Mein Hund muss fast jeden Morgen zwischen 3 und 5 Uhr raus.....

Nein, aber am nächsten Tag - wenn kein DF mehr da ist - schon.
Sag ich ja, eine Nacht fall ich noch drauf rein, der Magen könnte ja noch nicht in Ordnung sein, dann ist wieder Ruhe. Aber lieber einmal zu oft raus, als am Morgen putzen!
 
  • 25. April 2024
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Hi Lanzelot ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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  • 25. April 2024
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Das wollte ich grade auch sagen..

@Lanzelot es geht doch gar nicht um deinen Hund. Einmal probieren ja, gut, aber wenn er es jede Nacht macht.. Wie der Hund der TE..
Verstehst du was ich sagen will?
Ja klar verstehe ich.
Deswegen bin ich vorhin auch auf den Hund vom TE eingegangen.
 
Ja klar verstehe ich.
Deswegen bin ich vorhin auch auf den Hund vom TE eingegangen.

Naja du sagst ja unter anderem dass es der Rhythmus ist weil die TE immer aufsteht.
Aber sie schrieb ja selbst dass sie den Hund nicht weg schicken kann weil er dann keine Ruhe gibt. Und das ist für mich dann kein Rhythmus mehr sondern ausprobieren / Spielchen spielen.

Aber @guglhupf hat recht, wir drehen uns im Kreis ;)
 
Doch, das hatte ich schon. 2 Nächte raus wegen Durchfall, danach wollte er jede Nacht raus.

War allerdings kein Schisser, sondern ein "Checker" - er fand es gut, nachts das Grundstück noch mal auf Eindringlinge abzusuchen.

Ich habe auch keinesfalls behauptet, das es das nicht gibt.
Nur eben nicht so

sei mir nicht böse, aber das ist quatsch.... Hunde lernen das nämlich ganz schnell.

wie es uns auch so manche Fernsehsendung weiß machen will.

Den Hund gibt es eben nicht und deshalb will auch nicht jeder Hund uns austrixen, wenn wir ihm immer, wenn er dringend muß, in den Garten lassen.
Trotzdem habe ich das immer im Auge, denn man weiß ja nie.
Im übrigen hatten und haben alle meine Hunde auch null Bock darauf, nachts den gemütlichen Schlafplatz einfach so zu verlassen. Dei schlafen zumindest bis ich aufstehe, ggf und bei schlechtem Wetter auch deutlich länger.
Auch die neue Rottweilerhündin wieder.

(Wenn mein Tyson z.B. raus will, weil der ungeliebte Nachbarshund am Zaun randaliert, dann bleibt er natürlich drin. Er hat mir jedoch auch nicht mitgeteilt, dass er raus will.)


Doch, das hatte ich schon. 2 Nächte raus wegen Durchfall, danach wollte er jede Nacht raus.

War allerdings kein Schisser, sondern ein "Checker" - er fand es gut, nachts das Grundstück noch mal auf Eindringlinge abzusuchen.

Ich habe es so verstanden, jetzt ist es so, wo er es über einen längeren Zeitraum so kennt.
Dann wäre das Verhalten nicht verwunderlich und sicher kein Spielchen.


Ich denke sowieso eher nicht, dass das Problem darin liegt, dass der Hund nicht anders könnte. Nur nach Jahren in diesem Rhythmus ist er und sein Körper darauf eingestellt und woher soll der Hund denn wissen, dass das eigentlich nicht ok ist.?

Wenn man das verändern will, muß man sicher ein paar unruhige Nächte in Kauf nehmen.
 
Aber sie schrieb ja selbst dass sie den Hund nicht weg schicken kann weil er dann keine Ruhe gibt. Und das ist für mich dann kein Rhythmus mehr sondern ausprobieren / Spielchen spielen.
Ne, das sehe ich jetzt nicht als Spielchen spielen - der Hund hat ja inzwischen scheinbar den Rhytmus, dass er nachts muss (unabhängig davon, wann er abends das letzte Mal war).
Dass er sich dann nicht wegschicken lässt und Ruhe gibt, ist für mich kein Ungehorsam/Spielchen, sondern der Tatsache geschuldet, dass er ja nicht ruhen kann, wenn er den Drang hat.
Versuch du mal zu schlafen, wenn du pinkeln musst ;)

Dass er es die zweite Nacht wieder probiert... So, wie du es selbst geschrieben hast ;)
Das habe ich hier ja auch in aller Regelmäßigkeit. In der Läufigkeit muss Ylvi auch einmal nachts raus - schon immer. Ich schiebe es darauf, dass sie wahrscheinlich mehr markiert und sich nicht komplett entleert.
Nach der Läufigkeit dauert es wieder ein paar Tage (ich muss den Moment finden, in dem sie nicht mehr 'muss' sondern nur noch aus Gewohnheit aufsteht) und dann ist wieder Ruhe bis zur nächsten Läufigkeit.
 
