Fatma
Ich habe in einem anderen Beitrag gelesen, dass über Menschen geschrieben wird, die mehr Hunde haben, diese einen verschmutzten Haushalt haben sollen und u.a. die Kosten wohl nicht mehr tragen können.
Ich kann diese Aussage nicht allgemein bestätigen.
In meinem Bekanntenkreis und sogar in meiner Familie gibt es "hundeverrückte", die mehrere Hunde halten und sie eine optimale Versorgung bekommen.
Optimal heißt für mich: u.a. Bewegung, Aufmerksamkeit und auch ärztliche Versorgung.
Dazu sagen muß ich fairerweise auch, dass die Rudel vom Alter her gemischt gemischt sind und nicht nur aus jungen Hunden besteht, die ganz andere Bedürfnisse haben.
Solange nicht ein Tier leidet, könnte es mich nicht stören wieviele Hunde in einem Haushalt leben. Dies sollte doch jedem selbst überlassen sein.
Wenn ich es zeitlich könnte, dann würde ich ein Rudel haben von Hunden aus dem Tierschutz. Raum und Geld wäre da, aber mein Beruf macht es mir unmöglich zur Zeit.
Sauberkeit?
Ja, das ist bei jedem Hundehalter so eine Sache.
Hundehaare und Pfotenabdrücke sind überall zu finden.
Meine Schwester hat trotz ihres Putzfimmels einen Hund und bei ihr sieht man auch an der Wohnung dass dort ein Hund lebt.
Aber diese Vorurteile gibt es überall. Man begegnet diese sogar bei Familien mit mehr als 2 Kindern.3Kids=asozial. Es macht mich traurig, wenn ich nun diese "Vorurteile" auch über Hundehalter lese.
Ausnahmen gibt es sicherlich, auch Animal-Hording, was krankhaft ist.
Wenn ich auf so etwas treffen würde und sich Kot und Urin auf den Böden breit macht, Tiere nicht zum Tierarzt kommen, dann würde ich handeln und nicht nur in einem Forum schreiben, was ich davon halte oder vermute, wie es dort aussehen könnte.
Wie seht ihr das?
Ich kann diese Aussage nicht allgemein bestätigen.
In meinem Bekanntenkreis und sogar in meiner Familie gibt es "hundeverrückte", die mehrere Hunde halten und sie eine optimale Versorgung bekommen.
Optimal heißt für mich: u.a. Bewegung, Aufmerksamkeit und auch ärztliche Versorgung.
Dazu sagen muß ich fairerweise auch, dass die Rudel vom Alter her gemischt gemischt sind und nicht nur aus jungen Hunden besteht, die ganz andere Bedürfnisse haben.
Solange nicht ein Tier leidet, könnte es mich nicht stören wieviele Hunde in einem Haushalt leben. Dies sollte doch jedem selbst überlassen sein.
Wenn ich es zeitlich könnte, dann würde ich ein Rudel haben von Hunden aus dem Tierschutz. Raum und Geld wäre da, aber mein Beruf macht es mir unmöglich zur Zeit.
Sauberkeit?
Ja, das ist bei jedem Hundehalter so eine Sache.

Hundehaare und Pfotenabdrücke sind überall zu finden.
Meine Schwester hat trotz ihres Putzfimmels einen Hund und bei ihr sieht man auch an der Wohnung dass dort ein Hund lebt.
Aber diese Vorurteile gibt es überall. Man begegnet diese sogar bei Familien mit mehr als 2 Kindern.3Kids=asozial. Es macht mich traurig, wenn ich nun diese "Vorurteile" auch über Hundehalter lese.
Ausnahmen gibt es sicherlich, auch Animal-Hording, was krankhaft ist.
Wenn ich auf so etwas treffen würde und sich Kot und Urin auf den Böden breit macht, Tiere nicht zum Tierarzt kommen, dann würde ich handeln und nicht nur in einem Forum schreiben, was ich davon halte oder vermute, wie es dort aussehen könnte.
Wie seht ihr das?