Masregelung von Mutter gegenüber Welpen zu grob?

  • 28. März 2024
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Hi Evdakli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Einen Welpen mit ängstlicher Mutter der sonst von der Welt hauptsächlich Garten und Haus kennt, würde ich spätestens zu Woche 10 übernehmen.
Aber auch wenn du die Welpen erst mit Woche 14 abgeben möchtest, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt neue Besitzer für sie zu suchen. Interessenten bringen Leben ins Haus, die Welpis lernen viele nette Menschen kennen, das ist wichtig wenn ihr nicht so wie so viele Menschen einladet. Und ihr solltet ja auch Zeit haben die Interessenten kennen zu lernen und die ihren Welpen - ihr wollt ja nicht an den erstbesten (oder schlechtesten) abgeben der vorbei kommt.

Ja, wir sind schon eifrig am Interessenten einladen ... Nur dann habe ich halt auch wieder weniger Zeit für Ira zum spatzieren gehen mit den ganzen Terminen. Diese Woche war fast jeden Tag mindestens ein Interessent da. Und dann kommen natürlich auch noch so ab und zu Freunde vorbei zum Welpen angucken. Aber um so mehr Menschen sie kennen lernen, um so besser, denke ich ... Und um so weniger Unsinn machen sie. :)

Und sie können ja immer ins andere Zimmer falls sie Ruhe möchten.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich denke auch, es kommt halt sehr darauf an, wie die Welpen aufwachsen,
Wenn sie gar nichts außer Mutter und Ernährung, Haus und evtl. noch Garten, läuft, denn mit der 8.Woche, (wegen der gesetzlichen Reglung erst 8. Wo.), dort raus, beim guten Züchter mit souveräner Mutterhündin und einer wirklichen Beschäftigung mit den Welpen, ist sicher 12.-15. Woche ideal.

Beschäftigung gibt's eigentlich genug. Allein die Hühner und Gänse zu bestaunen .. Oder falls unser alter Kater sich doch mal bequemt vorbei zu schauen.
Dann die Eichhörnchen auf den Bäumen usw. Wir haben ein Grundstück mit richtigem kleinen Wäldchen drauf...

Wir haben es nur noch nicht vom Grundstück geschafft. :(
Dazu dann auch noch ne Frage. Bekommen Welpen selbst mit, wenn sie frieren, oder muss man da als Mensch aufpassen? Sie legen sich ja zb mit ihren nackten plautzen auf den gefrorenen boden... Hier sind ja leider seit einer Woche minus grade.
 
Ich habe die kleinen jede zwei wochen entwurmt bis 8 wochen, aber gut.

Ich vermute das du nicht alzu gross eine ahnung hast was du mit die welpen alles machen kannst und solltest.

Vondaher waere die frühere abgabe. an menschen die das wissen und zeit haben, nicht schlecht.

Aber lade bis sie ausziehen, viele leute ein, männer am liebsten mit bart und tiefe stimme, frauen, kinder. Alles was es so gibt auf der strasse. Kannst du dich mit ein tierschutzverein kurzschliessen, um die kleinen gut zu vermittlen?
 
Beschäftigung gibt's eigentlich genug. Allein die Hühner und Gänse zu bestaunen .. Oder falls unser alter Kater sich doch mal bequemt vorbei zu schauen.
Dann die Eichhörnchen auf den Bäumen usw. Wir haben ein Grundstück mit richtigem kleinen Wäldchen drauf...

Wir haben es nur noch nicht vom Grundstück geschafft. :(
Dazu dann auch noch ne Frage. Bekommen Welpen selbst mit, wenn sie frieren, oder muss man da als Mensch aufpassen? Sie legen sich ja zb mit ihren nackten plautzen auf den gefrorenen boden... Hier sind ja leider seit einer Woche minus grade.


Wenn sie auswahl haben zwischen eine warme trockene liegefläche und gefrorener boden, na dann, machen lassen, sie haben auf die bilder ein ordentlich pack federn.

Kommen sie auch ins haus und lernen staubsauger, radio, fernseher, mixer. Haarföhn kennen? Die möbel in ruhe lassen?
 
