Mein DA einfach zu lieb

  • 19. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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  • 19. April 2024
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Hört mal ihr Dummschwätzer: :D

Es gab früher mal eine erfolgreiche Serie, ich glaube zu wissen in den 80ern, die hiess: "Alleine gegen die Mafia"

Diese Forum erinnert mich irgendwie daran, mit dem Unterschied das es noch sehr viel spektakulärer dargelegt wird und der Titel wie folgt lautet:

Alleine gegen die Kampschmuser

:lol:
 
Also mal ernsthaft, echte Dogo Argentinos sind nicht aggro. Sie haben Schutz- und Jagdtrieb. Aggressiv ist ein no go. Ganz einfach.
 
Vielleicht hat er sich unter einem Kampfhunde-Forum ja was anderes vorgestellt und gedacht "Kampfschmuser" ist nur ein Deckname...:gerissen:
 
Wie bereits erwähnt: Das driftet hier alles ein wenig in die falsche Richtung mein Bester od. meine Beste.

Und wer lesen kann ist klar im Vorteil......;)
Ich frag mich wirklich in welche Richtung das eigentlich gehen sollte?

Wolltest beweihräuchert werden, weil du einen Dogo hältst der bisher keine Aggressionen zeigt?

Oder wolltest du hier eine Anleitung den Hund zu versauen?

Ernsthaft, was wolltest du denn?
 
@Logan333

Vielleicht hättest du vorher die Beschreibung der Rassen lesen sollen.
Bis auf den Rottweiler, der eigentlich (wenn denn aus Zucht), eine gewisse Skepsis gegenüber Fremden mitbringen soll, hast du ja gar nicht die Hunde dafür.
Der Pit soll durchweg freundlich zu Menschen sein. Das war selbst in einschlägigen Kreisen das Ziel. Denn sie mussten immer angefasst werden können, selbst wenn sie sich verbissen hatten in einem anderem Hund.
Der Stafford wurde sowieso auf andere Punkte selektiert, dazu zählt nicht "Skepsis gegenüber Menschen und Tieren.".
Der Dogo Argentino ist ein Jagdhund, dort wo er herkommt.

Ein guter Kumpel von mir hat einen Dogo Mix und eine Hündin mit Papieren. Die sind beide sehr, sehr freundlich gegenüber Menschen.
Und deiner ist ja noch im Wachstum.
 
Naja, die DA verrichten in dem Land, das ihr Namensgeber ist, ihren Dienst als Wachhund.
Und dort machen sie ihren Job durchaus gewissen- und ernsthaft.

Aber wir reden da von Grundstücken mit Viehbestand von einer Größe, die halbe Bundesländer sind.

Insofern ist es schon gewollt, dass die DA nicht unbedingt freundlich zu Eindringlingen und fremden Personen sind.

Ebenso bei CC, Boerboel und Fila.

Aber wenn man natürlich so ein Hundeflüsterer ist, dass die Hunde gar nicht anders können, als zu lieb zu sein....., dann macht der Thread-Ersteller in der Hundeerziehung wohl etwas falsch.;)
 
Wird von anderen Hunden gebissen, weil du ihm durch die abgeschnittenen Ohren ein wichtiges Mittel zu Kommunikation genommen hast?

Ein Hund mit Schlappohren ist "kommunikationsbehinderter" als einer mit einem moderat kupierten, aufrecht getragenen Ohr. Den "Lappen" kann der Schlappohrhund zwar im Winkel verändern, der optische Effekt ist aber deutlich kleiner als wenn das kupierte Ohr aufgerichtet oder angelegt wird.

Aber natürlich ist das kein Grund Hunde zu verstümmeln. Und sich über die Nettigkeit seines Hundes zu ärgern zeugt vor allem von einem zu geringen Selbstwertgefühl. Tja.
 
Ein Hund mit Schlappohren ist "kommunikationsbehinderter" als einer mit einem moderat kupierten, aufrecht getragenen Ohr. Den "Lappen" kann der Schlappohrhund zwar im Winkel verändern, der optische Effekt ist aber deutlich kleiner als wenn das kupierte Ohr aufgerichtet oder angelegt wird.

Aber natürlich ist das kein Grund Hunde zu verstümmeln. Und sich über die Nettigkeit seines Hundes zu ärgern zeugt vor allem von einem zu geringen Selbstwertgefühl. Tja.
Das ist vielleicht bei Bassets und ähnlichen so, Belle konnte ihre Ohren immer entsprechend der Stimmung legen, da sah man mitunter als 1. wenn was im Busch war. Dogos haben keine Lappen bis zum Boden
 
Das ist vielleicht bei Bassets und ähnlichen so, Belle konnte ihre Ohren immer entsprechend der Stimmung legen, da sah man mitunter als 1. wenn was im Busch war. Dogos haben keine Lappen bis zum Boden

Trotzdem ist der optische Unterschied zwischen einem angeklappten Schlappohr und einem "aufgerichteten" Schlappohr viel kleiner als bei einem aufrecht getragenen kupierten Ohr und einem angelegten kupierten Ohr. Das kupierte Ohr ermöglicht die gleiche Kommunikation wie ein Stehohr und ist viel eindeutiger als bei jedem Schlappohr.
Vorausgesetzt es wurde nicht komplett alles entfernt.

Ich will das überhaupt nicht legitimieren, da gibt es nichts schön zu reden, es ist und bleibt Verstümmelung. Aber das Argument man würde dem Hund mit einem kupierten Ohr die Kommunikationsmöglichkeit nehmen ist einfach falsch. Im Gegensatz zur Rute, das ist in der Tat eine Kommunikationsbeschneidung.
 
Ein Hund mit Schlappohren ist "kommunikationsbehinderter" als einer mit einem moderat kupierten, aufrecht getragenen Ohr.
Allerdings sehe ich auf dem Bild im Eingangspost keinen Hund mit moderat kupierten Ohren.
Aber das mögen andere ja anders sehen.
Ich habe mein Lebtag Hunde mit Schlappohren, und eine Kommunikationsbehinderung ist mir bei keinem aufgefallen.
Wahrscheinlich habe ich's einfach nur nicht bemerkt. :kp:
 
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