Maus fangen und dann?

Was hier nicht von Amy erlegt wird, das wird von den Katern mehr oder weniger eliminiert. Wobei Amy im Mäusefangen glaub ich aktiver und geduldiger ist als die Miezen :unsicher:
 
  • 28. März 2024
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Hi Amy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Naja...das mit dem "Futter" ist mit Hunden im Haus, oder der Wohnung aber auch so eine Sache...Selbst wenn man es für Hunde unzugänglich verstreut, die Mäuse die es bereits gefressen haben, könnten von den Hunden gefressen werden.

Soweit ich weiss, schadet es den Hunden nicht. Zu empfehlen ist ein Gift, was die Mäuse schnell austrocknet. Zum einen haben sie nach Einnahme des "Futters" Durst und verlassen das Haus auf der Suche nach Wasser, zum anderen trocknen sie schnell aus, wenn sie tot sind und verstinken nicht das Haus.

---

Jep, mein Kater und der Rüde tragen auch fleissig und sehr geschickt zur Mäusebeseitigung bei. Aber es sind einfach zu viele, die bei Einbruch des Winters lieber im warmen Häuschen leben wollen...
 
@nasowas: nein sie ist woanners wieder in ihre freiheit gesprungen

@Jacky..also zum einen kommt das wegen der hunde nich in frage und ich kann meine leider nicht absperren. und zum anderen wäre das für mich keine alternative gewesen. was kann das wildtier denn für meinen ekel bzw. hat sone maus das auch nicht verdient. und das habe ich früher aufm dorf auch so gehandhabt. das hat was mit einstellung zu tun, nicht mit städter oder dörfler. ist doch bescheuert ich habe früher mäuse gehalten - und ein mäuserich war ein ausbruchskönig - und die hier töte ich dann..ne das nix für mich.
(auf schneckenkorn steht auch das es für hunde ungefährlich ist - leider stimmt das nicht, was ein säugetier tötet, kann auch einem anderen säugetier schaden/töten)
 
ne schnecke ist doch kein säugetier. ;)

es kommt auf die dosierung an. eine vergiftete maus schadet einem normalen hund od. katze wohl wirklich nicht. aber mach du das mal so, wie du damit am besten umkannst.
 
ne aber ne maus..war auf die maus bezogen :hallo:

das mit dem schneckenkorn war nur nebensächlich, weil da auch drauf steht, dass es hunden nichts tut, was ja nun leider so nicht stimmt.
 
Naja...das mit dem "Futter" ist mit Hunden im Haus, oder der Wohnung aber auch so eine Sache...Selbst wenn man es für Hunde unzugänglich verstreut, die Mäuse die es bereits gefressen haben, könnten von den Hunden gefressen werden.
Also meine Hunde fressen weder die Köder noch irgendwelche toten Mäuse/Ratten (leider hat man ja nette Nachbarn die Essensreste auf dem Kompost entsorgen und ich hab dann die Viecher unter meinem Brennholz :unsicher:). Zudem sind für den Einsatz von Giftködern Köderboxen vorgeschrieben. ;)
Und selbst wenn sich ein Hund mal eine vergiftete Maus/Ratte zu Gemüte führen sollte sind die damit aufgenommenen Giftmengen im Verhältnis zu gering um eine Wirkung zu erzielen.
 
Naja...das mit dem "Futter" ist mit Hunden im Haus, oder der Wohnung aber auch so eine Sache...Selbst wenn man es für Hunde unzugänglich verstreut, die Mäuse die es bereits gefressen haben, könnten von den Hunden gefressen werden.
Also meine Hunde fressen weder die Köder noch irgendwelche toten Mäuse/Ratten (leider hat man ja nette Nachbarn die Essensreste auf dem Kompost entsorgen und ich hab dann die Viecher unter meinem Brennholz :unsicher:). Zudem sind für den Einsatz von Giftködern Köderboxen vorgeschrieben. ;)
Und selbst wenn sich ein Hund mal eine vergiftete Maus/Ratte zu Gemüte führen sollte sind die damit aufgenommenen Giftmengen im Verhältnis zu gering um eine Wirkung zu erzielen.

jaja...

meine hunde haben aber zumeist ein anderes fressverhalten.
und laut schädlingsbekämpfer kann ich als privatperson hier rumhantieren wie ich will. ein hausmeister z.b. dagegen nicht.
und zudem würde ich es nicht drauf ankommen lassen wollen.
 
Der Einsatz von Mäuse-/ Rattengift kann bei richtiger Anwendung problemlos durchgeführt werden. Die Köder sind chemikalisch so hergestellt, dass sie für Mäuse sehr attraktiv wirken, unsere Haustiere werden von diesem Geruch aber eher abgeschreckt.

