Mein Dogo schnappt nach Menschen!

Emmelie16

Hallo ich habe einen Dogo Argentino mix und er ist 7 Monate alt. Die Hündin meiner Mutter hat vor 7 Monaten geworfen und ich durfte einen Hund aus dem Wurf behalten und zwischen uns hat es einfach perfekt gepasst. Wir wohnen auf einer kleinen Farm wo er schon seit seinem ersten Tag lebt. Er ist ganz liebenswürdig mit meiner Familie. Er kuschelt leiben gern mit meiner 6 jährigen Schwester versteht sich gut mit unserer Katze. Und ist ein sehr verschlaferner kleiner Mann.
Doch er ist ab und zu bösartig anderen Menschen gegenüber. Er springt sie dann an und schnappt ohne Grund zeigt Zähne usw. Wie zum beispiel beu unsererm Nachbar , der war vor ca 2 wochen bei uns er ließ sich von ihm streicheln und es gab keine probleme. Und gestern kam die gleiche Person erneut und Damon so heißt mein Hund. Knurrt ihn an und schnappt nach ihm obwohl er nichts gemacht hat. In letzter Zeit ist es leider häufiger passiert als nur bei dieser einen Person. Er macht es ab und zu bei Besuch und meinen Freundinnen.Manchmal gehst bei ihm und manchmal nicht. Es ist wie ein Schalter der in seinem Kopf umgelegt wird und dann geht er auf Angriff. Ich hatte schon viele Hunde und eines weiß ich mit Sicherheit er ist nicht Unsicher er ist sehr starker, sturer Hund . Ich unterbinde sein Fehlverhalten natürlich sofort doch es scheint ihn nicht wirklich stark zu interessieren. Ich habe auch versucht mit Menschen zu üben. Habe ihnen Leckerlis in die Hand gegeben und habe ihn sie rausfressen lassen. Doch so bald er damit fertig war springt er die Person an und schnappt. Er hat noch nie gebissen nur angedeutet aber das geht nicht . Ich habe mit einer Hundetrainerin ausgemacht aber die hat erst in 2 Wochen zeit. Habt ihr vielleicht ihrgendwelche Tips zu seinem aggressiven Verhalten. Meine Vermutung ist das er nicht weiß das er in der Rangordnung unter den Menschen steht.Bei meiner Familie hat er es kappiert aber ich glaube nicht das er versteht das er auch unter fremden Menschen steht. Er ist nur auf unserem Eigentum agressiv. Also nur auf seinem Territorium. Wenn ich mit ihm in die Stadt gehe hat er absolut kein Problem mit fremden Menschen.

Danke schon mal im voraus
 
  • 24. April 2024
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Hi Emmelie16 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wieso gibst du deinem Hund so einen bescheuerten Namen?!
Wieso deine Mutter irgendwelche Mixe produziert, möchte ich auch nicht wissen....

Du hast einen normalen Junghund, eher der unsicheren Sorte, der wie es scheint keine Erziehung geniesst und dies halt zeigt. Wäre er wirklich aggressiv dann würdest du es merken!

Den Quatsch mit Rudelstellung kannst du auch knicken... Dieser Hund kann sich ja nicht an dir orientieren, da du dich selbst nicht auskennst.....
Entweder suchst du dir einen Trainer der sich mit Molossern auskennt, oder du suchst einen neuen Platz, wo man ihm das bieten kann, bevor er sein Verhalten festigt. Sonst wirst du in einem Jahr dann richtig Freude bekommen.
Das jetzt ist nämlich erst der Anfang, wenn man nicht was ändert....
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wie ich meinen Hund nenne geht nur mich was an. Außerdem war das auch nicht meine Frage.
Mein Hund habe ich ebenso erzogen. Ich kann ihn auf jede Reittour mithnehmen und ihn immer wieder abrufen.Auch sonst ist er ein braver Hund der sich an jedem anderen Orten von Menschen problemlos steicheln lässt. Das Problem ist das er mit fremden Menschen auf seinem Territorium nich kann.

