Mein erster Rottweiler

Wiesel1337

10 Jahre Mitglied
Hallo, wollte mal eure Meinung zu meinem Vorhaben erfahren :)

Also, einen eigenen Hund wollte ich schon immer, leider hat sich dieser Wunsch aber nie richtig erfüllt, und da ich in nächster Zeit aber die Möglichkeit habe mir einen Hund anzuschaffen (Ende diesen Jahres oder Anfang nächsten Jahres), habe ich mich sehr sehr lange damit beschäftigt welche Rasse es sein soll.
Nun bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es ein Rottweiler sein soll. Ja ich weiß, viele werden jetzt wieder sagen, Oh mein Gott nimm dir bloß keinen Rottweiler als Ersthund, wegen der Erfahrung ect.
Nun ja, ganz hundeunerfahren bin ich ja nun nicht, da ich schon mit einem Hund zusammenwohne (Hannoveraner/Deutsch Drahthaar Mischling der aber nicht mir gehört, ich kenne ihn aber seit er 10 Wochen alt ist), auf den ich auch des öfteren aufpassen muss.
Wenn Freunde die Hunde hatten in den Urlaub fuhren, passte ich auch auf deren Hunde auf, das waren unter anderem ein Schäfermischling, Samojedenmischling, Border Collie Mix und ein Huskymix. Auch zum Gassi gehen holte ich die Hunde in meiner Nachbarschaft Deutscher Schäferhund, Jack Russel...
Ich habe mir auch sehr viele Bücher gekauft, Rassebücher, Erziehung...des weiteren habe ich mich mit Rottweilerbesitzern zu einem Spaziergang getroffen (meist wenn ich sowieso auf einem Hund aufpassen musste) und habe da den Leuten ordentlich Löcher in den Bauch gefragt :D

Ich wollte mich jetzt nur noch erkundigen, ob es vielleich hier im Forum auch Welche gibt, die sich einen Rottweiler als ersten eigenen Hund zugelegt haben, und welche Erfahrungen sie mit ihm gemacht haben. Da es für mich sehr wichtig ist, dass es meinem Hund gut geht und ich später auch keine Probleme mit ihm habe.
Eine Welpenschule, Hundeschule und die Begleithundeprüfung sind für mich selbstverständlich.
Bei uns in Österreich (ich wohne in der Steiermark) brauche ich noch keine Haltungserlaubnis, jedoch kann es sein (wie es in Wien schon ist) das ich einen "Kampfhundeführerschein" ablegen müsste, was für mich aber auch kein Problem wäre.

Auf Antworten würde ich mich freuen. :D
Lg. Lisa.
 
  • 28. März 2024
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Hallo

ich selbst habe einen Rotti und bin von dieser Rasse total begeistert. Er ist familienorientiert, Kinderlieb, wachsam, verschmust etc. ABER ein Rotti braucht klare Strukturen also eine konsequente Erziehung. So süss wie der Rotti ist, so sollte man ihm aber auch Grenzen stecken, denn hinter diesem hund verbirgt sich jede Menge Power und man sollte immer in der Lage sein ihn unter Kontrolle zu bringen. Training ist da eine gute Alternative ob nun Verein oder hundeschule, ganz viele soziale Kontakte. Hier bei uns in Dtl. brauchte ich einen Wesenstest und auch die Haltererlaubnis. Ist aber kein Problem wenn man den hund gezielt trainiert.
Der Rotti ist ein urwüchsiger Hund, dem man aufgrund seiner Kompaktheit vielleicht enorme Stärke zutraut (dessen er sich durchaus bewusst ist) aber nicht unbedingt die Flinkheit, aber ich kann sagen meine Hündin ist von jetzt auf gleich da und spurtet ganz schön. Ein Rotti tut immer beobachten und entscheidet auch mal selbst, daher konsequente Erziehung von Nöten.
Mein Ersthund war ein Schäferhund, dann folgte ein cocker, dann ein Dackel, dann ein Dobermann, dann Doberweiler :) und nun meine Rottihündin und eine Schäfer-Husky-Collie- Hündin. Also noch 3 Powerhunde hier vor Ort. Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber ich finde es gut das Du vorher gezielt Erfahrungswerte sammelst, ob durch Bücher oder Gespräche, so kannst Du immer noch abwägen ob es der richtige hund für Dich ist. Meine Favoriten sind Dobermann und Rottweiler und ich denke bei diesen Rassen bleibe ich:)
 
Die Worte der Vorrednerin kann ich nur unterschreiben.
Wir hatten kaum Vorkenntnisse oder nur Pseudowissen. Unsere olle Ente ist auch unser erster Hund und das ist sie recht überraschend geworden. Wir haben im TH nach was Vollerzogenen, Lieben und Familytauglichen gesucht. Übrig bei der Auswahl im TH blieb der Rotti.;)

Sie hat uns in 2,5 Jahren mehr beigebracht als wir ihr und ich würde jederzeit wieder eine Rottidame nehmen.

Vielleicht ist es ja auch für Dich vorstellbar einen erwachsenen Hund zu nehmen über den es schon viel Wissen gibt. Für uns wäre als Totalanfänger eine Welpenerziehung beim Rotti niemals in Frage gekommen.
 
Wir haben im TH momentan auch einen Rotti der gut als Ersthund geeignet wäre.

Ich denke nicht, dass man das immer so von der Rasse abhängig machen kann, am einfachsten ist der Einstieg in die Hundehaltung mit einem gut sozialisierten erwachsenen Hund.
 
Unser Ersthund war eine Rottiwelpin. Ich bin immer noch traurig, daß sie uns schon nach 11 Jahren verließ. So ein grundgutmütiger Hund, hat uns alles, auch die Erziehungsfehler, verziehen und sogar eine Katerwelpe aufgezogen. :love::love::love::love:
Rotti - eine gute Wahl.:love:
 
Hallo

ich selbst habe einen Rotti und bin von dieser Rasse total begeistert. Er ist familienorientiert, Kinderlieb, wachsam, verschmust etc. ABER ein Rotti braucht klare Strukturen also eine konsequente Erziehung. So süss wie der Rotti ist, so sollte man ihm aber auch Grenzen stecken, denn hinter diesem hund verbirgt sich jede Menge Power und man sollte immer in der Lage sein ihn unter Kontrolle zu bringen. Training ist da eine gute Alternative ob nun Verein oder hundeschule, ganz viele soziale Kontakte. Hier bei uns in Dtl. brauchte ich einen Wesenstest und auch die Haltererlaubnis. Ist aber kein Problem wenn man den hund gezielt trainiert.
Der Rotti ist ein urwüchsiger Hund, dem man aufgrund seiner Kompaktheit vielleicht enorme Stärke zutraut (dessen er sich durchaus bewusst ist) aber nicht unbedingt die Flinkheit, aber ich kann sagen meine Hündin ist von jetzt auf gleich da und spurtet ganz schön. Ein Rotti tut immer beobachten und entscheidet auch mal selbst, daher konsequente Erziehung von Nöten.
Mein Ersthund war ein Schäferhund, dann folgte ein cocker, dann ein Dackel, dann ein Dobermann, dann Doberweiler :) und nun meine Rottihündin und eine Schäfer-Husky-Collie- Hündin. Also noch 3 Powerhunde hier vor Ort. Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber ich finde es gut das Du vorher gezielt Erfahrungswerte sammelst, ob durch Bücher oder Gespräche, so kannst Du immer noch abwägen ob es der richtige hund für Dich ist. Meine Favoriten sind Dobermann und Rottweiler und ich denke bei diesen Rassen bleibe ich:)


