Mein Hund geht auf der Hundewiese seinen eigenen Weg

Podi

Hallo zusammen :)

Ich bin neu hier und dies ist mein erster Beitrag.

Ich habe ein kleines Problem und hoffe ihr könnt mir vielleicht ein paar gute Tipps geben:
Mein Hund (Podenco, 6 Jahre alt) ist seit zwei Jahren bei mir und an sich klappt es mit ihm sehr gut. Zuhause ist er sehr anhänglich, liegt immer bei mir und kuschelt super gerne. Ich liebe ihn wirklich über alles. Beim gassi gehen benutze ich eine Schleppleine, da der Jagdtrieb zu groß ist um ihn frei laufen zu lassen. An der Schleppleine klappen der Rückruf und andere Kommandos auch sehr gut. Da ich ihm aber auch Freilauf bieten möchte, fahre ich regelmäßig zu einer Hundewiese. Mein Problem hier ist aber, dass er auf der Hundewiese komplett eigenständig rumläuft. Alles ist total interessant und er schnüffelt und macht sein Ding. Wenn ich meine Runden drehe dann läuft er manchmal in der Nähe, aber oft läuft er einfach so rum wie er gerade lustig ist und guckt nicht mal groß wo ich bin... auch wenn ich rufe kommt er meistens nicht, schon garnicht wenn er weiter weg ist.
Mein Freund hat seit einem halben Jahr einen Podenco- Schäferhund- Mix und der läuft auf der Hundewiese immer in unserer (seiner) Nähe und guckt wo er ist. Ich bin echt etwas traurig, da ich bei meinem echt tue und mache, als Studentin relativ viel Zeit mit ihm verbringen kann und viel mit ihm übe. Mein Freund arbeitet Vollzeit, sprich seine Familie kümmert sich unter der Woche viel um seinen Hund, geht mit seinem Hund meist nur an der Flexi spazieren und investiert bei weitem nicht so viel Zeit in die Erziehung wie ich. Mich macht das echt etwas fertig dass meiner trotzdem irgendwie nicht so eine starke Bindung zu mir hat dass er auch in reizvollen Situationen wie Hundewiese mal mehr auf mich achtet oder mal nachschaut wo ich überhaupt bin :/
Vielleicht weiß jemand ja einen Rat woran es liegen kann, was ich falsch mache, wäre ja zu einfach zu sagen das sei einfach sein Charakter. Klar er ist von Anfang an ziemlich selbstbewusst und eigenständig gewesen, hat jahrelang auf der Straße gelebt. Der Hund meines Freundes ist erst 2 Jahre alt, hat aber auch auf der Straße gelebt. Er ist jetzt noch wesentlich unsicherer als meiner es am Anfang war. Aber daran kann es ja nicht nur liegen. Ich würde mir einfach wünschen dass sich meiner im Freilauf etwas mehr an mir orientiert.

Vielen Dank schon mal im Voraus :)
 
  • 28. März 2024
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Hi Podi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Herzlich Willkommen.


Dein Hund hat als ehemaliger Straßenhund seine eigenen Erfahrungen gemacht und eben auch selbstständig gelebt.

Eigentlich ist es doch so das wenn die Leine erstmal ab ist du doch Luft bist.
Der Hund weiß was in diesem Freilauf passiert und das ist alles viel interessanter als du es bist.

Hast du mal versucht ihn im Auslauf an der Leine zu behalten und ihn dort gezielt zurück zu rufen?
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja genau das denke ich mir auch, dass alles andere dann interessanter für ihn ist. Im Auslauf mit Leine habe ich noch nicht probiert, das Problem daran ist auch dass die Betreiber halt meinen dass die Leine ab muss da zu gefährlich mit anderen frei laufenden Hunden und die Hunde an der Leine ja auch frecher sind als ohne Leine etc usw. also eigentlich ist das eine Regel dass die Hunde dort ohne Leine laufen.
Ich weiß jetzt nicht ob das so ein Kopfproblem bei mir ist, aber ich denke mir halt auch dass er nicht „nur“ durch Training in meiner Nähe bleiben soll sondern weil er auch eine Bindung zu mir hat :‘D und ich weiß nicht was ich tun kann damit er noch mehr Bindung aufbaut. :(
 
Das Gucken nach Herrchen (deinem Freund) ist der Schäferhundanteil in seinem Hund , die sind so , ich muss da auch gerade umdenken:) ,- mach dir da mal keinen Kopf , - genieße eure Zeit , sie ist für deinen Hund mit Sicherheit genauso intensiv und wichtig wie für Dich.- Er hat bestimmt eine Bindung zu Dir.
 