Ps: Unsere Hündin haben wir aus einer Rettungsstation aus Grichenland gekauft.Die sie uns unter kastriert verkauft haben. Das Finja (unsere Hündin ) nicht kastriert war haben wir zu spät bemerkt. Und nur deßhalb haben wir Welpen bekommen.
Deine Antwort hat mir leider nicht weitergeholfen trotzdem Danke
 
Ich wuerde taxieren, dass Du einen Junghund hast, der wie Pat sagte, unsicher ist uns sich ausserdem Junghund maessig auffuehrt.

Hat die Hundetrainerin Dogo-Typ Erfahrung?

Ist Damon schon von einem TA untersucht worden, um den Gesundheitszustand zu begutachten?
 
Nein die Hundetrainerin hat leider keine Dogo Erfahrung. Ja vom TA ist er schon unterssucht worden und der meinte es sei alles in Ordung. Ich sollte nur auf seine Wolfskrallen ein Auge haben.
Aber alles andere war in Ordnung.
Würdest du mit ihm das irdendwie trinieren?Wenn ja , wie sollte ich das am besten angehen? Oder soll ich die 2 Wochen einfach abwarten?

Vielen dank für deine Hilfe
 
  • 24. April 2024
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Hallo!
Ich schließe mich meinem Vorredner an (bis auf das mit dem Namen, ich finde ihn nicht so schlimm, auch wenn ich persönlich andere bevorzuge), ein Trainer wäre das beste, den du ja auch schon kontaktiert hast. Ich denke nicht, das dein Hund selbstsicher ist, das hört sich für mich auch eher nach Unsicherheit an. Ein Hund ist mit 7 Monaten noch ein Kind, in dem Alter sind die wenigsten Hunde wirklich aus "Stärke" heraus aggressiv weil sie gelernt haben das die damit weiterkommen, eher wenn es negative Erfahrungen gab. Klar, in der Pubertät kommt dann das austesten, das hat aber nichts mit wirklicher Aggressivität zu tun.

Wie verhält sich dein Hund genau, wenn er das Verhalten bei deinen Nachbar zeigt? Wie ist seine Körpersprache wenn er schnappt?
Eher zurückweichend oder anders? Hat der Hund mal schlechte Erfahrungen gemacht? Das mit der Rangordnung stimmt so auch nicht, ein Mensch hat keine Stellung wie ein Hund in einem Rudel, denn ein Hund weiß das ein Mensch kein Hund ist. Es stimmt schon, ein Hund muss durch das Leben geführt werden, man kann das ganze eher als "Symbiose" zwischen zwei Arten sehen als wie eine Gruppe unter gleichen Tieren. Wie siehst euer Alltag im Allgemeinen aus?

Hat es vor dem Schnappen (das übrigens im Normalfall ein Drohschnappen ist, was mit richtigem Beißen eigentlich nichts zu tun hat) Anzeichen gegeben, wie zurückweichen des Hundes oder Kopf wegdrehen, Knurren oder etwas in diese Richtung? Und wenn ja wie hast du darauf reagiert? Drohschnappen geht meistens in die Luft, und selbst ein Abschnappen mit Berührung ist im Normalfall weit davon entfernt, wirklich Beschädigung anzurichten. Ich würde dir raten, bis die Trainerin Zeit hat, ihn nicht mehr von anderen Personen streicheln lassen und ihn auch nicht dort hin zu lassen.

Bei Kindern wäre ich ebenfalls sehr vorsichtig in nächster Zeit, es kann für ein Kind schlimm sein, wenn ein großer Hund schnappt, auch wenn er es gar nicht erwischt. Gerade Kinder können unvorhergesehen reagieren und das kann so einen Hund noch mehr verunsichern und vielleicht auch zu schnappen. Im Notfall auch nur mit Maulkorb rausgehen, bis du das mit der Trainerin besprochen hast. Auch wenn er vielleicht nicht unbedingt nötig ist, aber es gibt dir dann auch Sicherheit, die du dann deinem Hund weitergeben kannst. Er muss ihn ja nicht für immer tragen, aber es wäre vielleicht bis du eben die Trainerin hast eine zeitweilige Absicherung.

