Mehrtägige/-wöchige Wanderung mit Hund

mach dich mal über die hütten vom dav schlau - hunde dürfen soweit ich weiß mit, dav mitgliedschaft sorgt dafür, dass man einen sicheren schlafplatz hat.

dort bekommt man auch hilfe bei der routenplanung.

wir waren im september in den alpen - jeden tag ca 20km, der hund war abends müde, wäre aber noch 10 kilometer mehr gelatscht. ohne groß training.

die viecher halten schon was aus. ich denke was ich schaffe, schafft auch der hund. bin ja kein leistungssportler. bisher hat der hund auch immer alles besser gepackt als ich.
 
  • 28. März 2024
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Hi deti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, über die Hütten und Routen vom DAV hab ich auch schon nachgedacht, aber eigentlich wollte ich die lange Tour nicht in den Bergen machen. :)
Aber für die "Testtour" vielleicht.
 
Mein Dad hat letztes Jahr ne Wanderung über eine Woche mit seiner Bouvier des Flandres Hündin gemacht. Er hat nur im Zelt übernachtet und hats super gefunden.

Ich würd mir weniger um die tägliche Strecke gedanken machen (Das was ihr zwei Raucher packt, packen eure Hunde fünfmal), sonder die Nächte in fremder umgebung und Zelt.
Die Hündin meines Vaters war nur damit beschäftigt den Lagerplatz zu bewachen, dass sie kaum Ruhephasen hatte. Das hat extrem am Hund gezehrt. :hallo:
 
Wo war Dein Dad? In Deutschland?
Ich muss mir mal die Bestimmungen anschauen, was das Zelten angeht.
Crab wird sicher ratzen (kennt auch zelten)- bei Jin könnte das "wachen" auch passieren.

(Und das mit den Rauchern hab ich überhört :p )
 
Ja war Deutschland. War die ehemalige Deutsch/Deutsche Grenze entlang. Muss ihn noch mal fragen. Er war auf jedenfall total begeistert. Und hat mit dem Zelten keinerlei Probleme gehabt.
Das mit dem Wachen war auch weniger auf den Crabat bezogen. :D:p
 
Hmmm...ich könnte auch über Weihnachten einen "Test" über 3-6 Tage in Graubünden machen. Da gibts Winterwanderrouten. :) Und Graubünden ist scheinbar Listen-Frei.
Da hast Du allerdings mitunter 2 stellige Frostgrade um diese Zeit, also Zelten ...
Unterkünfte sind dort auch nicht so preiswert.
 
Hmmm...ich könnte auch über Weihnachten einen "Test" über 3-6 Tage in Graubünden machen. Da gibts Winterwanderrouten. :) Und Graubünden ist scheinbar Listen-Frei.
Da hast Du allerdings mitunter 2 stellige Frostgrade um diese Zeit, also Zelten ...
Unterkünfte sind dort auch nicht so preiswert.

Nene, zelten wollt ich da nicht im Schnee. ;)
Den Kolonnenweg wollt ich schon gerne gehen, als ich die Reihe von Andreas Kieling gesehen habe. :) Aber jetzt wär ich dann soweit :lol: Nicht den ganzen. Eher halb, Anfang und Ende würde ich gern weglassen.
 
Hmmm...ich könnte auch über Weihnachten einen "Test" über 3-6 Tage in Graubünden machen. Da gibts Winterwanderrouten. :) Und Graubünden ist scheinbar Listen-Frei.
Da hast Du allerdings mitunter 2 stellige Frostgrade um diese Zeit, also Zelten ...
Unterkünfte sind dort auch nicht so preiswert.

Nene, zelten wollt ich da nicht im Schnee. ;)
Den Kolonnenweg wollt ich schon gerne gehen, als ich die Reihe von Andreas Kieling gesehen habe. :) Aber jetzt wär ich dann soweit :lol: Nicht den ganzen. Eher halb, Anfang und Ende würde ich gern weglassen.
Dann nimm lieber den Februar, da ist das Wetter stabiler.
Du hast da tagsüber viel Sonne, blauen Himmel und es ist angenehm zum Wandern, nicht zu kalt. Über Weihnachten hatten wir oft tagelang Schneefall, das ist dann nicht so toll.
Wanderwege sind gespurt, es ist recht leer dort und wirklich schön.

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Stulpen sind trotzdem sinnvoll, Sonnencreme und verpflegen kannst Du Dich in jedem Dorf, da gibt's fast immer kleine, gut sortierte Läden. Aber eben auch nicht billig.