Die Bindung kommt aber doch auch durch das Training. Dadurch, dass ich gemeinsam Sachen macht. Auch welche, die ihm hoffentlich Spaß machen. Sodass er merkt, draußen ist es auch mit dir ganz spannend.
Edit: Also damit meine ich, "Training" muss kein Widerspruch zur Bindung sein. Das ist ja nicht nur Grundgehorsam, das ist auch Motivation.

Wobei ich mich jetzt mit Podis nicht so auskenne - jagen die nicht auch an sich sehr selbstständig?

Edit: Dann wäre es vermutlich nicht ganz einfach, den Hund so an dich zu binden, dass er ständig nach dir guckt. Das wäre dann einfach nicht seine Art.
 
  • 28. März 2024
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Das Gucken nach Herrchen (deinem Freund) ist der Schäferhundanteil in seinem Hund , die sind so , ich muss da auch gerade umdenken:) ,- mach dir da mal keinen Kopf , - genieße eure Zeit , sie ist für deinen Hund mit Sicherheit genauso intensiv und wichtig wie für Dich.- Er hat bestimmt eine Bindung zu Dir.
 
Ups ich komme hier noch nicht so klar :D also ja das mit dem Schäferhund Anteil habe ich mir auch schon so gedacht. Und ich merke auch dass bei uns schon eine Bindung ist, ich hätte es gerne nur etwas intensiver noch.
 
Ups ich komme hier noch nicht so klar :D also ja das mit dem Schäferhund Anteil habe ich mir auch schon so gedacht. Und ich merke auch dass bei uns schon eine Bindung ist, ich hätte es gerne nur etwas intensiver noch.

Das kann man nicht"erzwingen" , das entwickelt sich mit der Zeit .

Ich habe ,-neben meinen beiden anderen älteren Hunden- , jetzt einen Broholmer( geb .März 2019) , - und vorher Schäferhunde , - ich lerne da gerade ganz viel .

Das wird alles , - und das wird schön ,, aber eben anders .- Und Podis sind so tolle, sanfte Hunde .

Super wär es , wenn sich eure zwei Hunde gut verstehen , da würde ich als Erstes dran "arbeiten" .
 
Vielleicht könntet ihr sowas wie Fährten machen. Apportieren oder sowas ist ihm bestimmt zu langweilig.

Also, mein Gedankengang ist so: Wenn der Hund merkt, dass du Dinge machst, die er auch ganz spaßig findet, meint er, dass er eben auch draußen was mit dir zusammen machen kann, und hat mehr Grund, in deiner Nähe zu bleiben.
 
@lektoratte
Ja Podencos jagen wohl sehr eigenständig, also die arbeiten nicht groß mit den Jägern zusammen sondern spüren auf, hetzen und töten wohl auch in eigener Regie. Das war mir auch bewusst dass das eine ziemlich anspruchsvolle Rasse ist was Freilauf und jagen betrifft, aber ich habe das mit dem Bindungsaufbau wohl etwas unterschätzt. Oder meiner ist ganz besonders stur was sowas angeht... oder ich mache doch irgendwas falsch... hach keine Ahnung :D
Ich werde auf jeden Fall natürlich weiter trainieren und beschäftigen und ich weiß auch dass das zum Bindungsaufbau dazu gehört... nur manchmal habe ich so ein Tief weil ich zwei Jahre daran arbeite und dann wird man im Freilauf doch wieder links liegen gelassen :/
 
Das kann man nicht"erzwingen" , das entwickelt sich mit der Zeit .

Ich habe ,-neben meinen beiden anderen älteren Hunden- , jetzt einen Broholmer( geb .März 2019) , - und vorher Schäferhunde , - ich lerne da gerade ganz viel .

Das wird alles , - und das wird schön ,, aber eben anders .- Und Podis sind so tolle, sanfte Hunde .

Super wär es , wenn sich eure zwei Hunde gut verstehen , da würde ich als Erstes dran "arbeiten" .

