Mein Hund hat gebissen.

  • 25. April 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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mich auch nicht. Einmal mit Emmi an der Isar und dann nie wieder. Da stehen Dir die Haare zu Berge, was der Hundehalter per se a) nicht mitbekommt oder b) als "nettes Spielen der ist halt stürmischer" abtut.

Nochmal zur Frage, warum sie sich von der TÄ ein Gutachten erstellen lassen soll: Selbst WENN sie die TA Rechnung aus eigener Tasche zahlt (was ich bei meinen Versicherungen bei kleinen Beträgen iÜ auch immer so handhabe, eben weil auch die Quote relevant ist und nicht nurdie Höhe der entstandenen Schäden:(

1.) sollte der Tierbesitzerin nach Monaten auffallen, dass klein Fifi wegen just dieser Beisserei schreckliche Schäden davon trägt, die jetzt aufwändig und kostenpflichtig diagnostiziert und behoben werden müssen, hängt die TE erst mal kräftig in der Luft und hat nichts, worauf sie sich berufen kann. Dann darauf zu hoffen, dass die Tierärztin den Vorfall exakt dokumentiert hat (am besten mit Fotos und astreinen Unterlagen auf die sich die TÄ selber beziehen kann) fände ich persönlich zu wakelig.
2.) Das -mündliche!- Angebot, die Zahlung auf die entstandenden Schäden zu begrenzen, ist das, was es ist: ein mündliches Angebot und absolut nicht bindend. Wenn der anderen HH einfällt, dass sie so etwas nie gesagt hat, ist die TE die Gelackmeierte und Nummer 1 tritt, zeitlich etwas näher dann halt, wieder ein
3.) Sollte die TE den Vorfall der Versicherung melden wollen, wäre es für sie und ihren Hund von Vorteil würde die Versicherung schwarz auf weiss sehen, dass es sich hierbei um eine Co-Wunde (ich hoffe, TE, du verstehst was ich meine?) handelt und nicht um eine großflächige Beisserei, die letzten Endes in Drainagen und co. endeten.
4.) Da es sich hier nicht um einen Listenhund handelt, ist das jetzt nicht so dringlich, aber SOLLTE irgendwann mal irgendjemand auf die Idee kommen, den Hund der TE als gefährlich einstufen lassen zu wollen (und - für den Otto Normalverbraucher ist es wurscht, ob jetzt der Hund schon dreimal gebissen wurde und halt jetzt nach vorne geht oder ob er nie gebissen wurde und nach vorne geht), sind derartige Vorfälle per se schon nicht so gut in der Vita, schlimmer wird es aber, wenn dann die TÄ gefragt wird und nur noch die Befunde der komplett Versorgung hat. (siehe 1)
5.) Ein Gutachten anzufordern macht zwar den TA maulig, weil mehr Arbeit, kostet aber nicht Welt. Beruhigt die Nerven aber ungemein.

Ihr geht anscheinend davon aus, dass sich die Geschichte im Sand verlaufen wird - wenn dem so ist, umso besser. ICH gehe nach etlichen Lebenserfahrungen IMMER davon aus, dass die Situation vor Gericht landet. Und glaubt es mir, mit meiner Art, Dinge anzugehen, schläft es sich ruhiger. Oder, etwas provokativ ausgedrückt: Ihr fahrt ein Auto an, erklärt Euch bereit, den Schaden zu übernehmen, der Autobesitzer schickt Euch ein Foto (oder was auch immer) des Unfallwagens und Ihr entdeckt eine neue Beule. Der Autobesitzer versichert Euch, dass beide Beulen nichts miteinander zu tun haben und IHr wirklich nur die von Euch verursachte Beule bezahlen müsst. Würdet Ihr nicht auch von der Werkstatt eine Bestätigung haben wollen, dass beide Beulen voneinander getrennt entstanden sind? Also, ICH schon. Und da geht es nur um ein Auto.
 