Ne, das sehe ich jetzt nicht als Spielchen spielen - der Hund hat ja inzwischen scheinbar den Rhytmus, dass er nachts muss (unabhängig davon, wann er abends das letzte Mal war).
Dass er sich dann nicht wegschicken lässt und Ruhe gibt, ist für mich kein Ungehorsam/Spielchen, sondern der Tatsache geschuldet, dass er ja nicht ruhen kann, wenn er den Drang hat.
Versuch du mal zu schlafen, wenn du pinkeln musst ;)


Das habe ich hier ja auch in aller Regelmäßigkeit. In der Läufigkeit muss Ylvi auch einmal nachts raus - schon immer. Ich schiebe es darauf, dass sie wahrscheinlich mehr markiert und sich nicht komplett entleert.
Nach der Läufigkeit dauert es wieder ein paar Tage (ich muss den Moment finden, in dem sie nicht mehr 'muss' sondern nur noch aus Gewohnheit aufsteht) und dann ist wieder Ruhe bis zur nächsten Läufigkeit.

Ich seh das nicht weil er eben unbedingt pinkeln muss so, sondern weil er draußen ja dann zurück will und nicht direkt pinkeln.
Wenn es so dringend ist dass er nicht mehr schlafen kann dann würde ich mal denken dass er selbst wenn er angst hat draußen dann eben "losstrullt". Sogar eher recht schnell und irgendwo hin weil er angst hat. Ich denke kaum dass er draußen dann vergisst dass er pinkeln muss vor lauter Angst. Ich weiß, es gibt fälle wo das so ist, aber doch nicht wenn der Hund deswegen aufwacht und unbedingt (!) raus muss.
Das Gesamtbild sieht für mich einfach nach Spielchen spielen aus. Aber nicht ungehorsam, das finde ich zu "streng" gesagt.

Ich würd ihn einige Nächte konsequent weg schicken und dann sollte sich das geben - weil man den Rhythmus ja dann verändert und er biologisch in der Lage ist (mal wieder: wenn er kein gesundheitliches Problem hat) noch etwas länger durch zu halten.
Und wenn's am Anfang nur mal 1-2 Stunden sind.
 
Ich seh das nicht weil er eben unbedingt pinkeln muss so, sondern weil er draußen ja dann zurück will und nicht direkt pinkeln.
Wenn es so dringend ist dass er nicht mehr schlafen kann dann würde ich mal denken dass er selbst wenn er angst hat draußen dann eben "losstrullt". Sogar eher recht schnell und irgendwo hin weil er angst hat.
Meine Kleine (sie durfte sich auch im Garten lösen) ist anfangs nach dem Gassi in den Garten gerannt, weil sie es keine Sekunde länger mehr ausgehalten hätte. Unterwegs lösen - no way damals.
 
Vielen Dank für eure Anregungen.... Ich werde versuchen, Pino aus dem Schlafzimmer zu halten.... und ihn dann zu ignorieren, wenn er so früh raus muss....
Wenn ich mich auf jeden Fall anziehen muss, auch wenn es nur Stiefel und Mantel sind, und draussen rumlaufe (Ich habe keinen Garten), bin ich hellwach und kann erstmal nicht sofort weiter schlafen.... Das nur zur Information!!
 
Ich seh das nicht weil er eben unbedingt pinkeln muss so, sondern weil er draußen ja dann zurück will und nicht direkt pinkeln.
Wenn es so dringend ist dass er nicht mehr schlafen kann dann würde ich mal denken dass er selbst wenn er angst hat draußen dann eben "losstrullt". Sogar eher recht schnell und irgendwo hin weil er angst hat. Ich denke kaum dass er draußen dann vergisst dass er pinkeln muss vor lauter Angst. Ich weiß, es gibt fälle wo das so ist, aber doch nicht wenn der Hund deswegen aufwacht und unbedingt (!) raus muss.
Das Gesamtbild sieht für mich einfach nach Spielchen spielen aus. Aber nicht ungehorsam, das finde ich zu "streng" gesagt.

Für mich ist ein Hund, der Spielchen macht, gut drauf, hat Spaß daran.

Dazu müßte man zumindest mal den Hund in seiner Körperhaltung und in seinem Gesichtsausdruck sehen.
Die Beschreibung, die wir hier bisher vom Hund und seinem Verhalten bekommen haben, gibt für mich erst mal keinen Anhaltspunkt für Spielchen.

Nachtrag:
Wenn es so dringend ist dass er nicht mehr schlafen kann dann würde ich mal denken dass er selbst wenn er angst hat draußen dann eben "losstrullt". Sogar eher recht schnell und irgendwo hin weil er angst hat. Ich denke kaum dass er draußen dann vergisst dass er pinkeln muss vor lauter Angst. Ich weiß, es gibt fälle wo das so ist, aber doch nicht wenn der Hund deswegen aufwacht und unbedingt (!) raus muss.