Ja er ist auch superlieb und eigentlich auch sehr sensibel und anhänglich (also jedenfalls so zuhause)... die beiden verstehen sich soweit ganz gut, meiner ist nur manchmal eifersüchtig wenn der andere dann mit auf dem Sofa liegt etc da wird er dann etwas zickig, aber das lasse ich ihm auch nicht durchgehen, ich denke das legt sich aber auch noch.
 
aber ich habe das mit dem Bindungsaufbau wohl etwas unterschätzt. Oder meiner ist ganz besonders stur was sowas angeht... oder ich mache doch irgendwas falsch...

Aber wenn es so ist, wie du schreibst, kann der Hund doch eine ganz hervorragende Bindung zu dir haben - er macht draußen einfach nur so, wie er es kennt. Und das ist eben selbstständig jagen. Das hat er "im Blut" und das hat man ihm möglicherweise auch genau so beigebracht.

Ich habe derzeit einen kleinen, mich mit der richtigen Motivation (Futter) dauer-anglotzenden "Hüti". Wenn der im Freilauf den lieben Gott einen guten Mann und mich ne gute Frau sein lässt, dann, weil ich etwas faul war und die Dinge habe schleifen lassn, und nette andere Hunde einfach das größte sind, und nach ihm die Sintflut... :pfeifen:

Aber bei einem Hund, der selbstständige Jagen nicht nur gelernt hat, sondern quasi als rassetypische Eigenschaft hat... Ist das doch normal.

Klar kann und sollte man das trotzdem verbessern, aber ich denke, es ist bestimmt nicht ganz einfach.

Ich markier mal

@Podifan
 
Vielleicht könntet ihr sowas wie Fährten machen. Apportieren oder sowas ist ihm bestimmt zu langweilig.

Also, mein Gedankengang ist so: Wenn der Hund merkt, dass du Dinge machst, die er auch ganz spaßig findet, meint er, dass er eben auch draußen was mit dir zusammen machen kann, und hat mehr Grund, in deiner Nähe zu bleiben.

Das ist es, ich habe sogar so ein Echtfell Kaninchen dummy... da ist er im Garten ganz scharf drauf, aber beim Spaziergang interessiert er sich kein Stück dafür. Das Problem ist echt dass es wenig gibt was ihn so richtig begeistert außer natürlich echte Rehe :D er spielt nicht wirklich mit Bällen, nur mit Kuscheltieren und Socken und wenn ich die im Wald dabei hätte dann würde er auch das ignorieren weil der Wald an sich viel interessanter ist. Fressen ist schon echt ein Highlight für ihn, was mir den Rückruf und so auch echt leichter gemacht hat weil er echt gut auf Leckerli anspringt, aber auch nur bis zu einem gewissen Maße, also wenn er ein Reh sieht oder im Auslauf sein Ding macht dann sind die Leckerlis auch nicht mehr so wichtig.
 
oder im Auslauf sein Ding macht dann sind die Leckerlis auch nicht mehr so wichtig.

Weißt du, er braucht aber vielleicht auch ab und zu eine Auszeit. Du machst ja schon viel an der Leine mit ihm, um ihn zu beschäftigen, wenn ich das richtig verstehe, oder?
Dann lass ihn halt im Freilauf auch mal bewusst so und so lange einfach so laufen. Nicht ewig, und nicht als einzige Auslastung, aber trotzdem.

Ob das pädagogisch so sinnvoll ist, weiß ich nicht, aber ich denke, für den Hund wäre das auch mal schön.
 
Ja das mache ich auch, also ich lasse ihn im Auslauf auch größtenteils sein Ding machen. Ich will ja auch dass er Spaß daran hat. Auch beim Spaziergang achte ich darauf dass er sich auslastet und Spaß hat, er macht das ja auch an sich alles gerne mit dem Rückruf usw weil es immer was leckeres gibt. Also ich mache das ganz ohne Zwang. Nur manchmal fühlt man sich halt blöd wenn man dann im Auslauf mit seinem Freund und einem Kumpel vom Freund rumläuft, der Mix immer um einen herumschawänzelt und meiner irgendwo hinten in der anderen Ecke des Auslaufs rumlungert
 
