streicheln und kraulen mit dieser Vorgeschichte verstehe ich eh nicht, ihr seht doch an deinem Freund das es geht :verwirrt: Liebe und Zuwendung erzeigt doch Vertrauen... Ihr habt diese Basis anscheinend nicht!
Wenn es so wäre wie du sagst dann sollte er doch gerade dann so knurrig zu dir sein wenn den Freund dabei ist, wenn er ihn als "Ressource" ansehen würde und du ihm konkurrierst.

Ich kann da ehrlich keinen Zusammenhang sehen.

Ich denke eher wie Ta2et, das ist nicht böse gemeint:
Für mich liest es sich, als ob du die Arbeit mit dem Hund hattest etcpp und einfach nicht mehr kannst und willst. Wenn dieser Hund gar nicht in dein Leben passt und du absolut unglücklich mit ihm bist - ja dann such ihm ein besseres Zuhause. Ich denke aber du weißt wie schwierig das unter den Umständen sein wird.

Und Thomas Baumann kann dir vielleicht jemanden in deiner Umgebung empfehlen der in deiner Nähe ist und vielleicht bei ihm gelernt hat oder Seminare besucht hat.

Sorry das ich immer wieder Senf :D
 
neinein ich nehm das nicht böse, ich schreib ja hier weil ich anderer Leute Ansichten brauche, ich steh ja an mit meinen Weisheiten.

Das stimmt allerdings, dass wenn es nur um Herrli geht, er eigentlich grad so sein müsste, wenn mein Freund dabei ist. So hab ich das noch nie gesehen. Vielleicht fürchtet er sich wirklich so vor mir und fühlt sich sicherer, wenn mein Freund dabei ist, dem vertraut er nämlich total.

Ich war eigentlich nicht unglücklich mit dem Hund die letzten monate, da war er einigermaßen brav, an die Verhaltensstörungen gewöhnt man sich, ich hatte echt keine negative Einstellung. Ich war froh, dass er sich mit meinem Freund so gut versteht, wir sind im Jänner zusammengezogen und der Hund wurde viel ruhiger.
 
Vielleicht hilft es schonmal das dein Schatzi weniger mit dem Hund macht. Meine Tips wären folgende, Garantie auf Erfolg kann ich dir aber nicht geben.

- Handfütterung.
Der Hund bekommt nix mehr aus dem Napf und auch nix mehr von deinem Freund. Du fütterst den Hund aus der Hand oder mit Hilfe eines Futterbeutels. Die Handfütterung stärkt zum einen die Beziehung zwischen dem Hund und dir und zum anderen gibt es nur noch was zu fressen für gutes Benehmen, Ausführen eines Signals (mag das Wort Befehl nicht).

- gemeinsame Interaktionen
beschäftige dich mehr mit dem Hund. Gehe mit ihm spazieren, trainiere mit ihm, spiele mit ihm, Futterbeutel apportieren in der Wohnung oder im Garten.
Clickern kann ich dir sehr ans Herz legen. Konditioniere ihn auf den Clicker und mache Tricks mit ihm, clickere Ruhe in deiner Gegenwart. Bei Fragen kannstu mich gerne fragen. Ich schreibe jetzt alles sehr grob. Wenn du dich mit dem Hund beschäfgist fasst der Hund Vertrauen zu dir, stärkt die Bindung zwischen euch und fördert auch die gute Beziehung zueinander.

- Privilegien streichen
Hund ab sofort nicht mehr auf die Couch und auch nicht aufs Bett. Entweder für immer aber zumindest so lange bis er dich akzeptiert.

Achte auf deine Körpersprache im Umgang mit deinem Hund. Vermeide es dich über ihn zu beugen, aufm Kopf rum zu tätscheln. Belohne ihn mit Futter, nicht mit Streicheln. Ein Hund möchte nicht immer gestreichelt werden und schon garnicht empfindet er es nicht als Belohnung. Abends auf der Couch oder aufm Boden ^^ kannstu ihn streicheln aber bitte nicht bei gemeinsamen Interaktionen. Da ist es eher kontraproduktiv und der Hund wird das Weite suchen.

So das wars erstmal grob. Wie gesagt Ferntips sind schwer und auch ohne Gewehr, da ich dich und deinen Hund nicht kenne.

lg
kati
 
Ja das klingt alles sinnvoll. Klickern oder sowas Ähnliches mache ich eh, also ohne Klicker sondern mit zungenschnalzen, da ist er drauf konditioniert.

Mein Berater meint, ich soll ihn nicht von seiner Bezugsperson, also meinem Freund trennen. Ich soll Befehle - ok Signale ;)) - nur mehr von ihm geben lassen wenn wir zusammen sind.
 