danke erstmal für die schnelle Antwort :)
Wie du den Rottweiler beschreibst, so habe ich die Rottis die ich kenne eigentlich auch kennengelernt.
Mit Ausnahme von einem, der ein kleiner Angsthase ist. :)
Aber ich muss sagen, mit allem was ich bis jetzt gelesen habe, bin ich immer noch bei dem Entschluss geblieben, dass es ein Rottweiler werden soll.
Das mit der Konsquenz habe ich bislang auch von jeden Rottibesitzer gehört, und auch das man sich, wenn man Anfänger mit Rottis ist, man sich eher eine Hündin nehmen sollte. (Was ich eigentlich auch vor habe)
Obwohl das Geschlecht meiner Meinung nach nebensächlich ist, da auch manche Hündin dominater sein kann als vielleicht mancher Rüde.
Das mit der Konsequenz dürfte ich aber auch schaffen (muss ich mir nur noch mit meinem Freund genau ausmachen was der Hund darf und was nicht, z.B. auf die Couch oder nicht, da die Verbote immer bei jeder Person gleich bleiben sollten, sonst wird das nix mea *gg*), denn ich war auch schon in einer Hundeschule und hab mich dort umgesehen und nachgefragt auch wegen späterer Hundesportarten die sie anbieten ect.
Die Trainer der Hundeschule, haben ebefalls einen Rottweiler (Hündin) wobei ich denke, dass die mir dann bestimmt auch besser helfen können wenn die Erfahrungen mit dieser Rasse haben. Auch wenn ich ma krank werden sollte oder ähnliches habe ich 4 Familien, die meinen Hund für ne Weile zu sich nehmen könnten.
Alle die ich kenne, die einen Rottweiler haben hatten bis jetzt auch vorher einen Schäferhund :lol:
Ja ich mache mir da schon ewig lange Gedanken darüber, und frage und lese, und ich glaube ich kann mein Hundebuch bald auswendig :)
Aber ich denke, dass es wichtig ist sich vorher Gedanken darüber zu machen, ich finde das eine unüberlegte Anschaffung meistens schlecht für den Hund enden wird (TH) und das will ich meinen Hund wirklich nicht antun, und vor allem bei einer so in Verruf geratenen Rasse ist mir das noch wichtiger. :)
 
Die Worte der Vorrednerin kann ich nur unterschreiben.
Wir hatten kaum Vorkenntnisse oder nur Pseudowissen. Unsere olle Ente ist auch unser erster Hund und das ist sie recht überraschend geworden. Wir haben im TH nach was Vollerzogenen, Lieben und Familytauglichen gesucht. Übrig bei der Auswahl im TH blieb der Rotti.;)

Sie hat uns in 2,5 Jahren mehr beigebracht als wir ihr und ich würde jederzeit wieder eine Rottidame nehmen.

Vielleicht ist es ja auch für Dich vorstellbar einen erwachsenen Hund zu nehmen über den es schon viel Wissen gibt. Für uns wäre als Totalanfänger eine Welpenerziehung beim Rotti niemals in Frage gekommen.

Ich hatte eher schon vor mir einen jungen Rotti zu nehmen (so bis 1 Jahr).
Bei einem erwachsenem Hund hatte ich immer Angst, weil ich wenn ich die vorherigen Besitzer des Hundes nicht kenne nie weiß was der damit gemacht hat zum Beispiel ob er den Hund geschlagen hat oder ähnliches, denn dann hätte ich bestimmt noch mehr Probleme. Einen Welpen kann man noch formen, und ich würde meinen Hund niemals schlagen, aber falls sich irgenwo etwas ergibt, wenn seriöse Leute ihren Rotti abgeben würden, dann könnte ich bestimmt nicht nein sagen. Wir werden sehen, aber vielleicht hast du Recht und ich werde mich eher nach einem umsehen der so um 1 Jahr herum ist. Wir werden sehen, danke auf jeden Fall für deine Antwort :)
 
Unser Ersthund war eine Rottiwelpin. Ich bin immer noch traurig, daß sie uns schon nach 11 Jahren verließ. So ein grundgutmütiger Hund, hat uns alles, auch die Erziehungsfehler, verziehen und sogar eine Katerwelpe aufgezogen. :love::love::love::love:
Rotti - eine gute Wahl.:love:

Och doch jemanden gefunden mit einem Rotti als Ersthund *gg*
Ja ich denke, das kommt alles auf dem Hund drauf an, aber ich hoffe das ich ebenso viel Glück habe wie du mit deinem Ersthund ;)
 
Mein erster Hund war kein Rottweiler sondern ein Herdenschutzhund-was noch eine Nummer schwieriger ist. Ich denke, dass es nicht auf die Rasse ankommt sondern auf den Menschen am anderen Ende der Leine.
Allerdings kannst du ruhig einen älteren Hund nehmen. Da ist die Pubertät schon vorbei:D, was ein Riesenvorteil sein kann.
Das mit Vorbesitzer etc. die Ängste kann ich zwar verstehen, aber ich kann dir sagen, dass die unbegründet sind. Ich habe immer ältere Hunde genommen (der jüngste war 5) und hab es nicht bereut.
 
Hallo

ich selbst habe einen Rotti und bin von dieser Rasse total begeistert. Er ist familienorientiert, Kinderlieb, wachsam, verschmust etc. ABER ein Rotti braucht klare Strukturen also eine konsequente Erziehung. So süss wie der Rotti ist, so sollte man ihm aber auch Grenzen stecken, denn hinter diesem hund verbirgt sich jede Menge Power und man sollte immer in der Lage sein ihn unter Kontrolle zu bringen. Training ist da eine gute Alternative ob nun Verein oder hundeschule, ganz viele soziale Kontakte. Hier bei uns in Dtl. brauchte ich einen Wesenstest und auch die Haltererlaubnis. Ist aber kein Problem wenn man den hund gezielt trainiert.
Der Rotti ist ein urwüchsiger Hund, dem man aufgrund seiner Kompaktheit vielleicht enorme Stärke zutraut (dessen er sich durchaus bewusst ist) aber nicht unbedingt die Flinkheit, aber ich kann sagen meine Hündin ist von jetzt auf gleich da und spurtet ganz schön. Ein Rotti tut immer beobachten und entscheidet auch mal selbst, daher konsequente Erziehung von Nöten.
Mein Ersthund war ein Schäferhund, dann folgte ein cocker, dann ein Dackel, dann ein Dobermann, dann Doberweiler :) und nun meine Rottihündin und eine Schäfer-Husky-Collie- Hündin. Also noch 3 Powerhunde hier vor Ort. Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber ich finde es gut das Du vorher gezielt Erfahrungswerte sammelst, ob durch Bücher oder Gespräche, so kannst Du immer noch abwägen ob es der richtige hund für Dich ist. Meine Favoriten sind Dobermann und Rottweiler und ich denke bei diesen Rassen bleibe ich:)


