KatManDo
Schönen Guten Abend zusammen,
Ich habe folgendes Problem, bzw. bin ich über den weiteren Ablauf verunsichert.
Mein Freund und ich haben eine Dobermann Hündin (6 Jahre), sie lebt seit ca einem halben Jahr bei uns.
Sie ist an der Leine eher ein Angsthund, was sich zB durch anbellen anderer Hunden, sowie das versuchte "attackieren" von zB Joggern/Fahradfahrern äußert. Daher wird sie nur auf ausgewiesenen Hundewiesen abgeleint (dort verhält sie sich harmonisch Hunden und. Menschen gegenüber).
Letzte Woche ist mein Freund mit ihr Gassi gegangen, zwei Jogger kamen auf sie zu. Er hat sie rangeholt und neben sich Sitz machen lassen. Da die Wege dort sehr schmal sind, haben die Jogger weder verlangsamt noch Abstand gehalten und sind direkt an unserem Hund vorbei gerannt.
Unser Hund hat daraufhin den einen angesprungen und an der Hüfte erwischt. Es entstand ein Loch in der Jacke.
Alle Beteiligten haben sich dies angesehen, keine Bissspuren oder der gleichen festgestellt und mein Freund gab seine Daten zwecks Bezahlung der kaputten Jacke ab.
Die Jogger waren sogar so verständnisvoll, dass sie sich selbst entschuldigten und das angstverhalten des Hundes erkannten.
Nun, eine Woche später flattert das Schreiben des Ordnungsamtes bei uns rein. Eine Einleitung eines Verfahrens, vorliegende Anzeige und die. Begutachtung durch einen Amtstierarzt werden darin angekündigt.
Der Hund ist versichert und angemeldet, allerdings habe ich vergessen einen Sachkundenachweiss zu machen welcher nun mit einer Frist nachzureichen ist.
Welche Schritte sind nun von unserer Seite aus einzuleiten, was kann passieren und kann man gegen so ein Verhalten der Jogger (welches meiner Meinung dem Hund und dessen Halter gegenüber auch nicht korrekt abgelaufen ist) etwas entgegenbringen?
Unser Hund ist wohl in seiner Vergangenheit bei seiner Vorbesitzerin bereits einmal auffällig gewesen, ob es dort weitere Schritte gab weiß ich leider nicht. Sie hat die Begleithunde Prüfung damals abgeschlossen und ist bei mir noch nie auffällig geworden. Auch war ich eine ganze Weile mit ihr in Hundeschule (dies musste ich leider die letzten Monate aus Kosten gründen unterbrechen, wird aber nun fortgesetzt).
Danke für alle Antworten, bin wirklich verzweifelt und Ratlos.
Ich habe folgendes Problem, bzw. bin ich über den weiteren Ablauf verunsichert.
Mein Freund und ich haben eine Dobermann Hündin (6 Jahre), sie lebt seit ca einem halben Jahr bei uns.
Sie ist an der Leine eher ein Angsthund, was sich zB durch anbellen anderer Hunden, sowie das versuchte "attackieren" von zB Joggern/Fahradfahrern äußert. Daher wird sie nur auf ausgewiesenen Hundewiesen abgeleint (dort verhält sie sich harmonisch Hunden und. Menschen gegenüber).
Letzte Woche ist mein Freund mit ihr Gassi gegangen, zwei Jogger kamen auf sie zu. Er hat sie rangeholt und neben sich Sitz machen lassen. Da die Wege dort sehr schmal sind, haben die Jogger weder verlangsamt noch Abstand gehalten und sind direkt an unserem Hund vorbei gerannt.
Unser Hund hat daraufhin den einen angesprungen und an der Hüfte erwischt. Es entstand ein Loch in der Jacke.
Alle Beteiligten haben sich dies angesehen, keine Bissspuren oder der gleichen festgestellt und mein Freund gab seine Daten zwecks Bezahlung der kaputten Jacke ab.
Die Jogger waren sogar so verständnisvoll, dass sie sich selbst entschuldigten und das angstverhalten des Hundes erkannten.
Nun, eine Woche später flattert das Schreiben des Ordnungsamtes bei uns rein. Eine Einleitung eines Verfahrens, vorliegende Anzeige und die. Begutachtung durch einen Amtstierarzt werden darin angekündigt.
Der Hund ist versichert und angemeldet, allerdings habe ich vergessen einen Sachkundenachweiss zu machen welcher nun mit einer Frist nachzureichen ist.
Welche Schritte sind nun von unserer Seite aus einzuleiten, was kann passieren und kann man gegen so ein Verhalten der Jogger (welches meiner Meinung dem Hund und dessen Halter gegenüber auch nicht korrekt abgelaufen ist) etwas entgegenbringen?
Unser Hund ist wohl in seiner Vergangenheit bei seiner Vorbesitzerin bereits einmal auffällig gewesen, ob es dort weitere Schritte gab weiß ich leider nicht. Sie hat die Begleithunde Prüfung damals abgeschlossen und ist bei mir noch nie auffällig geworden. Auch war ich eine ganze Weile mit ihr in Hundeschule (dies musste ich leider die letzten Monate aus Kosten gründen unterbrechen, wird aber nun fortgesetzt).
Danke für alle Antworten, bin wirklich verzweifelt und Ratlos.