mein Dobi&die Katzen

doofermann

meine Sarah (3 Jahre) kann Katzen überhaupt nicht ausstehen, sprich sie rennt ihnen nach, bellt sie an, "erwischt" hat sie noch keine, dafür aber mal eine Katze sie. Mittlerweile ist sie nicht mehr soooo narrisch auf die Katzen. Nun wollt ich euch mal fragen, glaubt ihr, dass sie jemals eine Katze akzeptieren würde, bzw. wie soll ich sie am besten an eine gewöhnen? Ich denke mit einem erwachsenen, dominanten, hundeerfahrenen Kater müsste das schon gehen, oder?


don't fear the dog but beware the owner
 
Hallo und willkommen,

also ich hatte so einen Fall Zuhause:

Sobald er eine Katze sah hin - Kloppereien inclusive denn die Dorfkatzen lassen sich nichts so leicht gefallen. Schrammen hat immer nur er abbekommen.

Jetzt im Alter kümmert er sich gar nicht um Katzen. Die Nachbarskatzen laufen am Zaun längs, er beschnüffelt sogar vorsichtig den Katzennachwuchs.

Ich habe es allerdings nie ausprobiert was er mit einer "Hauskatze" anstellen würde, draßen können sie ja noch weglaufen.

Ich würde der Katze viele Verstecke anbieten und Stänkereien unterbinden.

Gruß
Meike

 
Erfahrungsgemäß sind Katzen, die draußen weglaufen, grundsätzlich Anreiz, sie zu jagen.
Meine beiden rennen draußen auch hinter jeder Katze her.
Wir selber haben drei Katzen, mit denen sie prächtig auskommen.
Arco zeigt zwar auch im Haus manchmal Ambitionen, hinter der ein oder anderen Katze herzusprinten, aber dann genügt ein mahnend erhobener Zeigefinger, um ihn wieder in sich zusammen sinken zu lassen.
biggrin.gif

Wenn von uns keiner daheim ist, bleiben die Katzen jedoch sicherheitshalber bei meiner Tochter im Zimmer (gesamtes Dachgeschoß) und die Tür geschloßen.


Liebe Grüße,
Kirsten mit Schmusemonstern Daufi und Arco

kirsten@schmusehund.de




Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert !

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Kirsten am 09. Juli 2002 editiert.]</font>
 
Hallo
Also mein Thai hat die Katzen draußen auch zum fressen gern
wink.gif

Aber oben in der Whg.sieht das anders aus ,ich hatte 2Katzen jetzt nur noch eine,und die beiden sind echt ein Herz und eine Seele.Sie liegen zusammen auf dem Bett und schlafen.Anfangst hatte Minka(Katze)Angst vor Thai(Hund) da er so groß ist,sie dachte wohl immer es sei ein Elefant
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LG Thai

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Original erstellt von Thai:
Hallo
Also mein Thai hat die Katzen draußen auch zum fressen gern
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Aber oben in der Whg.sieht das anders aus ,ich hatte 2Katzen jetzt nur noch eine,und die beiden sind echt ein Herz und eine Seele.
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Hallo,
wie lange brauchtest Du danach Thai nicht zu füttern??? *rofl*

Hanibal

imgProxy.asp
 
Wir haben erst Katerchen gehabt, dann Hundi!

Draußen läßt er Katzen in Ruhe...
Spike steht vor den Katzen und guckt sie sich nur an... Und komischer weise wissen das die Katzen hier schon
smile.gif


Also ich habe die Erfahrung gemacht, das ich lieber einen kleinen Kater zum Hund setze, als einen kleinen Hund zum Kater!

Versuch es einfach! Ne kleine Katze will ja auch spielen, nicht wie im gegensatz zu meinem Dicken Kater, der mit fast 6 Jahren schon mehr seine Ruhe haben will. Deshalb hat er auch (wie Meike schon sagte) viele Versteck möglichkeiten, dem Hund auszuweichen! Und wenn Spike in trotzdem noch nerven tutet, dann gibts ein -Aus- und ein -nein- und dann ist Ruhe!

cat41.gif


 
Hallo

Wir haben einen alten Kater, der vor Jahren im Tierheim mit Hunden Kontakt hatte und seither nicht mehr gross. Draussen hat er Angst vor Hunden.

Unsere Staff-Hündin verhielt sich Katzen gegenüber neutral und zeigte keinen Jagdtrieb (hiess es damals).

Und tatsächlich lässt sie unseren Kater in Ruhe und die beiden akzeptieren sich gegenseitig, lieben sich aber nicht innig (kuscheln oder so), sondern begegnen sich einfach drinnen und im Garten problemlos. Der Kater ist aber klar der Boss, obwohl er sonst überhaupt keine dominante Katze ist.

Nun ist der Kater eben alt und langsam am "Verblöden" und manchmal faucht er uns oder die Hündin auch mal an und schaut dann immer ganz erstaunt als wolle er sagen "war ich das gerade?" Sie ignoriert ihn einfach und scheint zu wissen, dass das nicht ernst ist.