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Ich würde mir Spanien,speziell Katalonien oder das Baskenland überlegen.
Im Frühsommer oder Herbst wunderschön,die Hunde sind jedem gleich (zur Not zieht man ein Halti an ) und die Wanderwege recht gut angelegt und genügend ausprobiert.
Wenn du von den Touri-Ecken wegbleibst,kann das auch ein tolles Erlebnis sein !
 
Njaaaa, bin leider nicht so der "südliche" Typ. Ausland käme für mich nur Richtung Norden, oder Osten in Frage (Schweiz ist ja irgendwie kein Ausland :p ).
Bei der Entfernung (An- und Abreise) würde ich dann eher Schweden nehmen.
Aber eine größere Wanderung mit Zelt will ich wirklich erstmal hier machen. Auch falls was nicht klappt, oder passiert.
 
Njaaaa, bin leider nicht so der "südliche" Typ. Ausland käme für mich nur Richtung Norden, oder Osten in Frage (Schweiz ist ja irgendwie kein Ausland :p ).
Bei der Entfernung (An- und Abreise) würde ich dann eher Schweden nehmen.
Aber eine größere Wanderung mit Zelt will ich wirklich erstmal hier machen. Auch falls was nicht klappt, oder passiert.
"Wildes Zelten" ist hier doch ohnehin nicht erlaubt :D, wir sind ja schließlich nicht in Schweden.
Allerdings haben wir das auch gemacht, im Thüringer Wald trifft man wenig Leute, wenn man weiß, wo man laufen muß. Man kann auch abends ein Feuer machen, ohne daß der nächste Förster auf der Matte steht.
Und der einst so ruhige Kolonnenweg ist doch nun auch von den allgegenwärtigen Bikern okkupiert?



Wobei ich mir angenehmeres Radeln vorstellen kann, als auf Betonplatten.
 
Hoi,

wir waren mal im Spätsommer ein paar Tage im Schwarzwald wandern;
zu 2. fand ich das mit Zelt, Futter und Schlafsäcken nicht so stressig.
Im Sommer braucht man einfach viel weniger...logisch.

Allerdings haben wir schon versucht Supermärkte oder Gaststätten anzusteuern...so ganz ohne oder mit irrsinnig viel Essen dabei wars dann doch nix.

Vielleicht könnt ihr einen kleinen Radanhänger mitnehmen? Man müsste dann natürlich die Route besser aussuchen und klettern wäre dann eher weniger was, aber eine Idee wäre es.

Ansonsten kenne ich eine Frau, die regelmäßig im Schwarzwald wandert (hat ja auch die großen Routen) und ihren Hund über Wochen mitnimmt. Sie meldet sich vorab in diesen Hütten an, in denen es dann auch Essbares gibt und ein Dach überm Kopf.

Malou hat alles prima mitgemacht. Hat auch anstandslos im Zelt gepennt. Ein Wachhund ist sie nicht.
Nach dem ersten Tag hat sie bereits verstanden, dass sie sich auch ihre Kräfte einteilen sollte und ist dann nicht mehr so wirr rumgeschossen^^

Ich kann es nur empfehlen und zurück kann man ja immer, wenn was nicht passt.

Ich persönlich wollte nicht so weit weg von Anfahrtspunkten.

:hallo:
 
Johanna hat da noch ein Problem, sie muß den Hund ja unterwegs barfen. :D
Also ich wüßte nicht, wie ich das 2 Wochen auf dem Kungsleden hätte machen sollen.
Höchstens ein Rentier wildern :lol:
 
Wieso? barfen ist doch viel einfacher unerwegs? Ich brauch kein Trofu mitschleppen oder besorgen. Gaststätte oder Supermarkt reicht.
Fix Joghurt und Toffelbreipulver verrührt, fertig. Mal Stück Fleisch oder Abfälle in der Gaststätte. Oder auch eine Packung Hühnerbeine ausm Supermarkt.
Find ich jetzt einfacher als Trofu schleppen, oder nachm nächsten Fressnapf fragen.
Und Frolic ausm Supermarkt möcht ich jetzt nicht füttern, wenn der Hund mithalten soll.

Ich mag aber auch keinen Anhänger ziehen, wenn ich zu Fuß bin. Das muß schon in einen Trekkingrucksack passen alles.
 
Nimm noch ein Pferd mit :D

Ich würde auch die Lösung Supermarkt/Wirtshaus bevorzugen.
 
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