Fühlt sich der Hund generell unsicher bzw. wie reagiert er auf Umweltreize usw? Nimmt er Blickkontakt zu dir auf bzw. bietet an, mit dir kommunizieren zu wollen? Oder ignoriert er dich weitgehend? Das wichtigste ist das du dem Hund Sicherheit gibst, und er dir vertrauen kann. Ich stelle diese Fragen, damit ich mir ein besseres Bild machen kann, da ich euch ja nicht sehe. Es wird aus genau diesem Grund wahrscheinlich niemand genau die passende Lösung nennen können, darum auch der Tipp mit dem Trainer, den du ja schon kontaktiert hast. Ich würde vor allem die nächsten zwei Wochen den Hund so sichern, dass nichts passieren kann sowie dem Hund zeigen das du alles regelst und er sich bei dir sicher fühlen kann und dir vertrauen.

Den Hund aus für ihn unangenehmen Situationen nehmen und ihm zeigen, das du ab jetzt übernimmst und er nichts zu befürchten hat. Genau so wie mit dem Hund Situationen durchleben, die euch beiden einfach Spaß machen und der Hund gerne mit dir zusammen arbeitet. Wenn ihr zB an besagtem Nachbarn vorbeigeht, lass ihn (im Moment) nicht hin sondern schau, das du seine Aufmerksamkeit bekommst, wenn er sich dir zuwendet ihm zeigen, das das super war und bestätigen (je nach Hund was er mag). Oder ihn einfach selbstsicher daran vorbeiführen, so merkt er durch dein Verhalten, mein Besitzer hat das im Griff, mir passiert nichts und ich brauche auch nichts selbst regeln. Und wenn die zwei Wochen um sind, solltest du das mit deiner Trainerin besprechen und gemeinsam an der Lösung arbeiten, das geht aber meist nur, wenn man weiß warum der Hund ein bestimmtes Verhalten zeigt, und man dann die Ursache und nicht nur Symptome behebt. Aber auch unter Trainern gibt es schwarze Schafe, du solltest deinen Tainer genau unter die Lupe nehmen. ;)
 
Ich wuerde mit Vorsicht trainieren, d.h., die Begegnung mit Menschen auf seinem Territory positiv zu gestalten, wie z.B. von @Roli2190 beschrieben. Vorausgesetzt, Du hast das Selbsvertrauen dazu. das muss da sein; wenn nicht, dann lieber auf die Trainerin warten. Kids aus dem Spiel lassen.

Welche Qualifikationen hat diese Dame?
 
Ist es nicht normal, dass ein Dogo in der Pubertät territorial werden kann?

Ich denke auch, hier sollte ein Trainer ran, der sich damit auskennt damit er dir beibringen kann, wie du grundsätzlich am besten mit dem Hund umgehst
 
Ist es nicht normal, dass ein Dogo in der Pubertät territorial werden kann?

Ich denke auch, hier sollte ein Trainer ran, der sich damit auskennt damit er dir beibringen kann, wie du grundsätzlich am besten mit dem Hund umgehst
Ja ist normal. Genauso wie pubertieren und austesten.
 
Meine Vermutung ist das er nicht weiß das er in der Rangordnung unter den Menschen steht.Bei meiner Familie hat er es kappiert aber ich glaube nicht das er versteht das er auch unter fremden Menschen steht. Er ist nur auf unserem Eigentum agressiv.

Ist es nicht normal, dass ein Dogo in der Pubertät territorial werden kann?

Ich denke auch, hier sollte ein Trainer ran, der sich damit auskennt damit er dir beibringen kann, wie du grundsätzlich am besten mit dem Hund umgehst

Genau so habe ich die Beiträge auch gelesen., denn das ist Quatsch.

Die Experiment mit fremden Menschen auf eurem Grundstück würde ich nicht ohne Trainer fortführen.
 
Dürfte mir irgendwie entgangen das sich sein Verhalten darauf bezieht wenn er auf eurem Grundstück ist. Zeigt er dieses Verhalten nur dort oder auch anderswo?
Wobei wenn es territorialbedingt ist kann es meines Wissens auch sein, das er seine tägliche Gassistrecke als sein Revier ansieht. Ich denke allerdings das man durchs Internet in dem Fall nicht mehr kann als spekulieren bzw. vermuten.

Ich wäre dann mit Besuch vorsichtig und würde ihn in dem Fall ohne Trainer nicht mehr direkt hinlassen. Entweder du sperrst ihn in dieser Zeit weg wenn Besuch kommt. Oder du sicherst ihn entsprechend (Anleinen und MK) und zeigst ihm, das du den Besuch empfängst und regelst und nicht er. Das funktioniert allerdings nur bei Besuch der sich wirklich an Anweisungen halten kann (eben nicht streicheln in dieser Zeit bzw. nicht einfach unbedacht und nicht, wenn du nicht dabei bist). Bei Kindern würde ich ihn in dieser Zeit sicherheitshalber wegsperren, da man hier nicht sicher sein kann das sie sich genau an die Anweisungen halten (können), gerade bei kleineren.

