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Ich sag ja nix zu dem Problem, da ich da keine Ahnung habe, aber mir ahnt das du mit diesem Post eine wenig daneben liegst, Elche hat schon etliche Trainer konsultiert und eine Menge Geld ausgegeben, und keiner konnte helfen, ich kann da Elche schon verstehen, wenn man den X.ten Trainer befragt hat und der auch keine Lösung weiss, dann hat man irgendwann auch keinen Bock den nächsten Trainer zu konsultieren.

Ich wage mich mal etwas weit vor, den eigentlich will ich bei diesem explosiven Thema keine Ratschläge geben, aber der Vorschlag mit dem Bauchgefühl erscheint mir wirklich nachdenkenswert.
 
die frage ist doch inwieweit man sich noch auf sein bauchgefühl verlassen kann/will, wenn man eigentlich ständig nur noch auf der hut ist.
 
Na ja, Bauchgefühl kann ja auch sagen:
Das hat alles keinen Sinn mehr, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
 

Und, schlimmer - man hat soviel erlebt, sich bei jedem Trainer neue Hoffnungen gemacht, nur um immer wieder das bestätigt zu bekommen, was man die ganze Zeit eigentlich befürchtet hat - niemand kann schlüssig erklären, was genau dem Hund fehlt - dass man einfach nicht mehr glaubt, dass der nächste einem helfen kann.

Man will schon darum nicht, weil man nicht nochmal enttäuscht werden möchte.

Elche hat vor über einem Jahr (würde ich gefühlt sagen) das erste Mal gepostet, als Karli neu zu ihr gekommen ist.
Seitdem tut und macht und probiert sie - mit professioneller, leider aber erfolgloser Hilfe - das ist einfach ganz enorm frustrierend.

Kitty, frag bei Gelegenheit mal konni zu dem Thema. Die hat mich nächtelang am Telefon belatschert, mit Garri nochmal was anderes zu probieren als die Autoritätschiene (hatte ich schonmal, aber da waren weder er noch ich soweit gewesen, damit was machen zu können). Ich wollte nicht. Nicht, weil ich die Autoritätsschiene so toll finde, aber weil die wenigstens halbwegs funktioniert hat und ich keine Lust hatte, noch was anderes zu probieren, das den Hund fix und foxi im Kopp macht und doch auch wieder im Grunde nix bringt. Dachte ich.

Zum Glück konnte sie mich tatkräftig vom Gegenteil überzeugen.

Ich kann Elche also gut verstehen.
 

hallo, du ich bin auch laie außer halt langjähriger hundehaltung und gehe halt vorwiegend nach hausverstand und bauchgefühl.

aber man kann elches und meinen hund nur insofern vergleichen das beide mal überhaupt keinen fixpunkt, keine sicherheit, keine regelmässigkeit und niemanden als rückhalt im leben hatten, ich kann und möchte ihr keine konkreten rezepte geben, es würd ihr nicht weiterhelfen.

mein hund hat ein besseres nervenkostüm und hat agressionen anders umgesetzt als karli.
also nicht sooo heikel, weil sie hat zb. millimetergenau und sehr bewusst vor meinem gesicht abgeschnappt und nicht zugelangt.

ich hab sie halt immer, wenn sie mir massive überforderung zeigte, oft auch "körperlich " in schutz genommen und in den ersten wochen total situationen vermieden, wo ich sie korrigieren oder "bestrafen" hätte müssen. gleichzeitig situationen geschaffen, wo ich ihr "meine stärke" zeigen konnte.

nach ca. einem halben jahr war soweit bindung da, daß ich sie auch in kritischen situationen deutlich korrigieren konnte ohne daß es einen einbruch im vertrauen gab.

aber wie gesagt, mein hund hat zwar sehr viel dogo-typisches ist aber völlig anders als karlie.

ich würde karlie einen strikt stabilen tagesablauf verpassen, sehr ruhig und trotzdem bestimmt ihm gegenüber auftreten und viel, viel arbeiten, vor allem an der unterordnung.

wenn mir der hund noch nach einem jahr einen platzbefehl auflöst wenn ich futter mache, dann liegt da noch viel im argen.

das problem ist halt, das karlie elche fürchtet, daß ist keine basis zum lernen....ich denke es liegt vieles in elches persönlichkeit begründet.
lautes, hektisches und dominantes auftreten verunsichern karlie offensichtlich massiv und treiben ihn in die offensive...wobei er sich aber gleichzeitig ins hemd macht.

drum ...ruhe und bestimmtheit an den tag legen und das aber über wirklich sehr lange zeit.

ich hatte es ein bisschen leichter, da mir niemand dreingeredet hat oder der hund mich gegen eine zweite bezugsperson ausspielen konnte, trotzdem bin ich oft auf dem "zahnfleisch" gegangen, kein hund bisher hatt mich soviel substanz gekostet.