  • 28. März 2024
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Beschäftigung gibt's eigentlich genug. Allein die Hühner und Gänse zu bestaunen .. Oder falls unser alter Kater sich doch mal bequemt vorbei zu schauen.
Dann die Eichhörnchen auf den Bäumen usw. Wir haben ein Grundstück mit richtigem kleinen Wäldchen drauf...
es geht ja nicht nur um die Beschäftigung - vielmehr darum, dass die Welpen in der Phase ihres Lebens möglichst viel kennenlernen sollen
Also im Haus alle möglichen Alltagsgeräusche - aber vor allem auch draußen alles mögliche, was ihnen später mal begegnen kann.
Wenn du das aufgrund Zeitmangels nicht leisten kannst, wäre es besser, die Welpen möglichst früh abzugeben.
Deine Hündin hat eh bald die Schnauze voll von ihnen und sozialisiert werden können sie bei den neuen Eigentümern besser.
Ich sehe grad nicht die Vorteile darin, dass die Welpen so lange bei dir bleiben sollen.
 
Ja, aber piano. Die Welpen sind 7 Wochen, also es ist jetzt nicht "zu spät" und auch nicht außergewöhnlich dass die noch nie vom Grundstück waren. :)
 
Vielleicht hilft es Dir, wenn ich beschreibe, was die Züchterin von Little P mit den Welpen unternommen hatte - ich hab ihn übrigens mit 10 Wochen übernommen.

Die Welpen sind im Haus aufgewachsen und kannten damit alle Geräusche, die im Haushalt so vorkommen - Spülmaschine, Waschmaschine. Auch mit dem ach so gefährlichen Staubsauger haben sie Bekanntschaft geschlossen (Little P liebt den einfach und lässt sich gerne mal absaugen). Sie kamen raus in den Garten (geboren im März), sie haben kleine Kinder und größere Kinder kennen gelernt.

Sie ist mit den Welpen Auto gefahren und die Interessenten waren nach der 4. Wochen willkommen, ihren Welpen zu besuchen. Die Welpen kannten Halsbänder und auch die Leine.

Dadurch, dass sie reichlich Umwelteindrücke kannten, war es leichter, sie in den nächsten Wochen an die große weite Welt heranzuführen.

Dank der "Vorarbeit" der Züchterin hab ich halt einen Welpen bekommen, der ein tolles Rüstzeug hatte, sich sicher in der Umwelt zu bewegen.
 
Beschäftigung gibt's eigentlich genug. Allein die Hühner und Gänse zu bestaunen .. Oder falls unser alter Kater sich doch mal bequemt vorbei zu schauen.
Dann die Eichhörnchen auf den Bäumen usw. Wir haben ein Grundstück mit richtigem kleinen Wäldchen drauf...

Wir haben es nur noch nicht vom Grundstück geschafft. :(
Dazu dann auch noch ne Frage. Bekommen Welpen selbst mit, wenn sie frieren, oder muss man da als Mensch aufpassen? Sie legen sich ja zb mit ihren nackten plautzen auf den gefrorenen boden... Hier sind ja leider seit einer Woche minus grade.

Ich denke, es wurde jetzt, nach meinem Post, hinreichend beschrieben, dass das im Wesentlichen gemeint war.
Nicht vom Grundstück gekommen zu sein, ist auch noch nicht das Problem mit 7 Wo.
Sie sind auch bei richtigem Frost alleine lange unbeaufsichtigt?
Eine Vermittlung an gute Bewerber, die wissen, was sie jetzt tun müssen, würde deinen Welpen nun wohl am meisten helfen.
 
Ich denke, es wurde jetzt, nach meinem Post, hinreichend beschrieben, dass das im Wesentlichen gemeint war.
Nicht vom Grundstück gekommen zu sein, ist auch noch nicht das Problem mit 7 Wo.
Sie sind auch bei richtigem Frost alleine lange unbeaufsichtigt?
Eine Vermittlung an gute Bewerber, die wissen, was sie jetzt tun müssen, würde deinen Welpen nun wohl am meisten helfen.

