mein hund geht nicht mit mir gassi!

fourtyfive

Hallo,

unser 11wochen alter oeb macht probs beim gassi gehen! er fängt schon in der wohnung an das er nicht mitkommen möchte und vor der tür bleibt er stur sitzen und will wieder nch oben! ich will ihn auch nicht hinter mir her ziehen ist nicht schön für ihn und mir macht es auch keinen spass, und tragen will ich ihn auch nicht bis zum wald da er sich dann dran gewöhnt und ich ihn immer tragen darf!! wir werden demnächst eine hunde schule besuchen um unter anderem auch das problem in den griff zu bekommen aber da wir die unterlagen für die haftpflicht noch nicht haben dauert es noch ein paar tage! hat vieleicht einer von euch ein rat für mich dann krieg ich das problem vieleicht alleine in den griff!!

mfg
 
  • 19. April 2024
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Hi fourtyfive ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielleicht hat er Angst? Ist da viel Straßenverkehr vor der Tür oder hatte er da in den paar Tagen bei euch irgendwas irritierendes erlebt?
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wir haben hier nur eine kleine strasse und die ist verkehrsberuhigt und auch wenig befahren! wenn ich ihn von der leine nehme rennt er auch nicht weg er geht nur nicht weiter ausser richtung nach hause da geht er brav mit! es ist auch nicht jedesmal so aber von ca 5x gassi gehen geht er ein mal schön mit! meine frau hat das problem seltener auch wenn wir alle zusammen mit ihm rausgehen ist das alles kein problem, da hällt er nur manchmal inne wenn er was neues sieht oder höhrt! ich habe auch keine erklärung dafür sonnst habe ich immer das gefühl das er mich mag wenn ich morgens aufstehe odr nachhause komme freut er sich immer, auch wenn wir draussen sind und ich gehe mal in eine andere richtung wie meine frau geht er mir immer direkt hinterher!! ich weis nicht warum er bei mir die probleme macht und ich weis auch nicht was ich dagegen tun kann!!

mfg
 
In diesem Alter ist es an sich normal, das er nicht *alleine* raus will und du scheinst noch nicht Vertrauensperson Nr. 1 zu sein. Kleine Hund erschließen sich ihr Umfeld gemeinsam mit der Mutter und den Geschwistern, spielerisch und Tag für Tag ein paar Meter mehr.

Er hat enfach noch nicht das Grundvertrauen in dich und sieht auch den Sinn nicht.

Ich würde auch versuchen ihn zu locken und das ganze sehr spielerisch und ungewzungen angehen und besonders die Gänge mit deiner Frau oder der ganzen Familie nutzen, um das Rausgehen für ihn zu etwas positivem zu machen. Das kommt schon noch.
 
  • 19. April 2024
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Off topic:

fourtyfive, könntest Du bitte Absätze und möglichst Groß- und Kleinschreibung nutzen?

Das würde das Lesen Deiner Texte wesentlich einfacher machen. ;)
 
wie läuft das denn dann ab? der hund bleibt sitzen und..? du drehst dich um, redest ihm gut zu, lockst (schimpfst?) gehst eventuell auch zu ihm?

also, mir schenkt nie jemand soviel aufmerksamkeit wenn ich mal keinen bock hab ;) du sollst den Hund auch nicht die ganze zeit hinter dir herschleifen, aber ein kurzer leinenruck ist durchaus legitim, wenn du mich fragst. und zwar ohne dich dabei groß um zudrehen und ihm aufmerksamkeit zu schenken.

du orientierst dich an deinem Hund statt umgekehrt. Wahrscheinlich ist deine frau da etwas "rücksichtsloser" und hat deswegen auch weniger Probleme.

Offensichtlich machen ihm die "ich setz mich mal hin und guck was Herrchen heute wieder verantstaltet, um mich zum weiter gehen zu motivieren"-Spiel mehr Spaß als groß rum zu laufen.

Also ich würde sagen, deine Frau schenkt dem Hund wahrscheinlich etwas weniger Aufmerksamkeit als du. Da ihre aufmerksamkeit schwerer zu erlangen ist, bemüht er sich auch einfach mehr darum.