und ich sags ganz ehrlich, in diesem leben hätte ich nicht nochmals die kraft und ausdauer für so ein schwieriges exemplar.

lg brigitte
 
@ elcheueberall

ich hab jetzt auch noch mal intensivst nachgedacht, denn die Ecke Süddeutschlands, die Du noch gut erreichen kannst, ist natürlich just die ungünstige für das, was ich im Hinterkopf hatte ...

verstanden habe ich, dass es ganz und gar kein Spaß ist, mit Karli Auto zu fahren und er in ungewohnter Umgebung auch nicht eben besser ist als zu Hause....
kenne ich, auch wenn die Ursache bei meinem ehemaligen Quietsch-Hund eine andere war, hätte ich mir damals auch nur dann angetan, wenn es eine Chance auf irgendeinen Erfolg gehabt hätte

wir haben hier einen recht guten Problemhund-Trainer, fährt keine bestimmte Schiene, sondern ist mit den Arbeitsweisen von Trainern wie Bloch über Gansloßer bis Nijboer nicht nur in der Theorie vertraut und geht auf Hund samt Halter sehr individuell ein, also nicht mit Schema F

meine Idee ist nun, ob Du nicht mal an eine Video-Kamera kommen kannst um die speziell problematischen Situationen (vor allem Futterzubereitung und Füttern) einige Male zu filmen, möglichst aus verschiedenen Blickwinkeln, damit relativ viel von der Körpersprache von Karli zu sehen ist
und Du statt persönlich eben erstmal mit dem zur CD gebrannten Material bei diesem Trainer vorstellig werden könntest

das weitere dann eben abhängig davon, was er dazu sagen würde
 
Hallo Chess,

danke für deine Antwort.

Ich handle bei Hunden so ähnlich wie du. Ich bin auch kein Profi.
Also Hausfrauenverstand und Instinkt.

Ich hole mir aber bei jedem Hund professionele Hilfe.

Diese Hilfe ist aber nicht bei jedem Hund gleich. Was einem Schäfer gut tut kann bei einem anderen zum Drama führen.

Deshalb HASSE ich Patentrezepte. So nach dem Motto: Ich suche mir eine Methode aus die mir zusagt und gefällt, und nicht dem Hund.............
 
Hallo Elche,

wie ich schon mehrmals plädiert habe.

Gehe doch diesem Konflikt beim Füttern aus dem Weg.......

Wahrscheinlich sagen jetzt alle: Dass ist feige, du gibst deine Rangordnung auf etc.

Aber du weisst ja gar nicht, was in deinem Hund Hungergefühl und der Kampf ums Futter auslösen kann.

Also mich macht Hunger immer lästig und manchmal aggressiv. Und wenn ich Hunger habe braucht mir keiner sagen: Du musst vorher noch ein Hemd bügeln, oder saugen usw.
 
tja, und zum wie vielten <<<mal auch immer: was ist mit der Schilddrüse?

Vor zig postings wurde gesagt du solltest doch mal die Blutwerte hier einstellen, ix´ch hatte dir vorgeschlagen, falls du es in Ö bekommst, das Kehlkopffleisch von Lunderland zu versuchen, da kam nix!

Was Trainer anbelangt: grundsätzlich wäre ich bez. animal learn erstmal positiv eingestellt, ich an deiner Stelle hätte hinterfragt wieso Rangordnung.
 

stimme dir 100% zu!
 
futternapf hinstellen.. fertig.
meine hunde schauen mir auch nicht ewig bei der futterzubereitung zu.
meine hunde bekommen zu unterschiedlichen zeiten, damit hier keine strikte "uhrzeitgewöhnung" aufkommt. wenn man -fressmaschinen- hat.. welche ihr futter evtl. gar lautstark einfordern (oder wie in deinem fall evtl. leicht agressiv werden)..
für mich nur von vorteil.
 
Ich schrieb hier, um Eure Erfahrungen zu hören und vielleicht auch, um ein klein wenig ermutigt zu werden. Karli war schon so, da hab ich von seiner Existenz noch nicht mal was geahnt.

Ich glaub Mut hast du genug so manch anderer hätte längst das Handtuch geworfen.

Zu deinem zweitem Satz, hast du viel über seine Vorgeschichte / Vergangenheit erfahren können bzw. besteht die Möglichkeit noch ? (hab ich das evtl. überlesen).
 
Zu deinem zweitem Satz, hast du viel über seine Vorgeschichte / Vergangenheit erfahren können bzw. besteht die Möglichkeit noch ? (hab ich das evtl. überlesen).

Sie hat es hier weiter oben schon geschrieben:

Er hatte schon mehrere Vorbesitzer, war in der Tötung und in einer Pflegestelle und ist überall aus den gleichen Gründen, wegen der gleichen Verhaltensweisen wie bei ihr, abgegeben worden.