danke erstmal für die schnelle Antwort :)
Wie du den Rottweiler beschreibst, so habe ich die Rottis die ich kenne eigentlich auch kennengelernt.
Mit Ausnahme von einem, der ein kleiner Angsthase ist. :)
Ja solche gibt es auch, aber das liegt wohl auch in der weniger guten Sozialisierung eines Hundes, was ich für äusserst wichtig halte! Dies prägt den Hund für sein ganzes Leben. Allerdings ist bei Angsthasen auch nicht Hopfen und Malz verloren, daran kann man auch sehr gut arbeiten und den Hund seöbstbewusster prägen. Man muss aber bei diesen Angsthasen immer aufpassen das Angst nicht in Agression umschlägt, deshalb muss man daran gezielt arbeiten.
Aber ich muss sagen, mit allem was ich bis jetzt gelesen habe, bin ich immer noch bei dem Entschluss geblieben, dass es ein Rottweiler werden soll.
Das freut mich total, denn der Rotti ist eine wunderschöne Rasse und was ich vergessen habe ist, das er manchmal vergisst das er ein Rotti ist, er denkt er ist ein Teddy :) meine Hündin hüpft mir oft auf den Schoss, kein Leichtgewicht aber sie denkt sie passt da rauf:) Auch ist der Rotti KEIN Kläffer, meine Dobihündin war da etwas anders bestückt, die war super hibbelig und es wurde erst mal gebllt, aber da gibt es auch Unterschiede. Der Rotti ist ein ausgesprochen ruhiger Zeitgenosse wenn man ihn mit aller Konsequenz erzieht.
Das mit der Konsquenz habe ich bislang auch von jeden Rottibesitzer gehört, und auch das man sich, wenn man Anfänger mit Rottis ist, man sich eher eine Hündin nehmen sollte. (Was ich eigentlich auch vor habe)
Da haben sie nicht ganz unrecht aber es gibt eben auch recht dominante Hündinnen.
Obwohl das Geschlecht meiner Meinung nach nebensächlich ist, da auch manche Hündin dominater sein kann als vielleicht mancher Rüde.
Das mit der Konsequenz dürfte ich aber auch schaffen (muss ich mir nur noch mit meinem Freund genau ausmachen was der Hund darf und was nicht, z.B. auf die Couch oder nicht, da die Verbote immer bei jeder Person gleich bleiben sollten, sonst wird das nix mea *gg*), denn ich war auch schon in einer Hundeschule und hab mich dort umgesehen und nachgefragt auch wegen späterer Hundesportarten die sie anbieten ect.
Das ist schön das ihr weiter plant, ein Rotti ist kein Couchhund und braucht seine Beschäftigung, er arbeitet gern und lernt schnell und er will gefordert werden, daher ist es sinnvoll später einmal mit ihm hundesport zu betreiben. Ich steige mit meiner Hündin dieses Jahr auch wieder ein....hab 6 Jahre keine HS gemacht:(
Die Trainer der Hundeschule, haben ebefalls einen Rottweiler (Hündin) wobei ich denke, dass die mir dann bestimmt auch besser helfen können wenn die Erfahrungen mit dieser Rasse haben. Auch wenn ich ma krank werden sollte oder ähnliches habe ich 4 Familien, die meinen Hund für ne Weile zu sich nehmen könnten.
Bedenke hierbei das eventuell erforderlich ist das Dein Freund dann auch mit Eurem Rotti einen WT ablegen muss, hier bei uns, darf ich nur den Hund führen, auf der Strasse nur ich, da ich mit ihr den WT gemacht habe und somit ist das Personenbezogen. Mach Dich ggf. darüber nochmal schlau, ist ja überall anders.
Alle die ich kenne, die einen Rottweiler haben hatten bis jetzt auch vorher einen Schäferhund :lol:
Da muss ich glatt schmunzeln.....nunja ich war da aber noch Kind:) aber sehr verwachsen mit diesem Hund, trotz anfänglicher Hundepanik meinerseits. Hatte vergessen gestern zu schreiben, das ich vor meiner Dobihündin auch ne Dobihündin hatte, die leider durch Impfschaden nur 3 Jahre wurd. Das war damals ganz doll schlimm.
Ja ich mache mir da schon ewig lange Gedanken darüber, und frage und lese, und ich glaube ich kann mein Hundebuch bald auswendig :)
Das empfinde ich als überaus positiv, denn man sollte sich immer erst Gedanken machen und dann einen Hund anschaffen, nicht das es zum Desaster wird, denn Leidtragende sind immer die Hunde.
Aber ich denke, dass es wichtig ist sich vorher Gedanken darüber zu machen, ich finde das eine unüberlegte Anschaffung meistens schlecht für den Hund enden wird (TH) und das will ich meinen Hund wirklich nicht antun, und vor allem bei einer so in Verruf geratenen Rasse ist mir das noch wichtiger. :)
Gerade deswegen ist es sehr wichtig, äusserst verantwortungsvoll mit dieser Rasse umzugehen, denn man darf nie vergessen, in falschen Händen, mit dieser Power kann es gefährlich werden und der rotti geniesst derzeit nicht gerade den besten Ruf. Schuld ist das andere Ende der Leine und das alles hätte nicht passieren dürfen wenn diese HH mehr Verantwortung hätten walten lassen.
 
So jetzt hab ich erst ma wieder nen bissel Platz gemacht, mit unseren langen Texten *gg*
Das mit dem Rot is ne super Idee..sehr übersichtlich :)
Ich machs ma blau, damit auch du dich auskennst :)