Magst du mal erzählen was ihr so zuammen macht?
Liest sich als ob ihr kaum noch Spaß miteinander habt :(
 
Weil das die Situation verschärfen wird und nix bringt für das Problem. Er ist total empfindlich und zuckt schon wegen geringerer dinge völlig aus.
Es ist mir egal wenn ich gebissen werde, er hat mich schon ein paar Mal gebissen am Anfang, das überleb ich. ich hab aber auch keine Lust mehr, mich von meinem eigenen Hund in den eigenen vier Wänden anknurren und beißen zu lassen, jetzt grundsätzlich. Ich bin ernsthaft am überlegen, ob ich mich von den Hund trennen soll, ich habe es satt, meine Lebensqualität einzubüßen und dafür ein aggressives Monster anstatt eines Gefährten an meiner Seite zu haben. Im Prinzip kann man wegen seiner zahlreichen Verhaltensstörungen nichts mit ihm anfangen, nicht mitnehmen, daheim ist er aggressiv, ich kann keine Katzen mehr haben wegen ihm usw.
Am Anfang hatte er den Bonus Tierheimhund und kannte mich ja nicht, aber mich jetzt nach einem Jahr dauernd anzufliegen sehe ich ehrlich nicht mehr ein. :((((((

Also für mich klingt das irgendwie sehr nach einen körperlichen Störung... Ich würde ihn mal von TA von oben bis unten untersuchen lassen.
 
was ich viel intressanter finde als die Beziehung des Hundes zum Herrchen ist die Beziehung zwischen euch zwei Menschen. es liest sich nämlich ein bißchen so, als wär der Hund der Mittelpunkt um den sich alles dreht und um den herum ihr auch noch irgendwo ne Beziehung habt, aber der prinzipiell immer vor geht. Es ist aber nicht so, daß dein Freund nach Hause kommt und der Hun tatsächlich abgeknudelt wird bevor er dir überhaupt hallo sagt? Meine Mum hat unsre Dalmihündin übrigens ihr gazes leben versorgt, gefüttert, bespaßt und alles aber der Hund hing immer an meinem Vater.

Wichtig finde ich weniger, wieviel Zeit dei Freund also mit deinem Hund verbringt sondern wieviel Zeit er dir widmet. Und den Hund sollte er auch ruhig mal ausschliessen, wenn dein freund zeit mit dir verbringt.

Ich glaub tatsächlich dein Hund fühlt sich stark genug dich ein bißchen zu mobben. und würd die eingezogene Rute mal so interpretieren, daß es ihm selbst nicht so ganz geheuer ist was er da veranstaltet.

ich bin zwar nun wirklich kein Experte aber irgendwie klingt es für mich gefährlich, daß es nun gar keine Konsequenzen gibt, wenn er dich anknurrt. gäbe es nicht die Möglichkeit ihm eine Hausleine umzulegen und ihn wenigstens an seinen Platz zu bringen, wenn er dich anknurrt? Und dnn dort festzumachen? Na wahrscheinlich gibt es hier noch bessere Tips. Ich fänd ja ehrlich gesagt auch erstmal MK das beste aber wenn du sagst, daß das gar nicht geht. Es wird bei diesem Hund wohl nicht leicht sein, aber es muss ja möglich sein den Hund zu lenken, ohne soviel Druck einsetzen zu müssen, daß er Panik kriegt.

Bei Baumann würd ich auf jeden Fall anrufen, wie hier schon gesagt wurd, wahrscheinlich kann er dir zumindest Adressen bei dir nennen wo du an einenckompetenten Trainer kommst. Ich drücke die Daumen, daß ihr die beste Lösung findet für euch.

(ach so suki, es ist meiner meinung nochmal ne andre Situation mit deinem Freund, der ja immer nur als Besucher auftritt.)
 
eine andere sicht der dinge wäre : der hund bekommt hundert prozent aufmerksamkeit und keinerlei forderung von deinem freund - welchen grund sollte er dann haben gegen ihn zugehen.
du bist aber die jenige, die ihn erzieht und ihn fordert, darauf reagiert er mit unsicherheit und beißen,- dazu käme dann noch die für den hund undurchschaubare ambivalenz in eurem verhalten, und der entstehende konkurrenzkampf der beiden personen untereinander. sicher nützt dein hund das nicht wissentlich aus, kann aber als nicht so wesensfest und unsicher das auch nicht vertragen.
ist nur so ein gedanke
lg barbara
 
@Alpha: Jein. Es kommt durchaus vor das wir tagelang zusammenstecken und er nur zur Uni geht und dann direkt wieder kommt, wir sind ca 1 Jahr zusammen und haben tu ich sie seit 2 Jahren. Er hat auch schon 2 Monate bei mir gewohnt und es hat sich in der Zeit nichts zwischen ihr und mir verändert- warum auch :verwirrt:.
Und die beiden wohnen auch nicht so lange zusammen, das gute Verhältnis zu ihrem Freund hatte er schon vorher, wenn ich richtig gelesen habe

Für mich liest es sich so, als ob Elche sich mit ihrem Hund "abgefunden" hat, aber keineswegs glücklich mit ihm ist und das schon die ganze Zeit.
Jetzt zieht der Freund zu ihr, der Hund wendet sich von ihr ab.
Ich kann es auch voll verstehen, dass sie es jetzt zusäztlich wahnsinnig frustrierend findet (jetzt noch mehr) das sich der Hund bei ihrem Freund wesentlich "lieber" verhält als bei ihr. Das is jetzt nur ein reinfühlen in die Situation meinerseits, MICH würde es unglaublich frustrierern, da bin ich ganz ehrlich :D
Ist aber absolut kontraproduktiv zu einem guten Verhältnis zwischen ihr und Hund.