(Das hat sie allerdings erst erfahren, als sie ihn schon ne Weile hatte.)
 
Ich würde auf gar keinen Fall irgendwelche Gefahrensituationen provozieren! Ich würde mich nun mehr umgehend und unverzüglich an einen der genannten Fachleute, die ähnlich Günter Bloch arbeiten, wenden!
Das Herumgeschreibe hier bringt keine Besserung und wertvolle Zeit verstreichen zu lassen ist zu schade und vor allem für die Halterin zu gefährlich.
 

Nur fuer die Akte: Guenther Bloch arbeitet *garnicht*. Der sagt doch auch jedem Seiner Vortraege, er ist nur noch Feldforscher und kein Hundeerzieher mehr.

Keine Frage, seine Vortraege sind hochinteressant, aber er arbeitet nach allem was ich von ihm selbst gehoert habe nicht mehr aktiv am Hund.

Erziehungstechnisch finde ich die Hundefarm-Eifel eher uninteressant. Als Hundepension sicherlich fantastisch, aber wenn auf die Frage, "Was soll ich tun, mein Hund mobbt" geantwortet wird "Das wundert sie? Mobbing ist Canidenverhalten", dann schicke ich da keine Leute hin, die Probleme haben.
 
@perlronin:

Mag sein das Günter Bloch nicht mehr aktiv mit Hunden arbeitet, aber glaube mir, er würde niemanden der ihn um Hilfe bittet im Regen stehen lassen! Würde mich zumindest sehr wundern...
Und ich kann nur über meine Erfahrungen berichten, und ich habe nie auch nur einen Vorwurf gemacht bekommen, und ich denke das wird hier auch nicht der Fall sein. Denn wenn er wirklich mal Vorwürfe machen sollte (keine Ahnung ob er sowas macht) dann mit sicherheit nicht bei Leuten die sich einem schon "versauten" Tier annehmen!!
 
Mir ging's nur darum, dass er in diesem Bereich nicht mehr arbeitet. Das machen die Damen (weiss den Namen nicht mehr) auf der Hundefarm.

Und von Vorwuerfen hab' ich nix geschrieben.

Ich glaube einfach nicht, dass die Hundefarm die richtige Adresse fuer ein solches Problem ist. Als Analogie: Wenn' ich Albtraeume habe, geh' ich nicht zum Internisten, sondern zum Psychotherapeuten.

Ich glaube, dass hier kein reines Erziehungsproblem vorliegt, und auch kein "normales" Verhalten, das hat der Thread mittlerweile gezeigt.

Da waere ich eher beim auch schon angesprochenen Blaschke-Berthold und Dieter Degen (hier im Forum Manitou).
 
Ich glaube, dass hier ein ganz natürliches Verhalten des Hundes vorliegt, weil.............
Ich kenne die Hundeausbilderin der Farm persönlich, sie hat mir schon vor vielen Jahren bei meiner nicht sozialisierten Hündin geholfen! Günter Bloch arbeitet seit einigen Jahren nicht mehr aktiv an Problemhunden, das ist korrekt. Wenn ich das angebracht habe, dann in dem Sinne, dass die Farm so weitergeführt wird, wie seine Ausbildungsmethoden sind.
Wenn da ein Satz gefallen ist wie: Mobbing ist Canidenverhalten, ist das vollkommen richtig und bekannt. Das kenne ich auch von meiner jetzigen, sich top verhaltenden Hündin, je nachdem in welcher Gruppe sie spielt. und auch von vielen anderen Hunden, die ich so sehe und treffe.
Die nächste Frage wäre doch dann an die Ausbilderin. Soll ich je nach Situation eingreifen oder nicht? wie mache ich das? oder, wie erkenne ich, wenn das Mobbing über das "normale Verhalten" hinaus geht?
kurz: In welcher Form ist Mobbing nicht mehr normal?

Desweiteren wird es immer Ausbilder und Hundebesitzer geben, die nicht miteinander können. Wichtig ist die Kennt des Ausbilders und letztendlich entscheidend im Zusammenspiel mit dem Besitzer über den Erfolg.

Das ist aber letztendlich hier jetzt alles nicht das Thema...das Thema ist, dass Elche so schnell wie möglich geholfen wird!
 
Er hatte schon mehrere Vorbesitzer, war in der Tötung und in einer Pflegestelle und ist überall aus den gleichen Gründen, wegen der gleichen Verhaltensweisen wie bei ihr, abgegeben worden.

Danke dir.

Wenn der Hund woanders schon die gleichen Verhaltensweisen gezeigt hat und da offensichtlich schon mehr Leute dran gescheitert sind ist es bestimmt mit einigen Trainerstunden nicht getan.
Könnte mir vorstellen das eine komplette Woche mit gutem Trainer etwas bringen würde wenn dieser sich über längeren Zeitraum ein Bild macht.
Da wäre dann aber die Finanzierungsfrage (bei welcher man ja evtl. etwas helfen könnte..... ? ).
 