Ich hab auch so einen autark agierenden Hund. Kein Podi, sondern einen Mini Bulli. Zuerst dachte ich auch, unsere Bindung ist nicht gut genug. Im Freilauf macht sie vollkommen ihr Ding und guckt kaum nach mir. Die bekommt lange nicht mal mit, wenn ich irgendwo anders hinlaufe. Jedoch funktioniert der Abruf gut und auch wenn ich während des Gassi Übungen mit ihr mache, schenkt sie mir ihre volle Aufmerksamkeit und macht freudig mit. Aber wenn sie im „Freizeit“-Modus ist, ist sie völlig für sich.
Mein Chihuahua ist da anders, der guckt immer wieder zu mir und dem entgeht garantiert nicht, wenn ich mal woanders hinlaufe.
Nachdem ich einige Bullis kenne, die mehr auf Herrchen/Frauchen achten als meine, scheint es wohl tatsächlich auch ein bisschen Charaktersache zu sein. Musste ich mich auch erst dran gewöhnen. Für meinen Wawa war/bin ich der Nabel der Welt, es ist schon ungewohnt, einen Hund zu haben, der so selbstständig ist.
Aber Bindung ist so viel mehr. Ich würde das nicht davon abhängig machen, ob er dir im Freilauf jetzt die volle Aufmerksamkeit schenkt oder eher sein eigenes Ding macht.
 
Okay, ich bin da lockerer :)
Du schreibst, beim Spaziergang an der Schlepp klappen die Kommandos gut, er kuschelt gerne mit Dir und grundsätzlich seid Ihr glücklich miteinander.
Auf die Hundewiese geht Ihr nicht jeden Tag.

Da würde ich den Hundewiesentag als Party für meinem Hund verstehen, ihn beobachten und mich freuen, dass er die Gelegenheit hat, mal so richtig Podi zu sein

Er ist halt ein Podenco mit dem entsprechenden Wesen und Anlagen Von einem HSH würde ich auch nicht erwarten dass er begeistert den Agilityparcour absolviert.
Dass der Podi bei Freilauf seinen Instinkten nachgeht, würde ich für normal halten.

Würde ansonsten Eure Beziehung von Problemen geprägt sein, würde ich das anders sehen. Du schreibst aber selbst, dass ansonsten alles okay ist.
Ich denke, dass es sicher kein Zeichen für eine schlechte Bindung ist, wenn er sich auf der Hundewiese so verhält, wie er es tut.
Dein Freund hat halt einfach das Glück, dass bei seinem Hund noch ein Schäfer mitgemischt hat.
 
Äh, du hast einen anscheinend reinrassigen Podenco!
Was, bitte, erwartet du im Freilauf.
Diese "Eigenständigkeit" wurde ihnen über Jahrhunderte angezüchtet, das bekommst du nicht rauß.
Sei froh, das du einen Platz hast, an dem du ihn überhaupt gefahrlos ableinen kannst, da wären viele andere Podi-Besitzer mega-glücklich drüber.
In meiner ehemaligen HuSchu gibt es Sonntags "Spielstunden" auf dem Platz.
Jeweils 10 Hunde in einer Gruppe, nach "Kampfklasse" sortiert.
Bei den Großen wurde mittlerweile die dritte Gruppe eröffnet, so groß ist die Nachfrage der Podis und Windigen.
So, wie du schreibst, habt ihr beiden doch eine sehr gute Bindung und die Kommandos scheinen ja auch gut zu sitzen....für einen Podi ;).
Dann lass ihm doch den Spaß und auf der Hundewiese weiterhin "Party machen".
Dort kann er es gefahrlos und mit den anderen Hunden komnt er ja gut zurecht.
Ein Hund muss nicht 24/365 am Rockzipfel seines Besitzers hängen.
Da bin ich ganz bei Paulemaus.
Denn mich zumindest würde das nerven und deswegen habe ich einen Podi-Terrier-Mix ;).
Im Gegenteil, freue dich über seine Ursprünglichkeit und geniesse den Anblick seines Vergnügens und seiner eleganten Bewegung im Freilauf :zustimm:.
 
Vielen Dank schon mal für eure Beiträge :) da bin ich ja doch schon beruhigter :D
Ansonsten bin ich wirklich sehr glücklich mit ihm und auch stolz auf seine Fortschritte , also werde ich wohl im Kopf ein bisschen umschalten und nicht gleich zweifeln wenn er im Freilauf halt eher sein Ding macht. Ich bin auch sehr froh dass wir die Hundewiese in der Nähe haben damit er auch mal frei herumtoben und nach Lust und Laune auf Fährtensuche gehen kann :) im Zweifel finde ich ihn immer an dem einen Zaun wo Mäuselöcher sind :D
 
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