Eben hab ich meinen Hund bei meinen Eltern "zwischengeparkt" weil ich ins Einkaufszentrum wollte.
Mein kleiner Bruder (23) hatte eigentlich immer, so wie ich auch früher, Angst vor Hunden und selbst Smokey war ihm nicht geheuer. Er wurde zwar gestreichelt, aber er durfte sich dabei nicht bewegen.
Nagut, ich kam zu meinen Eltern und meine Mum deutet mir an dass ich leise sein soll. Wir sind ins Wohnzimmer geschlichen und was sehe ich da: Meinen Bruder auf der Couch schlafend mit meinem Hund im Arm! Ich dachte, ich guck nicht richtig! Ich war so stolz auf meinen Bruder!
Als wir dann Kaffee getrunken haben kriegte ich dann auch noch zu hören, dass mein Bruder (alleine!!!) mit Smokey eine Runde durch den Park gedreht hat. Und er hat mir ganz stolz erzählt dass der Hund sogar auf ihn gehört hat wenn er "Sitz" gesagt hat an der Straße. Und das er noch einen "Smokey-Hund" (er meinte die "bösen" Hunde) getroffen hat und der ihm auch nichts getran hat und auch nicht gebellt hat, und das diese Art von Hunden ihm immer sympathischer werden.
Irgendwie fand ich das echt klasse, eigentlich hat mein Bruder es wirklich nicht mit Tieren, und besonders nicht mit Hunden.
Smokey ist schon der zweite "böse" Hund, den ich persönlich kenne, der es geschafft hat, jemanden, der Angst vor Hunden hat, davon zu überzeugen, dass sie auch nur liebgehabt werden wollen und absolut nicht böse sind.
Mein Bruder will zwar immernoch keine eigenen Tiere haben aber er hat sich bereit erklärt mit zu kommen wenn wir den Hamburger "Hundeführerschein" machen gehen und ihn auch selbst zu machen damit er auch mal häufiger mit dem "bösen" Hund rausgehen kann.
Ich kann das immer noch nicht so ganz fassen, aber es gesehen noch Wunder...
Bis denne,
eure Klopfer
Mein kleiner Bruder (23) hatte eigentlich immer, so wie ich auch früher, Angst vor Hunden und selbst Smokey war ihm nicht geheuer. Er wurde zwar gestreichelt, aber er durfte sich dabei nicht bewegen.
Nagut, ich kam zu meinen Eltern und meine Mum deutet mir an dass ich leise sein soll. Wir sind ins Wohnzimmer geschlichen und was sehe ich da: Meinen Bruder auf der Couch schlafend mit meinem Hund im Arm! Ich dachte, ich guck nicht richtig! Ich war so stolz auf meinen Bruder!
Als wir dann Kaffee getrunken haben kriegte ich dann auch noch zu hören, dass mein Bruder (alleine!!!) mit Smokey eine Runde durch den Park gedreht hat. Und er hat mir ganz stolz erzählt dass der Hund sogar auf ihn gehört hat wenn er "Sitz" gesagt hat an der Straße. Und das er noch einen "Smokey-Hund" (er meinte die "bösen" Hunde) getroffen hat und der ihm auch nichts getran hat und auch nicht gebellt hat, und das diese Art von Hunden ihm immer sympathischer werden.
Irgendwie fand ich das echt klasse, eigentlich hat mein Bruder es wirklich nicht mit Tieren, und besonders nicht mit Hunden.
Smokey ist schon der zweite "böse" Hund, den ich persönlich kenne, der es geschafft hat, jemanden, der Angst vor Hunden hat, davon zu überzeugen, dass sie auch nur liebgehabt werden wollen und absolut nicht böse sind.
Mein Bruder will zwar immernoch keine eigenen Tiere haben aber er hat sich bereit erklärt mit zu kommen wenn wir den Hamburger "Hundeführerschein" machen gehen und ihn auch selbst zu machen damit er auch mal häufiger mit dem "bösen" Hund rausgehen kann.
Ich kann das immer noch nicht so ganz fassen, aber es gesehen noch Wunder...
Bis denne,
eure Klopfer