@Kathi9674, danke nochmal für die Info's :) Ich habe ihr gestern Abend nochmal geschrieben, dass ich sie bitte bei ihrem TA ein "extra" Gutachten ausstellen zu lassen bzw. das ich dies auch tun kann. Und in meinem Bogen für die Versicherung habe ich es auch nochmals geschrieben. Anders ist es mir zu unsicher.
Übrigens sehr guter Vergleich mit dem Auto! Ich bin mir aber leider sich, dass selbst 60% der Hundehalter bei ihrem Auto da mehr aufstand machen würden als bei dem Hund. (wenn die Versicherung den Schaden trägt)

@Pyrrha80 ich hab das nicht als Angriff gewertet. Ich wollte damit nur klarstellen, dass mein Hund Erziehung hat und ich hart an ihm bzw. an uns arbeite. Meist trainiere ich auch wenn ich mit ihm alleine & abgeschieden bin, damit er nicht abgelenkt wird. Auf der Wiese sind wir jeden Nachmittag / früh Abend, aber eher damit er sich noch etwas auspowern kann, sonst könnte er daheim auf dumme Ideen kommen :)
Und weil du geschrieben hast, dass mein Hund beisst. Es ist richtig, dieses Mal hat er leider gebissen - aber ich hatte vor 3 Monaten eine Hundetrainerin da und bevor das Training überhaupt begonnen hat, hat sie ein paar Dinge getestet. Gott sei Danke hat sich rausgestellt, dass mein Hund keinerlei Aggression besitzt, weder Menschen noch Hunden gegenüber (naja aber anscheinen nicht allen :( )

Zu deiner Frage: Das 1. Mal als er gebissen wurde, war er noch gar nicht wirklich bei uns. Das war der Tag als wir ihn im Tierheim in Weiden besucht haben und zusammen mit der Tierheimleitung spazieren waren. Sie hatte ihn an der Leine und uns kam ein Hund entgegen. Aaron war gerade 1 Jahr alt und hat wie ein Verrückter mit seinem Po gewackelt (er hat leider keinen Schwanz, deswegen wackelt immer der ganze Hund). Scheinbar wollte der andere Hund aber nicht spielen und hat ihn angeknurrt. Aaron hat dies nicht verstanden und hat sich weiter im Kreis gedreht und ist hin und her gesprungen. Ich habe dann zu der Leitung gesagt, dass wir weiter gehen sollten, aber sie hat sich geweigert. Und dann hat der Hund zugeschnappt. Es ist nicht weiter was passiert, aber wir haben lange gebraucht bis sich der Aaron wieder runtergefahren hatte. (er hat total geschrien und gequitscht) - trotzdem hab ich mich dazu entschlossen ihn mit nach Hause zu nehmen.
Das 2. Mal war auch eigentlich gleichzeitig das 3. Mal - es waren zwei Hunde. Ich war mit ihm zusammen im Wald spazieren und uns kamen zwei große Labrador entgegen. Im Nachhinein gesehen, war nur einer von den beiden wirklich "freundlich" gesinnt. Ich habe die Körpersprache falsch interpretiert. Trotzdem habe ich Aaron damals neben mir laufen - auf der Waldseite - damit ich neben den Hunden bin. Ich wollte an den Beiden einfach vorbei gehen, Aaron hat sich auch nur auf mich konzentriert, da wir zu der Zeit schon fleißig trainiert haben. Leider hat mir das alles nichts gebracht, weil beide Hunde hinter uns her gelaufen sind. Die Besitzerin war weit und breit nicht zu sehen.
Ich habe dann noch einmal versucht Aaron abzuschirmen indem ich in vor mich genommen habe, aber die Hunde sind um uns herum gelaufen. Ich habe dann beschlossen sie schnuppern zu lassen, was vielleicht mein Fehler war, aber die haben einfach nicht locker gelassen.
Und nach kurzem Schnuppern hat der erste geschnappt, aber auch gleich wieder losgelassen. Während ich noch versucht hab dazwischen zu gehen hat der zweite zugebissen und hat sich in Aarons Lefze verbissen. Ich hab meinen Hund dann losgelassen, einen Stock genommen und hab so den Hund von Aaron gelöst. Der Hund ist immer und immer wieder auf Aaron zugerannt und ich habe versucht ihn mit dem Stock abzuwehren. Da kam dann endlich die Besitzern langsam angelaufen. Ihre einzige Frage war dann "Ist das ihr Blut oder von ihrem Hund?". Habe ihr den Vorfall erklärt und sie meinte das ihre Hunde Vater und Tochter sind und das der Vater Aaron wohl als Bedrohung gesehen hat. Dann hat sie ihre Hunde gerufen und ist einfach gegangen!! Habe ihr noch hinterher gerufen das sie gefälligst stehen bleiben soll, wir müssten Daten austauschen - ihre Antwort war, ach so schlimm ist es doch nicht!! Habe mich dann um meinen Hund gekümmert der geblutet hat wie verrückt und habe meinen Freund angerufen. Als er mit dem Auto kam, hat er die HH zum Glück noch gesehen und sie aufgefordert ihrre Daten her zu geben. Zum Glück haben wir sie noch gefunden, immerhin musste unser Hund notoperiert werden und mit allen Behandlungen und Nachbehandlungen waren wir 580€ los. (Sorry das war jetzt etwas viel)
Ja und das 4 Mal war jetzt am Samstag als Aaron gebissen hat... Aber das habe ich ja schon ausfühlrich geschrieben :)
 