Oh doch und nicht nur einmal bei richtigen "Angsthunden".
Habe solche "Dramen"im Tierheim nicht nur einmal erlebt.
 
Für mich ist ein Hund, der Spielchen macht, gut drauf, hat Spaß daran.

Dazu müßte man zumindest mal den Hund in seiner Körperhaltung und in seinem Gesichtsausdruck sehen.
Die Beschreibung, die wir hier bisher vom Hund und seinem Verhalten bekommen haben, gibt für mich erst mal keinen Anhaltspunkt für Spielchen.

Ich glaub ihr versteht Spielchen spielen alle anders als ich es meine.
Ich meine sicher nicht dass der mega Spaß dran hat.

Eher eben dass er das wegschicken nicht akzeptiert. Ich weiß ehrlich nicht mehr wie ichs erklären soll, ich habs versucht :kp:
 
Ich denke, wenn man es nicht gesehen hat, ist es auch sehr schwierig.
 
Ich glaub ihr versteht Spielchen spielen alle anders als ich es meine.
Ich meine sicher nicht dass der mega Spaß dran hat.

Eher eben dass er das wegschicken nicht akzeptiert. Ich weiß ehrlich nicht mehr wie ichs erklären soll, ich habs versucht :kp:

Ich glaube du meinst dass der Hund schaut was er für sich rausholen kann? Also mit dem Durchsetzungsvermögen ( oder fehlendem ) spielt?

Ich glaube dass das durchaus 2 verschiedene Situationen sind, die jederzeit neu bewertet werden können. Also Hund merkt dass er pinkeln muss. Ist ja noch drinnen, alles "normal". Hund geht raus, merkt ist dunkel, bekommt Angst = neue Situation.
Wenn ich zum Beispiel auf Arbeit bin, merke dass ich mal muß, dann aber ein paar Aufträge reinkommen die ich erst erledigen muss, sonst staut sich alles zu sehr, dann hab ich meistens nach ein paar Minuten vergessen daß ich musste. Nach spätestens einer Stunde meldet sich Blase dann wieder. :sarkasmus: Und Angst ist mit Sicherheit ein eindringlicherer Grund etwas zu "vergessen". Helga z.B. kann auch nicht pinkeln wenn zu viel Spannendes um sie herum passiert. Also Aufregung ähnlich wie Angst.
 
Ich kenne das auch, habe mich jedoch nicht getraut, es am eigenen Beispiel zu erklären.:D
Kann also wirklich so sein, selbst beim Menschen ohne Angst.;)
 
Also Hund merkt dass er pinkeln muss. Ist ja noch drinnen, alles "normal". Hund geht raus, merkt ist dunkel, bekommt Angst = neue Situation.
Ich hab grad leichte Schwierigkeiten, mir vorzustellen, dass der Hund, der jede Nacht raus muss (oder will), dann jedes Mal wieder von der Situation draußen (huch, es ist ja dunkel) überrascht sein sollte.
 
Angsthase und will nachmittags oder abends nicht mehr richtig spazieren gehen, sondern macht sich nur kurz sauber und will dann wieder rein oder muss zwar und macht nicht und
,

Wir haben Verhaltenstherapie hinter uns etc. An seine Ängste kommt man nicht... und ich will ihm auch keine starken Psychopharmaka sein restliches Leben geben...
Er macht wenn wir draussen sind sein Geschäft, auch spät abends. Ich gehe solange, bis er gemacht hat.
Wenn er sich meldet, muss er auch.....

Der Hund hat erhebliche Probleme, im Dunklen noch mehr Angst als am Tage und für ihn wird die Situation nachts tgl. neu bedrohlich sein und er muß sich tgl. wieder damit auseinandersetzen. Nicht huch, es ist ja dunkel, sondern das Wissen, dass er in die für ihn bedrohliche Dunkelheit muss.
Zusätzlich sind wahrscheinlich die meisten Menschen, wenn sie nachts aus dem Schlaf gerissen werden, nicht so drauf, wie am Tage, auch was die Führung des Hundes angeht, also ihm in der Dunkelheit die notwendige Sicherheit zu geben.
Voraussetzung wäre, das ein Stand erreicht ist, bei dem das zumindest am Tage gut gelingt. Sicherheit, eher nicht in dem Sinne, den armen Hund zu "bemuttern", sondern zu erreichen, dass er selbst aktiv wird, dass er Selbstbewußtsein bekommt und seine Ängste abbaut.
Damit, mit dem erfolgreichen Angehen der evtl. Ursache, wäre das jetzige Problem evtl. keins mehr.
Ist jedoch alles mehr oder weniger eine Spekulation aus der Glaskugel.
Ich denke, das Ganze ist so speziell, dass man hier mit konkreten Tipps, gegeben, ohne den Hund (und Halter), erlebt zu haben, eher sehr vorsichtig gegeben sein sollte.
 
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