Ja solche gibt es auch, aber das liegt wohl auch in der weniger guten Sozialisierung eines Hundes, was ich für äusserst wichtig halte! Dies prägt den Hund für sein ganzes Leben. Allerdings ist bei Angsthasen auch nicht Hopfen und Malz verloren, daran kann man auch sehr gut arbeiten und den Hund seöbstbewusster prägen. Man muss aber bei diesen Angsthasen immer aufpassen das Angst nicht in Agression umschlägt, deshalb muss man daran gezielt arbeiten.
Wobei ich dazu sagen muss, dass dieser Rottweiler (er ist n Rüde) sehr verträglich mit allem und jeden ist, auch andere Rüden sind für ihn kein Problem und von Aggressionen keine Spur, aber er hat auch einen Erfahrenen Halter (2 Schäferhunde *gg* und das ist jetzt sein 2. Rotti). Da ich mit dem Hund der bei uns in der Familie wohnt öfters spazieren gehe, kenne ich sehr viele Hundebesitzer sodass ich mir sicher sein kann, dass ich mit meinem zukünftigen Hund keine Probleme wegen der Sozialisierung haben werde.
Das freut mich total, denn der Rotti ist eine wunderschöne Rasse und was ich vergessen habe ist, das er manchmal vergisst das er ein Rotti ist, er denkt er ist ein Teddy :) meine Hündin hüpft mir oft auf den Schoss, kein Leichtgewicht aber sie denkt sie passt da rauf:) Auch ist der Rotti KEIN Kläffer, meine Dobihündin war da etwas anders bestückt, die war super hibbelig und es wurde erst mal gebllt, aber da gibt es auch Unterschiede. Der Rotti ist ein ausgesprochen ruhiger Zeitgenosse wenn man ihn mit aller Konsequenz erzieht.
Da stimme ich dir voll und ganz zu. :) Oh, das wird meinen Freund freuen, der wollte immer einen Kuschelhund (Ich seh schon, wie er mit dem Hund am Boden rumrollt, und kuschelt und ich bin dann die böse wenn ich ma schimpfen muss *gg*) Na die Eigenschaften vom Rottweiler, werden immer besser ;)
Ja der Dobi, war auch ein Thema bei uns, aber da wie du auch sagst, er nervöser sein soll als ein Rotti, ist die Enttscheidung natürlich auf den Rotti gefallen.
Das ist schön das ihr weiter plant, ein Rotti ist kein Couchhund und braucht seine Beschäftigung, er arbeitet gern und lernt schnell und er will gefordert werden, daher ist es sinnvoll später einmal mit ihm hundesport zu betreiben. Ich steige mit meiner Hündin dieses Jahr auch wieder ein....hab 6 Jahre keine HS gemacht:(
Aber ich denke, dass die wenigsten Hunde Couchhunde sind. *gg* Wir haben auch schon ein Buch mit 200 Hundetricks zu Hause rumliegen, und eine Hundesportart werden wir natürlich auch ausprobieren, ma schauen was mir und den Hund am meisten Spaß macht. (Wobei ich vom Schutzhundesport nicht wirklich angetan bin).
Was macht ihr denn für eine Hundesportart?
Bedenke hierbei das eventuell erforderlich ist das Dein Freund dann auch mit Eurem Rotti einen WT ablegen muss, hier bei uns, darf ich nur den Hund führen, auf der Strasse nur ich, da ich mit ihr den WT gemacht habe und somit ist das Personenbezogen. Mach Dich ggf. darüber nochmal schlau, ist ja überall anders.
Ja, da hab ich mich auch schon schlau gemacht, also jeder der mit meinem Hund raus will, der muss diesen Hundefüherschein ablegen, mein Freund wird ihn schon machen, das er derjenige ist der mit dem Hund raus muss falls ich zum Beispiel ma krank bin. Aber der Hundeführerschein ist bei uns nicht soo unbedigt teuer 25 € und sind auch recht einfache Aufgaben, wenn man diesen Führerschein nicht schafft, ist es ohnehin besser gar keinen Hund zu halten. Aber leider hab ich jetzt auch schon in den Nachrichten gehört, dass viele diesen Führerschein nicht machen wollen und darum ihre Hunde ins Tierheim geben, was eine Frechheit ist.
Da muss ich glatt schmunzeln.....nunja ich war da aber noch Kind:) aber sehr verwachsen mit diesem Hund, trotz anfänglicher Hundepanik meinerseits. Hatte vergessen gestern zu schreiben, das ich vor meiner Dobihündin auch ne Dobihündin hatte, die leider durch Impfschaden nur 3 Jahre wurd. Das war damals ganz doll schlimm.
Naja dann werd ich ma aus der Reihe tanzen, mit dass ich keinen Schäferhund als ersten Hund habe *gg*. Die Schwester von meinem Freund hat auch vor Hunden Angst, auch mein Vater (vor allem vor Rottweilern, er hat neulich zu mir gesagt, Hol dir doch einen Wolf, von dem hätt ich nicht so Angst wie vor nem Rottweiler :lol:)
Das tut mir Leid. Mich kann man immer tagelang oder wochenlang vergessen wenn eines meiner Tiere stirbt (hatte schon einen Hamster, 2 Katzen und einen Hasen verloren, den Hasen hat mein Opa auch noch gegessen :sauer:)
Das empfinde ich als überaus positiv, denn man sollte sich immer erst Gedanken machen und dann einen Hund anschaffen, nicht das es zum Desaster wird, denn Leidtragende sind immer die Hunde.
Da hast du Recht, wie ich oben schon erwähnt habe, jetzt durch den eingeführten Hundeführerschein bei uns werden bestimmt noch viel mehr Hunde in Tierheimen landen.
Gerade deswegen ist es sehr wichtig, äusserst verantwortungsvoll mit dieser Rasse umzugehen, denn man darf nie vergessen, in falschen Händen, mit dieser Power kann es gefährlich werden und der rotti geniesst derzeit nicht gerade den besten Ruf. Schuld ist das andere Ende der Leine und das alles hätte nicht passieren dürfen wenn diese HH mehr Verantwortung hätten walten lassen.
Ja, denn die meisten Unfälle passieren mit solchen Hunden, die im Schutzhundesport falsch geführt wurden, oder keine Hunde und andere Menschen kennen, da sie nur an der Kette hängen um ein Grundstück zu bewachen, alles arme Hunde.
Schuld daran ist wie du richtig sagt, immer nur der "Besitzer". Viele haben Rottis auch Staffs und Pits nur als Statussymbol, für die sind die Hunde keine Lebewesen.
Aber bei dem jetzigen Hundefüherschein, dürfen ohnehin nur mehr solche antreten, die das 16. Lebensjahr vollendet haben und noch nie eine Vorstrafe (Gewalttat) vorlag.



 
Mein erster Hund war kein Rottweiler sondern ein Herdenschutzhund-was noch eine Nummer schwieriger ist. Ich denke, dass es nicht auf die Rasse ankommt sondern auf den Menschen am anderen Ende der Leine.
Allerdings kannst du ruhig einen älteren Hund nehmen. Da ist die Pubertät schon vorbei:D, was ein Riesenvorteil sein kann.
Das mit Vorbesitzer etc. die Ängste kann ich zwar verstehen, aber ich kann dir sagen, dass die unbegründet sind. Ich habe immer ältere Hunde genommen (der jüngste war 5) und hab es nicht bereut.


Was denn für einer genau? :)
Ja da hast du bestimmt Recht, aber meine Vorsicht habe ich deswegen, da ich schon so viele arme Hunde gesehen habe, die von ihrem Vorbesitzer verdorben worden sind und die man zum Teil einschläfern musste.
Aber wie gesagt, wenn ich jemand seriösen finde, und mich davon überzeugt, dass der Hund zu mir passt, dann wäre für mich auch das Alter eher nebensächlich.
 
So jetzt hab ich erst ma wieder nen bissel Platz gemacht, mit unseren langen Texten *gg*
Das mit dem Rot is ne super Idee..sehr übersichtlich :)
Ich machs ma blau, damit auch du dich auskennst :)

:):):)Ich schreib jetzt mal lila....dann erkennst mich...wird schön bunt:hallo:

Ja solche gibt es auch, aber das liegt wohl auch in der weniger guten Sozialisierung eines Hundes, was ich für äusserst wichtig halte! Dies prägt den Hund für sein ganzes Leben. Allerdings ist bei Angsthasen auch nicht Hopfen und Malz verloren, daran kann man auch sehr gut arbeiten und den Hund seöbstbewusster prägen. Man muss aber bei diesen Angsthasen immer aufpassen das Angst nicht in Agression umschlägt, deshalb muss man daran gezielt arbeiten.
Wobei ich dazu sagen muss, dass dieser Rottweiler (er ist n Rüde) sehr verträglich mit allem und jeden ist, auch andere Rüden sind für ihn kein Problem und von Aggressionen keine Spur, aber er hat auch einen Erfahrenen Halter (2 Schäferhunde *gg* und das ist jetzt sein 2. Rotti). Da ich mit dem Hund der bei uns in der Familie wohnt öfters spazieren gehe, kenne ich sehr viele Hundebesitzer sodass ich mir sicher sein kann, dass ich mit meinem zukünftigen Hund keine Probleme wegen der Sozialisierung haben werde.
:)Das ist ja auch gut so denn vermutlich wird der Hundehalter darauf achten, das es bei dem besagten Rüden auch so bleibt und daher wird er trotz ängstlichkeit immer freundlich bleiben wenn man da schön am Ball bleibt. Ja ich habe hier auch viele positive Erfahrungen gemacht und einige gerade ältere Leute die mit ihren Hunden Gassi waren, blieben dann stehen, lächelten und fragten höflich ob sie sich streicheln lässt und dann kommt na ins Gespräch und die erzählen mir dann das sie entweder die Rasse schon immer bewunderten oder immer mal selbst einen Rotti haben wollten nur meist ist die bessere Hälfte dagegen. Also durchaus positive Ressonanz:)
Das freut mich total, denn der Rotti ist eine wunderschöne Rasse und was ich vergessen habe ist, das er manchmal vergisst das er ein Rotti ist, er denkt er ist ein Teddy :) meine Hündin hüpft mir oft auf den Schoss, kein Leichtgewicht aber sie denkt sie passt da rauf:) Auch ist der Rotti KEIN Kläffer, meine Dobihündin war da etwas anders bestückt, die war super hibbelig und es wurde erst mal gebllt, aber da gibt es auch Unterschiede. Der Rotti ist ein ausgesprochen ruhiger Zeitgenosse wenn man ihn mit aller Konsequenz erzieht.
Da stimme ich dir voll und ganz zu. :) Oh, das wird meinen Freund freuen, der wollte immer einen Kuschelhund (Ich seh schon, wie er mit dem Hund am Boden rumrollt, und kuschelt und ich bin dann die böse wenn ich ma schimpfen muss *gg*) Na die Eigenschaften vom Rottweiler, werden immer besser ;)
Ja der Dobi, war auch ein Thema bei uns, aber da wie du auch sagst, er nervöser sein soll als ein Rotti, ist die Enttscheidung natürlich auf den Rotti gefallen.
Grins da kann ich ein Lied von singen. Meine will eigentlich nur gekrabbelt werden und ist immer da wo ich bin und wenn ich es mal schaffe mich unbemerkt an ihr vorbeizuschummeln, kann man beobachten wie sie voll Pnik aufspringt und mich sucht. Eben ein kleines Schätzchen. Der Dobi ist auch ein sehr schöner Hund, elegant, familienorietiert, wachsam und auch Kinderlieb aber. Meine erste Dobihündin war ein totaler Wassernarr und sehr ruhig....meine Hibbelffee die im Januar über die Regenbogenbrücke ging, die war quirlig ohne Ende aber sie hatte eben auch schon eine unschöne Vorgeschichte. Auch hier gibt es eben Unterschiede. Dennoch ist Dobi eben etwas lebhafter als Rotti aber sehr gelehrig wie Rotti eben auch. Meine beiden Dobihündinnen konnten vom Schmusen nicht genug kriegen und wehe ich war mal nicht da.....ojeeee dann wurde auch geweint und Gegenstände von Frauchen lndeten im Körbchen und darauf wurde Kopf gelegt solange bis ich da war. Dobi ist eine superschöne, empfehlenswerte Rasse und ich weiß das ich irgendwann wieder so einen phantastischen Hund zu Hause haben werde. Aber 3 Hunde sind derzeit mehr wie genug:)
Das ist schön das ihr weiter plant, ein Rotti ist kein Couchhund und braucht seine Beschäftigung, er arbeitet gern und lernt schnell und er will gefordert werden, daher ist es sinnvoll später einmal mit ihm hundesport zu betreiben. Ich steige mit meiner Hündin dieses Jahr auch wieder ein....hab 6 Jahre keine HS gemacht:(
Aber ich denke, dass die wenigsten Hunde Couchhunde sind. *gg* Wir haben auch schon ein Buch mit 200 Hundetricks zu Hause rumliegen, und eine Hundesportart werden wir natürlich auch ausprobieren, ma schauen was mir und den Hund am meisten Spaß macht. (Wobei ich vom Schutzhundesport nicht wirklich angetan bin).
Was macht ihr denn für eine Hundesportart?
Mit meinem Dex habe ich im hundesportverein trainiert und er hatte dort tierische Freude am Sport. Unterordnung war für ihn das Grösste und nebenher habe ich ihn im Schutzhundesport trainiert, leider kam es nicht mehr zur Prüfung da ich dann verzogen bin und die Zeit fehlte.....dies Jahr fange ich mit Püppi an zu trainieren, erstmal Spaß an der Freud, Unterordnung und eventeull Fährtenhund oder Agility.....ich habe schon einige Rottis gesehen die den Agilityparcour wunderbar gelaufen sind. Ein Hamer Bild und die Hunde hatten jede Menge Spaß. Aber in welche Richtung sie schlagen wird, das entscheidet sich dann wenn wir unsere BHP absolviert haben. Alles ist noch offen:):):)
Bedenke hierbei das eventuell erforderlich ist das Dein Freund dann auch mit Eurem Rotti einen WT ablegen muss, hier bei uns, darf ich nur den Hund führen, auf der Strasse nur ich, da ich mit ihr den WT gemacht habe und somit ist das Personenbezogen. Mach Dich ggf. darüber nochmal schlau, ist ja überall anders.
Ja, da hab ich mich auch schon schlau gemacht, also jeder der mit meinem Hund raus will, der muss diesen Hundefüherschein ablegen, mein Freund wird ihn schon machen, das er derjenige ist der mit dem Hund raus muss falls ich zum Beispiel ma krank bin. Aber der Hundeführerschein ist bei uns nicht soo unbedigt teuer 25 € und sind auch recht einfache Aufgaben, wenn man diesen Führerschein nicht schafft, ist es ohnehin besser gar keinen Hund zu halten. Aber leider hab ich jetzt auch schon in den Nachrichten gehört, dass viele diesen Führerschein nicht machen wollen und darum ihre Hunde ins Tierheim geben, was eine Frechheit ist.
Es macht mich mehr wie traurig wenn ich sehe oder höre das Hunde ainfach abgegeben werden nur weil man einige Auflagen nicht erfüllen möchte. Sone Menschen lieben für mich ihre Hunde nicht, das ist aber nur meine Meinung. Wer seinen Hund liebt, der geht mit ihnen auch durch dick und dünn und meistert gemeinsam Schwierigkeiten!
Da muss ich glatt schmunzeln.....nunja ich war da aber noch Kind:) aber sehr verwachsen mit diesem Hund, trotz anfänglicher Hundepanik meinerseits. Hatte vergessen gestern zu schreiben, das ich vor meiner Dobihündin auch ne Dobihündin hatte, die leider durch Impfschaden nur 3 Jahre wurd. Das war damals ganz doll schlimm.
Naja dann werd ich ma aus der Reihe tanzen, mit dass ich keinen Schäferhund als ersten Hund habe *gg*. Die Schwester von meinem Freund hat auch vor Hunden Angst, auch mein Vater (vor allem vor Rottweilern, er hat neulich zu mir gesagt, Hol dir doch einen Wolf, von dem hätt ich nicht so Angst wie vor nem Rottweiler :lol:)
Das tut mir Leid. Mich kann man immer tagelang oder wochenlang vergessen wenn eines meiner Tiere stirbt (hatte schon einen Hamster, 2 Katzen und einen Hasen verloren, den Hasen hat mein Opa auch noch gegessen :sauer:)
Na ich denke ein Wolf ist unberechenbarer, da er ein Wildtier ist. Ein Rotti wenn er mit Liebe und Konsequenz erzogen wird, wird nie seiner Familie etwas antun. Nie. Aber erhebe niemals die Hand gegen einen Rotti, sagt Dir jeder Züchter, er vergisst nie.
Das empfinde ich als überaus positiv, denn man sollte sich immer erst Gedanken machen und dann einen Hund anschaffen, nicht das es zum Desaster wird, denn Leidtragende sind immer die Hunde.
Da hast du Recht, wie ich oben schon erwähnt habe, jetzt durch den eingeführten Hundeführerschein bei uns werden bestimmt noch viel mehr Hunde in Tierheimen landen.
Einfach nur schlimm und traurig sowas.
Gerade deswegen ist es sehr wichtig, äusserst verantwortungsvoll mit dieser Rasse umzugehen, denn man darf nie vergessen, in falschen Händen, mit dieser Power kann es gefährlich werden und der rotti geniesst derzeit nicht gerade den besten Ruf. Schuld ist das andere Ende der Leine und das alles hätte nicht passieren dürfen wenn diese HH mehr Verantwortung hätten walten lassen.
Ja, denn die meisten Unfälle passieren mit solchen Hunden, die im Schutzhundesport falsch geführt wurden, oder keine Hunde und andere Menschen kennen, da sie nur an der Kette hängen um ein Grundstück zu bewachen, alles arme Hunde.
Schuld daran ist wie du richtig sagt, immer nur der "Besitzer". Viele haben Rottis auch Staffs und Pits nur als Statussymbol, für die sind die Hunde keine Lebewesen.
Aber bei dem jetzigen Hundefüherschein, dürfen ohnehin nur mehr solche antreten, die das 16. Lebensjahr vollendet haben und noch nie eine Vorstrafe (Gewalttat) vorlag.
Wenn Hunde nicht ausreichend sozialisiert wurden, kann dies später ein Knackpunkt sein ABER auch daran kann man im Nachhinnein noch dran arbeiten, kostet aber viel Zeit, Geduld und Karft......meine letzte Dobihündin war so ein Exemplar.
Ein Hund sollte nie ein Statussymbol sein, er muss einfach zum Besitzer passen und daher ist es immer schlau sich vorher genügend Gedanken zu machen. Eine starke Rasse erfordert auch eine starke Hand, was nicht heisst man soll den Hund prügeln um Gottes Willen, Du musst ihm nur mit aller Konsequenz zeigen was Du von ihm möchtest und das kann man durchaus in einem ruhigen , bestimmten Ton. Klappt super. Und ein Rotti begreift schnell:) und wird alles für Dich tun wenn er er mit liebe und Konsequenz erzogen wird.
Ups halber Roman, sorry.........