Ich hoffe doch mal nicht, das es so ist wie Alpha schreibt. Das geht gar nicht.

Die Überlegung von Hundeundich find ich auch gut...
 
Mich würde jetzt dann doch mal interessieren (du hast die Frage in einem anderen Thread leider überlesen:(

Warum wurde dein Pitbull-Mädchen im Alter von 6 Monaten eingeschläfert ?

Das ist sicherlich das "frechste", was ich hier jemals geschrieben habe, aber ich habe den Eindruck, du bist bestimmten Hunden einfach nicht gewachsen und evtl. wäre es sinnvoll, hier in diesem Fall über eine Abgabe des Hundes nachzudenken.

Wenn ich falsch liegen sollte, umso schöner..
 
warte mal das hab ich ganz anders verstanden, ich dachte die wohnen schon imer zusammen und die sitaution ist eskaliert nachdem ale zusammen aus dem Urlaub wieder gekommen sind. ich kann nur sagen, bei meinen Eltern war das ganz sicher das Problem, damals schon auseinander gelebt, meine mutter hat alle versorgt, da der hund aber am wenigsten anstrengend war, wurde er auch von meinem vater den kindern und der frau vorgezogen, natuerlich ubewusst, aber schlimm genug. und ich denke, dass es hier zumindest auch nicht irrelevat sein könnte, wie die Menschen miteinander klar kommen. ohne mich jetzt zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen, würd ich mal stark behaupten, daß der Freund eher der ist, der die Führung zuhause inne hat. Sie bittet ihn sein Verhalten zu ändern, er tut was er will. Also ihr Einfluß scheint nicht unbedingt sehr ausgeprägt. Deswegen hege ich auch den Verdacht, daß der Freund ihre Befehle eventeull sogar aufhebt. Beispiel, sie will, daß der hund platz machen soll und sagt das, und er meint dann, aber... und der Hund muß dem Befehl nicht gehorchen. wär ein Beispiel für das was ich meine. das würde den Hund allerdings sehr darin bestärken, daß Frauchen eigentlich nicht gehorcht werden muss, resp. dass man sich auch mal ohne Konsequenzen fürchten zu müssen auflehnen kann.

auch der streit letzte woche der der verhaltensveränderung wohl auch voraus gegangen ist, kann doch schliesslich für den Hund ein hinweis gewesen sein, dass frauchen einfach in seinen Augen schwächelt. weil es so ausgesehen haben kann, als ob herrchen gewinnt.

wie gesagt, das könnte eine erklärung sein...


EDIt gugl du lehnst aber da grad sehr weit aus dem Fenster, dich mal an stück zurückzieh bevor du rausplumpst ;) kennst du die threadstellerin etwa? wenn nicht kann das eventuell sehr verletzed wirken was du da grad geschrieben hast.
 
Ich weiß was du meinst Alpha, hatte sie das auch schon gefragt, was sie aber verneinte; eben ob er ihre Autorität gegenüber dem Hund untergraben würde.

Sie schrieb sie wohnen seit Januar (Jänner :verwirrt::p) zusammen und seither hätte sich das Verhalten des Hunde verbessert, er sei ruhiger geworden.
Und sie bestätigte das er wohl ein Mann-Hund sei und zu ihm das größere Vertrauen hätte.

Seit dem Italienurlaub gab es wohl wieder Rückschritte. Schrieb aber auch, dass der Hund Veränderungen nicht gut wegsteckt...

Alles auf seite 1 nachzulesen :albern:

Bekomm ich jetz was für die Zusammenfassung Nicki-Schätzken :lol::love:
 
einen dicken schmatz und einen hübschen Strauß Margeriten :fuerdich:
 
EDIt gugl du lehnst aber da grad sehr weit aus dem Fenster, dich mal an stück zurückzieh bevor du rausplumpst ;) kennst du die threadstellerin etwa? wenn nicht kann das eventuell sehr verletzed wirken was du da grad geschrieben hast.

Ich weiß. Das muss ich aber riskieren, ich hab da einfach ein ungutes Gefühl. Ein Hund ist so schnell "verkorkst". Vielleicht bin ich beruhigter, wenn meine Frage beantwortet ist.
 
gugl ich hoff mal es gibt keinen Grund für ei ungutes Gefühl, kenn den andren Thread zwar jetzt nicht auf den du anspielst, baer zumindest was hier geschrieben wird, lässt bei mir keine alarmglocken schrillen.

suki, vll sieht sie aber auch gar nicht, daß er ihre autorität untergräbt. das kann ja auch viel unauffälliger sein, dass direkt einen Befehl auf zuheben. und wie gesagt es ist ja nicht nur der umgang mit dem Tier sondern auch der umgang untereinander. ich find so oder so, sollte man das nicht ganz ausser acht lassen.
 
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