Also, wir haben einen Termin bei der animal learn Trainerin bekommen, aber erst in drei Wochen. Ich habe deshalb Bedenken und bin nicht mehr sehr trainerfreudig gestimmt, weil es mit jedem Trainer schlimmer wurde, jeder was anderes gesagt hat, der Hund immer irrer wurde wegen der dauernden Kursänderungen und ich damals eben schon entschieden habe, meinen Bauchweg zu gehen! Und der war halt nicht einschläfern, sondern Ruhe und Sicherheit zu geben, was mir in bedingtem Ausmaß wohl gelungen ist, jedoch noch zu wenig, um ihn in Situationen wie Italien nicht die Wände hoch gehen zu lassen. Trotzdem ist mein Bauchgefühl nach wie vor „das ist kein böser Hund“!

Die weiter weg liegenden Trainer will ich nicht mehr kontaktieren, weil jeder natürlich sagt (und das ist ja auch richtig so) ohne den Hund zu kennen, kann man nichts sagen! Wobei die Kamera wirklich eine Möglichkeit wäre ... muss schauen, ob wer sowas hat ... Und den Termin bei Baumann wil ich trotzdem unbedingt hinkriegen!

Ein wenig ärgere ich mich auch über meine eigene Naivität, was den kleinen Urlaub betrifft. Da hab ich einen Hund, der auszuckt, wenn ich an einer anderen Stelle über die Straße gehe - und dann verschwende ich allen Ernstes nicht einen einzigen Gedanken, ihn nach Italien mitzuschleppen. Ich dachte allen Ernstes, das würde ihm gefallen, mit uns unterwegs sein. Das war dumm von mir.

Satt und zufrieden: Ich tue mich momentan auch als Nurfuttergeberin hervor )), mein Schatzi soll die Kommandos geben ... Funktioniert auch derzeit ganz gut!

Das Vertagen von kritischen Situationen mache ich ja seit einem jahr, es ist leider nicht möglich, ALLES zu vertagen. Wie schrieb Chess “wenn mir der hund noch nach einem jahr einen platzbefehl auflöst wenn ich futter mache, dann liegt da noch viel im argen.“ Stimmt, aber wir mussten eben vieles vertagen, und die zwei wichtigsten vertagten Situationen waren Bett und Couch und fix Platz gehen.

Chess schrieb außerdem „gleichzeitig situationen geschaffen, wo ich ihr "meine stärke" zeigen konnte.“ – das klingt interessant, wie hast du das geschafft?

Kehlkopffleisch von Lunderland: Sorry da bin ich aufgrund der Fülle der Beiträge dann nicht mehr drauf eingegangen. Ich habe das noch nie gehört, könnt ihr das bitte erklären, was das ist? Blutbild ich schrieb weiter vorne, dass ich keines mitbekam, dass aber alle Werte im Traumbereich sind laut TA – und der ist gut, zu dem fährt man aus ganz Ö, da bleibt kein Zweifel.

Karlis Vergangenheit im Telegrammstil: Aus einer Pariser Zucht, der größte und stärkste des Rudels, Züchter konnte nicht glauben dass dieser Hund in der Tötung gelandet ist. War drei Jahre bei einer Familie, Kind war zwei Jahre, Frau anscheinend wieder schwanger, er den ganzen Tag alleine zuhause und dauernd gebellt (lustiges Detail am Rande, das Antibellhalsband hat er GEGESSEN - typisch Karli )), Anzeigen deswegen, Familie will ihn loswerden, Orga sucht ein halbes Jahr PS, sie wissen dass er misshandelt wird zuhause, finden aber keinen Pflegeplatz. Besitzer droht den Hund einschläfern zu lassen, darauf folgen mehrere Pflegestellen, wo er immer aus dem gleichen Grund raus fliegt – er stellt die Frauen oder knurrt sie an oder schnappt. Dann in der Tötung, soll getötet werden, die Orga schichtet ihn in eine Pension mit ok der Tötung, er frisst nichts mehr und hat nur mehr 29 Kilo (jetzt 42), öffnet seine Pfoten und seinen Kopf blutig, ein Trainer besichtigt ihn und schätzt seine Chancen ein, wird als hoffnungsloser Fall wieder in die Tötung zurück, dann bin ich aufgekreuzt, die Tötung hat sich anfangs geweigert, den Hund nach Ö zu vergeben (meine Vermutung – man fürchtete zu Recht, dass er auch hier wieder schnappen würde). Nach einem langen Telefonat mit meinem damaligen franz. Freund gibt die Lady das ok und meint noch „Kaiser wird sehr viel Aufmerksamkeit brauchen“ ...
 
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