Alle anderen Katzen interessieren sie jedoch sehr, sie jagt sie auch, wenn sie kann (bis an einen Zaun oder eine Hecke, aber nicht weiter und kommt dann gleich zurück - auch nicht über unseren eigenen, niedrigen Zaun aus dem Garten raus), lässt sich aber auch abrufen. Vor kurzem hat sie aber in unserem Garten von einer jungen Katze eine gewischt bekommen und war nur ziemlich baff (cooles Gesicht hat sie gemacht)...
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Wir wollten anfangs aktiv helfen, damit die beiden sich verstehen sollten (resp. damit es ja nicht zu Problemen kommen sollte). Wir haben immer nach beiden gelinst und aufgepasst und diese Anspannung hat sich merklich übertragen. Nach 3 Tagen hat es das erste Mal gekracht (ist nix passiert, war nur laut) und danach hat uns ein Hundetrainer gesagt, wir sollen die beiden das unter sich ausmachen lassen, wo die Hündin doch keinen "Mörderansatz" zeige und wenn sich einer der beiden bei uns "Beistand" holen wolle, sollten wir nur sagen "mir egal - macht das selber aus".
Das haben wir gemacht und von da an lief es täglich besser und es krachte nur noch, wenn sie sich zufällig um die Ecke begegneten. Nach 6 Wochen hat auch das aufgehört und es gab noch eine kurze "Krise", als die Hündin den Kater in der Abenddämmerung mit einer fremden Katze verwechselte und auf einen unserer Bäume jagte. Das nahm er ihr dann ein paar Tage lang deutlich übel, aber auch das verging ohne weitere Zwischenfälle.

Liebe Grüsse
Schelmi
 
Ist deine Hündin positiv oder negativ narrisch auf Katzen? Ich meine damit, will sie spielen, ist sie interessiert oder zeigt sie extrem die Zähne und hasst sie wie die Pest? Das mußt du doch merken...

Also wir haben 4 Katzen und 2 Hunde.
Meine Hündin kam als Welpe zu uns, daher war die Eingewöhung kein Problem. Die Katzen - anfangs sehr ängstlich - gewöhnten sich rasch an unsere Maus. Dann, Anfang Februar kam unser Rüde zu uns. Er ist 2,5 Jahre alt und wurde ausgesetzt. Keiner wußte, wie es mit den Katzen klappt. Wir schleppten ihn ins Katzenhaus und er zeigte keinerlei Reaktion - gut, dachten wir. Ein Katzenhasser reagiert ganz anders...
Nach 2 Tagen zu Hause, fauchte ihn mein Kater an und fixierte er (das hasst er auch bei Hunden wie die Pest) und Rufus wollte dagegen gehen. Ich habe ihn gerade noch am Halsband bekommen. Reflexartig habe ich ihm eine gescheuert. Die hatte gesessen. Er schaut so verdutzt, das Gesicht war die Härte...
Das war das erste und das letzte mal, das er versuchte, die Katzen anzugehen...gut, es war alles so furchtbar neu für ihn und er kannte sie nicht, aber das war mir egal - ich bin der Boss und sowas wird nicht geduldet.
Abends ging er dann Vincent hinterher und auf einmal hörte ich ein Fauchen, Knurren und dann ein Winseln..Vini hatte sich wohl gerächt
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. Ich bin natürlich sofort losgeschossen, weil ich dachte, jetzt er hat sie erwischt...aber dem war nicht so...
mein Puls war auf 360...
Mittlerweile liebt er sie, schmust mit ihnen, leckt sie ab usw...
Meine Hündin jagt draußen auch alles - Hasen, Katzen, Tauben usw. Da ist sie kaum zu bremsen. Im Haus macht sie aber nichts. Da weiß sie ganz genau, wo der Hammer hängt. Die Katzen stehen an Pos. 1, dann kommt Mia und dann Rufus. Das ist ganz klar geregelt.
Ich würde meine Hunde nicht unbedingt zu anderen Katzen lassen, die kennen sie ja gar nicht.
Aber ich denke mit ein bißchen Eingewöhnung von beiden Seiten her, dürfte es kein Problem sein. Es gibt da ein tolles Buch mit dem Titel: Mit Hund und Katze unter einem Dach...ist sehr interessant...
Übrigens: Meine Katzen kannten vorher keine Hunde bzw. sie rennen heute noch vor fremden Hunden davon, weil sie Angst haben.
Anfangs würde ich allerdings beide nicht aus den Augen lassen. Rufus hat 1 Woche lang an einer 3 m langen Leine am Bett geschlafen, weil ich nicht wußte, wie er reagiert, wenn die Katzen nachts durch die Katzentür reinkommen...
Aber heute ist es eine Freude, den Tieren zuzusehen. Alle haben sich eingelebt und verstehen sich prächtig.
 
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