[Habe mich dann um meinen Hund gekümmert der geblutet hat wie verrückt und habe meinen Freund angerufen. Als er mit dem Auto kam, hat er die HH zum Glück noch gesehen und sie aufgefordert ihrre Daten her zu geben. Zum Glück haben wir sie noch gefunden, immerhin musste unser Hund notoperiert werden und mit allen Behandlungen und Nachbehandlungen waren wir 580€ los. (Sorry das war jetzt etwas viel)

Ist jetzt nichts zu der eigentlichen Sache, aber obiger Vorfall interessiert mich.
Hat die Dame die richtigen Daten raus gegeben und hat sie die Behandlung bezahlt?
 
Ist jetzt nichts zu der eigentlichen Sache, aber obiger Vorfall interessiert mich.
Hat die Dame die richtigen Daten raus gegeben und hat sie die Behandlung bezahlt?

@IgorAndersen nachdem mein Freund sie gefunden hat, hat sie die richtigen Daten rausgegeben. Wobei man sagen muss, dass ich mit ihr noch ein richtiges Theater hatte :uhh: Plötzlich hat sie gesagt, dass auch ihr Hund verletzt worden wäre - im Endeffekt war das meine Schuld, weil ich ja mit dem Stock dazwischen bin und ihn dabei leicht an der Schnauze verletzt habe. Dafür wollte sie dann die Behandlung bezahlt haben. Habe ich aber NICHT gemacht!
Naja und dann kam 2 Monate lang die Ausrede ihre Versicherung hat sich noch nicht gemeldet, die Bearbeitung dauert noch, sie erreicht keinen, die haben noch kein Geld überwiesen usw. Erst nachdem ich gedroht habe meinen Anwalt einzuschalten ging es auf einmal innerhalb von 3 Tagen. Das Geld kam aber von ihrem Girokonto. Ich weiß also gar nicht ob sie es überhaupt der Versicherung gemeldet hat bzw. ob sie überhaupt eine Versicherung hatte...
Wichtig war mir nur, dass ich das Geld bekomme bzw. einen Anteil der Kosten.
 
Ich gehe auf Hundewiese, weil es die einzige Ort ist, da Zaun hoch ist meine Hündin frei laufen zu lassen, ausser im Garten von Freunden. Meist bin ich alleine oder mit ein bis zwei andere Hunden, die sich gut verstehen. Natürlich können wir die Hundewiese nicht stundenlang blockieren, aber es ist ein "Regel", das jeder Gruppe ca. 1/2 Stunde auf der Wiese ist, dann kommt ein andere Gruppe dran. Mit der Zeit weiss man, wann welche Hunde dort sind und es klappt meist sehr gut. Abends ab 22Uhr kann ich mit meine Hündin so lange bleiben wie ich will, da niemand mehr kommt ausser ein Kangal der mit Luna spielt. Es sind nicht alle Hundewiesen schlecht. Luna hat bisher noch nicht gebissen, wurde aber schon zweimal gebissen. Einmal von ein Cocker und einmal von eine Gruppe von Fusshupen. Meine war immer auf der Leine die anderen waren frei, also Tut-Nix und Hört-Nix. Luna hätte sich schon verteidigt, aber ich wollte nicht das sie beisst und habe sie daran gehindert.
Man kann noch so gut aufpassen, kann man nicht immer alles verhindern. Auf der Hundewiese ist es noch nie was passiert, da ich nur mit Hunde auf der Wiese gehe, die sich gut verstehen und körperlich stabil genug sind mit einander zu spielen.
 
kann es vielleicht auch sein das der Hund sich auf dich konzentriert hat weil er wollte das du das, was hier falsch läuft, regelst?