 
Hallo,

also wir sind auch Besitzer eines Rottirüden der jetzt fast 1 Jahr ist. Es war auch unser erster gemeinsamer Hund (mit meinem Freund, vorher hat die jeweilige Familie einen Hund, wir sind also auch nicht ganz unerfahren im Umgang mit Hunden).:)

Ich muss aber sagen, dass unser Dicker eine sehr konsequente Erziehung und Hand braucht die Ihn führt. Ich hatte da anfangs meine Probleme mit, aber habe mich super in die Hundeerziehung reingefunden. Ich liebe es meinen Rotti zu erziehen. Er gibt mir so viel jeden Tag. Es ist eine super tolle freundliche und verschmuste Rasse. Auch die anderen Rottis die ich bis jetzt kennen gelernt habe, sind super nette Familienhunde, offen für neue Sachen, für fremde Personen. Ich bin hin und weg! Meine Eltern die Anfangs etwas skeptisch waren sind total verliebt in Ihn.:love:

Aber ein Rotti hat mal richtig Power, wenn der mal an der Leine pöppelt, hab ich ganz schön zu tun. Aber ist er richtig erzogen, gibt es keine Probleme.

Ich kann dir einen Rotti wirklich empfehlen, ich habe es auch geschafft in vernünftig zu erziehen:love:
 
:):):)Ich schreib jetzt mal lila....dann erkennst mich...wird schön bunt:hallo:

Ja solche gibt es auch, aber das liegt wohl auch in der weniger guten Sozialisierung eines Hundes, was ich für äusserst wichtig halte! Dies prägt den Hund für sein ganzes Leben. Allerdings ist bei Angsthasen auch nicht Hopfen und Malz verloren, daran kann man auch sehr gut arbeiten und den Hund seöbstbewusster prägen. Man muss aber bei diesen Angsthasen immer aufpassen das Angst nicht in Agression umschlägt, deshalb muss man daran gezielt arbeiten.
Wobei ich dazu sagen muss, dass dieser Rottweiler (er ist n Rüde) sehr verträglich mit allem und jeden ist, auch andere Rüden sind für ihn kein Problem und von Aggressionen keine Spur, aber er hat auch einen Erfahrenen Halter (2 Schäferhunde *gg* und das ist jetzt sein 2. Rotti). Da ich mit dem Hund der bei uns in der Familie wohnt öfters spazieren gehe, kenne ich sehr viele Hundebesitzer sodass ich mir sicher sein kann, dass ich mit meinem zukünftigen Hund keine Probleme wegen der Sozialisierung haben werde.
:)Das ist ja auch gut so denn vermutlich wird der Hundehalter darauf achten, das es bei dem besagten Rüden auch so bleibt und daher wird er trotz ängstlichkeit immer freundlich bleiben wenn man da schön am Ball bleibt. Ja ich habe hier auch viele positive Erfahrungen gemacht und einige gerade ältere Leute die mit ihren Hunden Gassi waren, blieben dann stehen, lächelten und fragten höflich ob sie sich streicheln lässt und dann kommt na ins Gespräch und die erzählen mir dann das sie entweder die Rasse schon immer bewunderten oder immer mal selbst einen Rotti haben wollten nur meist ist die bessere Hälfte dagegen. Also durchaus positive Ressonanz:)
Grüün, passt hier auch noch ganz gut rein *gg*
Ja, er kennt seinen Hund sehr gut, und lässt ihn auch zu jedem anderen Hund hin (er darf also immer frei laufen auf seinem Spaziergang).
Also, dieser Hund würde glaub ich nicht ma net Fliege was zu Leide tun, seine beste Freundin ist auch die Hündin auf die ich aufpasse ;)
Die beide spielen immer total lieb mit nem Stöckchen und teilen sich alles, sie verteidigen sich auch gegenseitig wenn ein anderer Hund einen der Beiden anbellt *gg* dann wird ma zurückgebellt, richtiges Teamwork haben die beiden. :)
Aber wie du auch sagst, haben viele von ihm Angst wenn er daherkommt, obwohl er sicher nur inspizieren will ob du vielleicht ein Leckerli in der Tasche hast *gg*
Das freut mich total, denn der Rotti ist eine wunderschöne Rasse und was ich vergessen habe ist, das er manchmal vergisst das er ein Rotti ist, er denkt er ist ein Teddy :) meine Hündin hüpft mir oft auf den Schoss, kein Leichtgewicht aber sie denkt sie passt da rauf:) Auch ist der Rotti KEIN Kläffer, meine Dobihündin war da etwas anders bestückt, die war super hibbelig und es wurde erst mal gebllt, aber da gibt es auch Unterschiede. Der Rotti ist ein ausgesprochen ruhiger Zeitgenosse wenn man ihn mit aller Konsequenz erzieht.
Da stimme ich dir voll und ganz zu. :) Oh, das wird meinen Freund freuen, der wollte immer einen Kuschelhund (Ich seh schon, wie er mit dem Hund am Boden rumrollt, und kuschelt und ich bin dann die böse wenn ich ma schimpfen muss *gg*) Na die Eigenschaften vom Rottweiler, werden immer besser ;)
Ja der Dobi, war auch ein Thema bei uns, aber da wie du auch sagst, er nervöser sein soll als ein Rotti, ist die Enttscheidung natürlich auf den Rotti gefallen.
Grins da kann ich ein Lied von singen. Meine will eigentlich nur gekrabbelt werden und ist immer da wo ich bin und wenn ich es mal schaffe mich unbemerkt an ihr vorbeizuschummeln, kann man beobachten wie sie voll Pnik aufspringt und mich sucht. Eben ein kleines Schätzchen. Der Dobi ist auch ein sehr schöner Hund, elegant, familienorietiert, wachsam und auch Kinderlieb aber. Meine erste Dobihündin war ein totaler Wassernarr und sehr ruhig....meine Hibbelffee die im Januar über die Regenbogenbrücke ging, die war quirlig ohne Ende aber sie hatte eben auch schon eine unschöne Vorgeschichte. Auch hier gibt es eben Unterschiede. Dennoch ist Dobi eben etwas lebhafter als Rotti aber sehr gelehrig wie Rotti eben auch. Meine beiden Dobihündinnen konnten vom Schmusen nicht genug kriegen und wehe ich war mal nicht da.....ojeeee dann wurde auch geweint und Gegenstände von Frauchen lndeten im Körbchen und darauf wurde Kopf gelegt solange bis ich da war. Dobi ist eine superschöne, empfehlenswerte Rasse und ich weiß das ich irgendwann wieder so einen phantastischen Hund zu Hause haben werde. Aber 3 Hunde sind derzeit mehr wie genug:)
Das wird meinen Freund bestimmt sehr gefallen *gg* Falls unser Rotti auch eine Wasserratte sein sollte, macht das gar nichts, mein Freund geht öfter ma schwimmen (im Bach/Fluss an tiefen Stellen wo nicht viel Strömung ist) der nimmt ihn bestimmt gerne mit :) Vielleicht lässt sich ja ne Dobirotti Mischung finden, wäre ja auch toll ;)
Ja..ich glaube, wenn ich könnte hätte ich auch im Nu 5 Hunde *gg*.
Das ist schön das ihr weiter plant, ein Rotti ist kein Couchhund und braucht seine Beschäftigung, er arbeitet gern und lernt schnell und er will gefordert werden, daher ist es sinnvoll später einmal mit ihm hundesport zu betreiben. Ich steige mit meiner Hündin dieses Jahr auch wieder ein....hab 6 Jahre keine HS gemacht:(
Aber ich denke, dass die wenigsten Hunde Couchhunde sind. *gg* Wir haben auch schon ein Buch mit 200 Hundetricks zu Hause rumliegen, und eine Hundesportart werden wir natürlich auch ausprobieren, ma schauen was mir und den Hund am meisten Spaß macht. (Wobei ich vom Schutzhundesport nicht wirklich angetan bin).
Was macht ihr denn für eine Hundesportart?
Mit meinem Dex habe ich im hundesportverein trainiert und er hatte dort tierische Freude am Sport. Unterordnung war für ihn das Grösste und nebenher habe ich ihn im Schutzhundesport trainiert, leider kam es nicht mehr zur Prüfung da ich dann verzogen bin und die Zeit fehlte.....dies Jahr fange ich mit Püppi an zu trainieren, erstmal Spaß an der Freud, Unterordnung und eventeull Fährtenhund oder Agility.....ich habe schon einige Rottis gesehen die den Agilityparcour wunderbar gelaufen sind. Ein Hamer Bild und die Hunde hatten jede Menge Spaß. Aber in welche Richtung sie schlagen wird, das entscheidet sich dann wenn wir unsere BHP absolviert haben. Alles ist noch offen:):):)
Ich war ja, auch schon in der Hundeschule, und hab mir angesehen, was die dort so anbieten und das hat mir auch ganz gut gefallen, sie bieten auch Obedience (was mir persönlich bis jetzt am besten gefällt, aber ma schauen was der Hund dann dazu sagen wird), Breitensport und ebefalls Agility an. Haben Rottis nicht oft Probleme mit HD und ED?
Bedenke hierbei das eventuell erforderlich ist das Dein Freund dann auch mit Eurem Rotti einen WT ablegen muss, hier bei uns, darf ich nur den Hund führen, auf der Strasse nur ich, da ich mit ihr den WT gemacht habe und somit ist das Personenbezogen. Mach Dich ggf. darüber nochmal schlau, ist ja überall anders.
Ja, da hab ich mich auch schon schlau gemacht, also jeder der mit meinem Hund raus will, der muss diesen Hundefüherschein ablegen, mein Freund wird ihn schon machen, das er derjenige ist der mit dem Hund raus muss falls ich zum Beispiel ma krank bin. Aber der Hundeführerschein ist bei uns nicht soo unbedigt teuer 25 € und sind auch recht einfache Aufgaben, wenn man diesen Führerschein nicht schafft, ist es ohnehin besser gar keinen Hund zu halten. Aber leider hab ich jetzt auch schon in den Nachrichten gehört, dass viele diesen Führerschein nicht machen wollen und darum ihre Hunde ins Tierheim geben, was eine Frechheit ist.
Es macht mich mehr wie traurig wenn ich sehe oder höre das Hunde ainfach abgegeben werden nur weil man einige Auflagen nicht erfüllen möchte. Sone Menschen lieben für mich ihre Hunde nicht, das ist aber nur meine Meinung. Wer seinen Hund liebt, der geht mit ihnen auch durch dick und dünn und meistert gemeinsam Schwierigkeiten!
Ich hab genau das selbe gedacht, als ich den Bericht im TV gesehen habe. Für solche Menschen und vor allem für die Hunde wäre es besser gewesen, sich erst gar keinen Hund anzuschaffen. Die armen Hunde... =(
Da muss ich glatt schmunzeln.....nunja ich war da aber noch Kind:) aber sehr verwachsen mit diesem Hund, trotz anfänglicher Hundepanik meinerseits. Hatte vergessen gestern zu schreiben, das ich vor meiner Dobihündin auch ne Dobihündin hatte, die leider durch Impfschaden nur 3 Jahre wurd. Das war damals ganz doll schlimm.
Naja dann werd ich ma aus der Reihe tanzen, mit dass ich keinen Schäferhund als ersten Hund habe *gg*. Die Schwester von meinem Freund hat auch vor Hunden Angst, auch mein Vater (vor allem vor Rottweilern, er hat neulich zu mir gesagt, Hol dir doch einen Wolf, von dem hätt ich nicht so Angst wie vor nem Rottweiler :lol:)
Das tut mir Leid. Mich kann man immer tagelang oder wochenlang vergessen wenn eines meiner Tiere stirbt (hatte schon einen Hamster, 2 Katzen und einen Hasen verloren, den Hasen hat mein Opa auch noch gegessen :sauer:)
Na ich denke ein Wolf ist unberechenbarer, da er ein Wildtier ist. Ein Rotti wenn er mit Liebe und Konsequenz erzogen wird, wird nie seiner Familie etwas antun. Nie. Aber erhebe niemals die Hand gegen einen Rotti, sagt Dir jeder Züchter, er vergisst nie.
Ja mein Vater und seine Hundeangst *gg*. Aber ich denke, dass wenn er ein paar Rottis kennt, er auch keine Angst mehr vor ihnen hat. Die Angst werd ich ihm schon nocht nehmen :D
Das empfinde ich als überaus positiv, denn man sollte sich immer erst Gedanken machen und dann einen Hund anschaffen, nicht das es zum Desaster wird, denn Leidtragende sind immer die Hunde.
Da hast du Recht, wie ich oben schon erwähnt habe, jetzt durch den eingeführten Hundeführerschein bei uns werden bestimmt noch viel mehr Hunde in Tierheimen landen.
Einfach nur schlimm und traurig sowas.
Gerade deswegen ist es sehr wichtig, äusserst verantwortungsvoll mit dieser Rasse umzugehen, denn man darf nie vergessen, in falschen Händen, mit dieser Power kann es gefährlich werden und der rotti geniesst derzeit nicht gerade den besten Ruf. Schuld ist das andere Ende der Leine und das alles hätte nicht passieren dürfen wenn diese HH mehr Verantwortung hätten walten lassen.
Ja, denn die meisten Unfälle passieren mit solchen Hunden, die im Schutzhundesport falsch geführt wurden, oder keine Hunde und andere Menschen kennen, da sie nur an der Kette hängen um ein Grundstück zu bewachen, alles arme Hunde.
Schuld daran ist wie du richtig sagt, immer nur der "Besitzer". Viele haben Rottis auch Staffs und Pits nur als Statussymbol, für die sind die Hunde keine Lebewesen.
Aber bei dem jetzigen Hundefüherschein, dürfen ohnehin nur mehr solche antreten, die das 16. Lebensjahr vollendet haben und noch nie eine Vorstrafe (Gewalttat) vorlag.
Wenn Hunde nicht ausreichend sozialisiert wurden, kann dies später ein Knackpunkt sein ABER auch daran kann man im Nachhinnein noch dran arbeiten, kostet aber viel Zeit, Geduld und Karft......meine letzte Dobihündin war so ein Exemplar.
Ein Hund sollte nie ein Statussymbol sein, er muss einfach zum Besitzer passen und daher ist es immer schlau sich vorher genügend Gedanken zu machen. Eine starke Rasse erfordert auch eine starke Hand, was nicht heisst man soll den Hund prügeln um Gottes Willen, Du musst ihm nur mit aller Konsequenz zeigen was Du von ihm möchtest und das kann man durchaus in einem ruhigen , bestimmten Ton. Klappt super. Und ein Rotti begreift schnell:) und wird alles für Dich tun wenn er er mit liebe und Konsequenz erzogen wird.
Ups halber Roman, sorry.........
Ja..aber deshalb habe ich eher daran gedacht, mir einen jungen Hund zu holen, da ich ihn noch selber "formen" kann. Natürlich würde ich meinen Hund niemals schlagen. Und wie gesagt, Hundeschule, und alles was für die Erziehung notwendig ist wird natürlich gemacht. Ich hoffe nur, dass ich damit dann die Vorraussetzungen dafür erfülle, den Hund sorgfältig erziehen zu können. Gibt es noch andere Punkte, die ich in der Erziehung eines Rottis beachten muss, da ich ja selbst noch keinen wirklich eigenen Hund hatte?
Mir gehen ja immer so viele Gedanken durch den Kopf *gg*
Rüde oder Hündin...und das schwierigste,der NAME :lol:

Das macht gar nichts, ich lese sehr gerne :D


 
jep des find ich jetzt auch irgendwie ein bisschen

EIN ROTTWEILER IST EINFACH :love::love::love:
 
Hallo,

also wir sind auch Besitzer eines Rottirüden der jetzt fast 1 Jahr ist. Es war auch unser erster gemeinsamer Hund (mit meinem Freund, vorher hat die jeweilige Familie einen Hund, wir sind also auch nicht ganz unerfahren im Umgang mit Hunden).:)

Ich muss aber sagen, dass unser Dicker eine sehr konsequente Erziehung und Hand braucht die Ihn führt. Ich hatte da anfangs meine Probleme mit, aber habe mich super in die Hundeerziehung reingefunden. Ich liebe es meinen Rotti zu erziehen. Er gibt mir so viel jeden Tag. Es ist eine super tolle freundliche und verschmuste Rasse. Auch die anderen Rottis die ich bis jetzt kennen gelernt habe, sind super nette Familienhunde, offen für neue Sachen, für fremde Personen. Ich bin hin und weg! Meine Eltern die Anfangs etwas skeptisch waren sind total verliebt in Ihn.:love:

Aber ein Rotti hat mal richtig Power, wenn der mal an der Leine pöppelt, hab ich ganz schön zu tun. Aber ist er richtig erzogen, gibt es keine Probleme.

Ich kann dir einen Rotti wirklich empfehlen, ich habe es auch geschafft in vernünftig zu erziehen:love:

Ich habe auch vor mir mit meinem Freund den Hund anzuschaffen :) (Er kann nicht wirklich schimpfen, sodass den Großteil der Erziehung an mir liegen wird *gg*)
Aber ich habe ja ohnehin vor Hundeschule, Welpenschule, und die Begleithundeprüfungen abzulegen. Bei uns in der Familie wohnt sein einem Jahr auch ein Hund (Hannoveraner/Deutschdrahthaar Mix) der aber dem Vater von meinem Freund gehört, ich passe sehr oft auch sie auf (auch auf viele andere Hunde, wenn Freunde z.B. im Urlaub sind). Von daher sind wir auch nicht ganz hundeunerfahren.
Ja, ich habe mir Anfangs immer Gedanken wegen der Erziehung gemacht, da wie du sagst ich mir sehr gut vorstellen kann, dass wenn ein Rotti ma an der Leine zieht man ziemlich zu tun hat.
Ich kenne auch Rottis die genau so sind wie du sie beschreibst, deshalb will ich ja auch einen. Es hat mich nur ein wenig nachdenklich gemacht, da in fast jedem Hundbuch steht, Rottis nichts für Anfänger oder als Ersthund geeignet.
Und ja das mit der skeptischen Familie kenn ich *gg*
Meine hat auch ein wenig die Panik vor dieser Rasse, aber das werd ich ihnen wohl noch beweisen, dass dem nicht so ist.
Und ob Rüde oder Hündin weiß ich auch nicht. Habt ihr euren Hund von einem Züchter oder Privatperson?

:hallo:
 
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