Generell würde ich eher zu einer Lebendfalle greifen. Wenn Kinder in der Nähe sind ist das die sicherste Methode.
Wenn es irgendwann zu viele Mäuse werden, hilft leider nur noch Gift. Dann auf jeden Fall nur in dafür vorgesehene Köderboxen platzieren!

LG :)
 
Deinem Avatar nach bist du Kammerjäger?
 
:)

Ich habe zwei Katzen, die mir alles Mögliche wegfangen - zum Glück
 
Ich hatte1 (in Worten: ein) Mal eine Maus im Haus, bevor ich Katzen habe. Ungezählte Mäuse wurden mir seither von den Katzen ins Haus gebracht.
 
Maeuse wurden hauptsaechlich aufs sofa ausgekotzt. Sonnst hatte ich keine im haus. Seit crystalle nicht mehr hier ist, rennt ab und zu etwas rum, ich verwoehne sie mit leckere maeusekekse. Es tut mir schon leid. Aber sie machen ein heidenlaerm nachts, und alles kaputt.
 
Mäuse sind schon süss, vor allem die Haselmäuse. Dennoch, ich habe hier ein Holzhaus, wären die Katzen nicht, hätte ich eine Invasion.

:)
 
Meine Katze bringt mir mehr Mäuse mit nach Hause, als sie verscheucht.
So eine kleine Holzhütte zum Lagern von Feuerholz haben wir auch. Gerade in den kalten Jahreszeiten steurere ich dann ein wenig mit Lebendfallen Mausefallen dagegen.

@zuwider die Invasion hätten wir sonst auch :D Von deiner Katze sollte sich meine mal eine Scheibe abschneiden.

Solange darf ich selbst Hand anlegen :O
Diese benutze ich.

Da passen genügend rein und die Mäuse werden dann einfach wieder auf dem Feld ausgesetzt.
 
Ich wohne wirklich in einem Haus aus/mit Holzständerbauweise. Ein Holzhaus halt.

Aber weit genug aussetzen solltest du sie, sonst finden sie heim. Und aufpassen, sonst hat der Nachbar sie. :)
 
Also ganz ehrlich:
Man kann's ja auch übertreiben.
Das ist ne Wildmaus, die lebt draußen, die füttert man nicht an, noch steckt man sie in einen Käfig, macht evtl. dutzi dutzi mit der oder sonst was :rolleyes:
Die fängt man und setzt sie zurück in die Natur, wo sie hingehört, die wird sich schon zurechtfinden.
Überlebt sie's: gut, überlebt sie's nicht, dann ist das eben auch so (tja, die Natur kann ganz schön grausam sein).

Oh man, über was reden wir hier eigentlich?????
Sorry, aber bei so Kinkerlitzchen hört's für mich echt auf.

Welche Mühe machst du dir denn mit ner Lebendfalle?
Die stellst du auf und die Maus dippelt da rein - das war's.
Da muß man sich nicht verausgaben.
Alternativ gibt's eben die Schlagfallen oder evtl. auch Katzen (sofern gute Mäusefänger), da stellen sich diese hochkomplizierten Fragen dann auch nicht mehr.... :rolleyes:

...Kater bringt Maus zum 'Spiel' ins Haus
Hund passt auf, daß sie büxt nicht aus.
Mensch 'rettet' Maus, bringt sie hinaus.
Katz holt zurück die arme Maus,
Hund beißt Kopf, .. Aus die Maus !

So geht das auch;)
 
Ich finde auch, dass eine Lebendfalle im Endeffekt nichts bringt. Die Maus hat total den Stress und ist verängstigt. Dann muss man noch aufpassen, wenn sie sich in die Enge gedrängt fühlt, dass man beim Freilassen nicht gebissen wird. Und ob sie in der Wildnis dann alleine überlebt?! Dann doch lieber die gute alte Totschlagfalle.
 
Ich habe schon mehrere Mäuse mit Lebenfallen gefangen, ich guck ja auch nicht nur alle 2-3 Tage nach, ob da eine drin sitzt, sondern alle paar Stunden. Und die kann man gefahrlos wieder aussetzen, ohne gebissen zu werden, sind ja gross genug und reinfassen muss man nicht. Wieso soll die in der Natur (Wildnis kann man unsere Gesellschaft zwar schon nennen, aber nicht im eigentlichen Sinne) nicht überleben? Das hat sie ja vorher schon. Man behält sie ja nicht mehrere Wochen und schliesst Freundschaft..... und dumm sind Mäuse ja auch nicht
 
Zum einen weil eine Maus von anderen Mäusen nicht akzeptiert wird... Haben alle ihr Territorium. zum anderen denke ich wird eine Hausmaus in der Wildnis "Wald etc" nicht wirklich überleben können. und in der Näh von anderen Häusern aussetzten ist ja auch iwie gemein weil dann andere Leute die Maus an der Backe haben werden.
 
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