Matthias ich glaub ich verstehe nicht so ganz was Du meinst, sorry :)
Aber sein Verhalten war wie immer. Unser Training war lange Zeit, dass er lernen muss sich an mir zu orientieren und sich auf mich zu konzentrieren. Da ich ja seine 4 Besitzerin bin, hatte er einige Zeit lang enorme "Bindungsprobleme". Er wäre mit jedem mitgegangen und hat mich auch nicht als "Rudelführerin" anerkannt.
Unser Training sah so aus, dass er direkt neben mir gehen muss, in der gleichen Geschwindigkeit wie ich. D.h. ich mache einen Schritt, dann darf er auch einen machen, ich bleibe stehen, er auch. Und wenn er mich dabei ansieht gibt es eine Belohnung. Sind ziemlich viele Leckeris draufgegangen :)
Und so war es auch an dem Tag, er hat mich genauso angesehen wie immer und hat dafür seine Belohnung bekommen.
Also würde ich spontan sagen, nein er hat sich nicht deswegen auf mich konzentriert. Aber beschwören kann ich es nicht.
 
Ich gehe auf Hundewiese, weil es die einzige Ort ist, da Zaun hoch ist meine Hündin frei laufen zu lassen, ausser im Garten von Freunden. Meist bin ich alleine oder mit ein bis zwei andere Hunden, die sich gut verstehen. Natürlich können wir die Hundewiese nicht stundenlang blockieren, aber es ist ein "Regel", das jeder Gruppe ca. 1/2 Stunde auf der Wiese ist, dann kommt ein andere Gruppe dran. Mit der Zeit weiss man, wann welche Hunde dort sind und es klappt meist sehr gut. Abends ab 22Uhr kann ich mit meine Hündin so lange bleiben wie ich will, da niemand mehr kommt ausser ein Kangal der mit Luna spielt. Es sind nicht alle Hundewiesen schlecht. Luna hat bisher noch nicht gebissen, wurde aber schon zweimal gebissen. Einmal von ein Cocker und einmal von eine Gruppe von Fusshupen. Meine war immer auf der Leine die anderen waren frei, also Tut-Nix und Hört-Nix. Luna hätte sich schon verteidigt, aber ich wollte nicht das sie beisst und habe sie daran gehindert.
Man kann noch so gut aufpassen, kann man nicht immer alles verhindern. Auf der Hundewiese ist es noch nie was passiert, da ich nur mit Hunde auf der Wiese gehe, die sich gut verstehen und körperlich stabil genug sind mit einander zu spielen.

Hundewiesen, wo man gruppenweise drauf kann, kenne ich gar nicht, nur welche, wo jeder drauf und runtergeht, wie er mag.
Das mit den Gruppen finde ich eine gute Reglung, ich frage mich nur, wie man das organisiert.
Gibts da Termine?

...
 
@Cira habe das gerade mal gegooglt, weil mich das auch interessiert hat. Scheint es leider nicht in jeder Stadt bzw. gar in jedem Bundesland zu geben.
Wobei das schon eine super Idee ist :)
 
Ja, viel besser, als fremde Hunde wild aufeinander treffen zu lassen.

...

Viele Hundeschulen bieten doch Spieletreffs an - also hier macht das fast jede und ich könnte (wenn ich denn wollte) 2 mal am Tag so eine Stunde besuchen. Meistens moderiert durch Trainer und sortiert nach Größe. Kostet so um die 5-10€ die Stunde.
 
Viele Hundeschulen bieten doch Spieletreffs an - also hier macht das fast jede und ich könnte (wenn ich denn wollte) 2 mal am Tag so eine Stunde besuchen. Meistens moderiert durch Trainer und sortiert nach Größe. Kostet so um die 5-10€ die Stunde.

Mag sein, ich weiß gar nicht, ob sowas bei uns in der Nähe angeboten wird, weil für uns sowas eh nicht in Frage käme.
Ich finde nur, es eine solche Reglung ist ein Forschritt und es wäre gut, wenn sowas die Runde machte.
Offenbar geht man an manchen Orten schon bewusster damit um.

...
 
Es ist ein kleine Hundewiese und kommen immer die selber Halter und Hunde hin. Man regelt es halt unter sich weil es die beste Lösung ist. Es ist nun mal so, das nicht jeder Hund sich mit jeden verträgt und spielen kann. Luna beisst nicht und ist auch verträglich, sie ist aber sehr stürmisch bei spielen und daher kann sie mit kleinen Hunden nicht spielen. Neue Hunde und Halter schauen welche "Gruppe" für sie das beste ist. Wir haben uns geeinigt, das es besser ist 1/2 Stunde die Hunde richtig spielen zu lassen, als länger zu bleiben das auch nichts nützt, weil es ständig Stress gibt. Es gibt ca. 7 Gruppen und mann weiss mit der Zeit welche Gruppe wann kommt bislang halten sich alle an ihre Zeiten. Die grossen Hunde mit denen Luna spielt sind immer zum Schluss da. Mir macht es nichts aus, muss auch nicht alles in Fernsehen glotzen.
 
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