Du hingegen bespaßt ihn wahrscheinlich so sehr, daß er sich gar keine Mühe geben muß, nochmehr aufmerksamkeit zu bekommen. Mach dich intressanter, sei nicht immer verfügbar und geh nicht auf jeden Pups ein. Du bist der Bestimmer :)D) und dein hund orientiert sich an dir, schließlich bist du der HundeFÜHRER. Das ist wichtig, weil es dem hund sicherheit gibt und er nicht jede Grenze (wie hier das Gassigehen oder nicht Gassigehen) in Frage stellen muß. hat dein Hund einmal gelernt, daß es kein entkommen gibt, wenn es Zeit ist fürs Gassigehen und alles Sitzenbleiben nicht hilft, dann wird das arme, arme Tier irgendwann resignieren und mitkommen.

Rational betrachtet ist das arme gequälte Tier natürlich nicht wirklich bedauernswert. schliesslich verlangst du nichts weiter, als daß es seinbe, von der Natur für eben diesen zweck konsipierten beine zu benutzen. Das tut wirklich nicht weh, auch wenn der Hund vll den eindruck macht, als würde er bals sterben.

Man muss halt austesten, ob es wirklich keinen weg gibt an diesem vermalledeiten Gassigehen vorbei zu kommen. Den Hund zum Wald tragen, wäre genau der falsche weg, weil du damit immer weiter auf die Verweigerung eingehst.

Mit leckerchen locken kann ein Weg sein, aber meiner meinung nach bei einem gesunden Hund der einfach keinen Bock hat unnötig. Erstens finde ich es nicht sonderlich charakterbildend, wenn man zu allem gelockt und überredet wird, zweitens hat die Leckerchenmethode auch einfach ihre Grenzen.

Der Hund hat ein klares statement gesetzt indem er sich mit allem was er hat weigert, da finde ich es persönlich auch für die allgemeine entwickling von Vorteil, wenn Hund bereits in frühen Jahren lernt, daß nicht er das letzte Wort hat, sondern der Besitzer. Denn bei dem Lernerfolg, wenn ich mich bloß genug dagegen sträube, kann ich unangenehmen Situationen entgehen, wird dieser auch in andren Situationen ausprobiert werden.

EDIT ups ich hatte elf Monate gelesen... ich lass es trotzdem mal stehen, hatte mir doch soviel Mühe gemacht.. ;)
 
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Wolfs-Welpen haben in freier Natur bis zur 16. Woche eine feste Ortsbindung und entfernen sich von ihrem Bau nicht sehr weit. Das ist auch bei unseren Haushunden noch der Fall. Deshalb geht dein Welpe nicht so gern aus dem Haus. Also ein völlig normales Verhalten und kein Grund zur Sorge. Ab der 16. Woche sollte sich dieses Verhalten langsam ändern..... Also gib dem Kleinen Zeit.....
 
Du solltest auch nicht zu lange mit ihm Gassi gehen. Pro Lebenswoche nur eine Minute am Stück! Also in deinem Fall nicht mehr als 11 Minuten am Stück laufen lassen!


Zusatz:

Vielleicht hat er Angst? Ist da viel Straßenverkehr vor der Tür oder hatte er da in den paar Tagen bei euch irgendwas irritierendes erlebt?
@Fortyfive: Bist du ganz sicher, dass er gar nichts irritierendes erlebt hat? Es kann auch schon ein Müllsack sein, der nur mal woanders auf einem Weg rumsteht.
 
ich glaube der ist einfach noch zu klein....siehe oben und du verlangst zuviel....
außerdem fühlt er sich offensichtlich mit der ganzen Familie sicherer...
es gibt auch erwachsene Hunde die zögern, mit nur einem Partner Gassi zu gehen....weil sie es gewöhnt sind, dass man immer zu zweit geht....
 
Welpen finden es meistens nicht so prickelnd, die grosse weite Welt entdecken zu müssen.

ein Leinenrück würde ich nicht geben ( nacher meint er: er darf auch ziehen), habe ich auch noch nie gegeben, kiele kiele pulle pulle, Keks, Wurst, und es muss nicht weit weg sein. Zwecks kennen lernen von Situationen muss mann aber fort, mit dem Auto oder sonst wird das Hundekind halt getragen. Das geht nicht lange und sie kommen gerne mit auf Abenteuer.
 
Um den Hund umweltsicher zu bekommen, muss er in den ersten 16 Lebenswochen mit so vielen Situationen wie möglich konfrontiert werden. Und das nach Möglichkeit immer positiv. Keine leichte Aufgabe. D.h. im Zweifelsfall mit dem Hund auf dem Arm zum Auto und dann jeden Tag die Belastung langsam steigern. Bis hin zum einfahrenden Zug am Bahnhof.