Falls ich damit falsch liege korrigiert mich bitte, das wäre eben das was mir logisch erscheinen würde. Bei meinem Hund handhabe ich es ähnlich bei Besuch, er ist zwar nicht so territorial und begrüßt fast jeden freundlich (außer Leute in Uniformen wie zB Postbote), er meint aber dann den Besuch kontrollieren zu müssen wie ich vermute. Er ist dann im Endeffekt auch entspannter wenn ich es so mache, aber es hat bei ihm denke ich etwas andere Beweggründe als bei einem sehr territorialen Hund, darum kann ich nicht mit Sicherheit sagen ob es hier auch der richtige Lösungsansatz wäre.
 
Hallo !
Also unsicher würde ich ihn nicht einschätzen wenn er das nur in seinem Revier Macht , eher ein dominantes Verhalten , mein Hund hat eine leichte Unsicherheit Männer
gegenüber , allerdings nur an der Leine wenn wir gassi gehen !
Daheim ist er nicht so schüchtern !
Ich denke das ist wirklich schwer zu beurteilen , vielleicht solltest du das üben , lad nacheinander ein paar Leute ein , leg ihn ins platz das er erst die Leute begrüßen darf wenn du ihm das erlaubst , falls du Angst hast das etwas passieren könnte musst du das eben mit leine machen !
 
Ps: Unsere Hündin haben wir aus einer Rettungsstation aus Grichenland gekauft.Die sie uns unter kastriert verkauft haben. Das Finja (unsere Hündin ) nicht kastriert war haben wir zu spät bemerkt. Und nur deßhalb haben wir Welpen bekommen.
Deine Antwort hat mir leider nicht weitergeholfen trotzdem Danke

Zu dem anderen wurde ja schon reichlich gesagt, aber ernsthaft: wie kann man nicht mitkriegen, dass die eigene Hündin läufig ist?
 
Spätestens, wenn der Rüde hängt, mach ich mir doch so meine Gedanken...
 
Spätestens, wenn der Rüde hängt, mach ich mir doch so meine Gedanken...
Die TE wohnt angabegemäß auf einer Farm in Vorarlberg... wenn die Hunde dort frei laufen, bekommt man es vielleicht nicht mit? :kp:

Was natürlich das Verhalten des Hundes, um den es hier geht, noch gefährlicher machen würde...
 
Spätestens, wenn der Rüde hängt, mach ich mir doch so meine Gedanken...
Das dachte ich mir nämlich auch... spätestens dann ist man doch beim Tierarzt normalerweise.

Wenn die Hündin frei rumläuft ist das natürlich was anderes, aber ich hatte das jetzt schon so verstanden, dass die Hündin normal im Haus lebt.
 
Wobei wenn es territorialbedingt ist kann es meines Wissens auch sein, das er seine tägliche Gassistrecke als sein Revier ansieht. Ich denke allerdings das man durchs Internet in dem Fall nicht mehr kann als spekulieren bzw. vermuten.

Das ist tatsächlich bei uns auch so.
Die HuSchu sagt dazu: Woher soll der Hund auch wissen, dass euer Grundstück hier aufhört und nicht noch das Feld nebenan (wo wir oft gehen) dazugehört?

Zu deinem Problem möchte ich eigentlich nicht groß was schreiben, kam ja schon viel, ich kann mich nur anschließen mit Trainer zu üben.
Wenn der/die gut ist, kannst du am wenigsten falsch machen und der Hund entwickelt sich einfach normal weiter.
Unser Hund ist z.B. immer noch territorial und das wird er auch immer bleiben. Wir haben nur gelernt- und lernen immer noch- das anständig zu händeln und für alle richtig damit umzugehen. Du solltest dir Ziele stecken die ihr zusammen auch erreichen könnt. GGf können die ja dann immer wieder neu=höher gesetzt werden. Aber da wird dir die/der trainer wohl am besten helfen können.
 
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