Lasst Euch im Zweifelsfall von einem prof. Hundetrainer beraten, denn die Prägungsphase ist die wichtigste Lebensphase des Hundes und endet mit der 16 - 20 Woche.

Zeit verstreichen zu lassen, weil Hund unsicher ist oder einfach keinen Bock hat, halte ich für sehr ungünstig.
 
wir hatten schon einige welpen.. jedoch etwas grösserer rassen.

da die auslaufzeit bei sehr jungen hunden nicht gerade gross und lang sein sollte, habe ich die schwupp auf dem arm mit raus genommen. nicht lange aufhebens gemacht u.s.w.

wieder abgestezt, sobald wir draussen waren. noch jeder hund hat eine natürliche neugierde. und wenn man dabei ist, gibt dies sicherheit für den kleinen. ruck zuck wurde dann geschnüffelt und sich umgeschaut.

einen welpen ein kurzes stück tragen ist sicher nicht gleichzusetzen mit verwöhnt werden und auf dem arm getragen zu werden.
eher gegenteilig. körperkontakt gibt sicherheit...
macht man dies einige male, erlebt der hund seine aussenwelt als "spannend" und nicht bedrohlich und wird bald neugierig mitgehen.
ich musste unseren mali, die labbihündin, riesenschnautzer und dsh nicht lange raus tragen...das war denen sehr bald nicht mehr angenehm..
die erste zeit, wegen einiger stufen jedoch eh unvermeidlich..
geschadet hats jedenfalls keinem der hunde.
 
toubab wie gesagt hatte mich verlesen, hatte gedacht wir reden von einem 11MONATE alten Jungspunt, nicht von einem Welpen. Hab auch nachher gedacht hätte ich mal doch löschen sollen, nicht daß doch einer so mit seinem Welpen umspringt. bei einem fast einjährigen hätt ich nämlich auch pubertäres Gehabe getippt, von daher der Tip, sich das nicht alles bieten zu lassen und brav mit zu machen.
 
Hallo und danke für die zahlreichen Antworten!

Also mit dem Leckerchen locken funktioniert nicht, wenn ich es ihm nicht gebe hat er schnell das interresse daran verloren und gebe ich es ihm bleibt er danach stehen! Mit dem Spielzeug funktioniert es schon besser aber ich habe das gefühl das er sich dann zu sehr darauf konzentriert als aufs pipi machen! Und ich hätte es lieber das er aus freien stücken mit mir mit geht!
Mit dem umdrehen und ignorieren funktioniert auch nicht! vor der tür muss ich ihn an der Leine lassen und wenn ich mit ihm bei uns am fluss oder im wald bin und ihn los mache guckt er mir eine minute hinterher und dreht sich dann um und geht richtung nach hause!!

Ich werde es so machen das ich in ein stück trage und den weg nach hause geht er ja brav mit und sobald wir die papiere von der haftpflicht haben gehn wir in eine hunde schule und dann wird das schon!!

@ marion

Werde in Zukunft darauf achten!!

mfg
 
wir hatten schon einige welpen.. jedoch etwas grösserer rassen.

da die auslaufzeit bei sehr jungen hunden nicht gerade gross und lang sein sollte, habe ich die schwupp auf dem arm mit raus genommen. nicht lange aufhebens gemacht u.s.w.

wieder abgestezt, sobald wir draussen waren. noch jeder hund hat eine natürliche neugierde. und wenn man dabei ist, gibt dies sicherheit für den kleinen. ruck zuck wurde dann geschnüffelt und sich umgeschaut.

einen welpen ein kurzes stück tragen ist sicher nicht gleichzusetzen mit verwöhnt werden und auf dem arm getragen zu werden.
eher gegenteilig. körperkontakt gibt sicherheit...
macht man dies einige male, erlebt der hund seine aussenwelt als "spannend" und nicht bedrohlich und wird bald neugierig mitgehen.
ich musste unseren mali, die labbihündin, riesenschnautzer und dsh nicht lange raus tragen...das war denen sehr bald nicht mehr angenehm..
die erste zeit, wegen einiger stufen jedoch eh unvermeidlich..
geschadet hats jedenfalls keinem der hunde.

das stimmt ganz sicher und das mit den Umweltreizen auch...
aber wichtig ist das LANGSAME gewöhnen an die Situationen!
 
ja langsam und im beisein von bezugsperson. somit kann man auch bindungsarbeit leisten, da der hund sich orientieren lernt, und weiss er ist nicht "alleine" da draussen.
 
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