Nein ganz unbeaufsichtigt sind sie nie. Sie sind nur eben gern lange am toben draußen und ich weiß nicht, ob es irgendwann zu kalt ist Die Tür zum Haus ist aber offen so dass sie selbst entscheiden können ob sie rein möchten.

Staubsauger kennen sie und finden sie absolut nicht schlimm, sondern eher das Gegenteil... Fön habe ich nicht ausprobiert, da ich sowas nicht benutze aber ist ne gute Idee. Werdmmal alles suchen was 'bedrohlichen' Lärm macht ...

Sie haben zu vielen Menschen Kontakt. Nur nicht zu anderen Hunden. Muss ich mal überlegen, ob ich das hinbekommen kann.

Ich hatte halt gedacht das richtig raus gehen (außerhalb des Grundstücks) , besser ist wenn sie geimpft sind. Klar die Mutter ist auch draußen unterwegs, aber ich hatte das irgendwo im Internet gelesen.

Ich habe von Bekannten gehört die ihren Hund ab der 8 oder 9 Woche bekommen haben, dass der oftmals ne Macke haben. Und das sie im Nachhinein bedauern dass die Welpen nicht länger bei der Mutter geblieben sind. Ich kann natürlich nicht nachvollziehen woher die Macke nun tatsächlich kommt.

Zur Zeit habe ich das Gefühl, dass sie schon noch sehr viel von ihrer Mutter lernen und sich auch gegenseitig Mut machen, wenn neue Situationen auftreten. Kann natürlich sein, dass das in 2 Wochen schon anders ist.

Naja, ich versuche jetzt halt alles richtig zu machen. Aber gibt so viele unterschiedliche Theorien zu Welpen Aufzucht, dass ich nicht weiß was gut ist und was nicht. Und dadurch dass ich mit Ira ja eigentlich auch noch in der Eingewöhnungsphase bin, ist es tatsächlich etwas kompliziert.

Allerdings hatte Ira als Straßenhund ja, auch Angst am Anfang in Häuser zu gehen (geschlossene Räume) und das war nach ner Woche auch kein Problem mehr für Sie. Oder auch das an der Leine laufen oder Mülltonnen nicht umzukippen hat sie fix begriffen... Also damit will ich sagen, dass ich denke Hunde können schnell viel begreifen und lernen, auch wenn sie als Welpen nicht von Menschen sozialisiert worden sind, sondern sich selbst überlassen waren. Natürlich möchte ich aber einen möglichst guten Start für die Welpen!
 
auch wenn sie als Welpen nicht von Menschen sozialisiert worden sind, sondern sich selbst überlassen waren.

Nein, ganz ohne tut Hunden, die später mal als wichtigsten Sozialpartner den Menschen haben, nicht gut.
Welpen, die von Beginn an tgl. mal kurz in die Hand genommen und gestreichelt werden entwickeln sich schon besser als solche, die das nicht erleben.
Beides ist sicher das Beste. Das tust du ja auch.

Und dadurch dass ich mit Ira ja eigentlich auch noch in der Eingewöhnungsphase bin, ist es tatsächlich etwas kompliziert.

Das ist ein Grund, weswegen du evtl. jetzt anfangen könntest ein gutes Zuhause für die Kleinen zu finden.
So rasch ist der Richtige ja mit Sicherheit auch nicht gefunden.
 
Man bekommt aber auch Hunde wieder "hin", bei denen die Prägephase völlig vergeigt wurde. Von daher würde ich es jetzt nicht überdramatisieren wenn die Welpen nicht ganz so viele Umweltreize kennenlernen können. Darum können sich immernoch auch die neuen Besitzer kümmern. Das ist mit ein Grund warum ich meine Welpen so früh wir irgend möglich übernehmen will. :hallo:
 
Zum Glück ist das so. Trotzdem kann man es ja auch gleich so optimal wie möglich machen, dann profitieren alle davon.:hallo:
 
Autofahren wäre z.B. in meinen Augen super(wichtig) nur ganz kurze Strecken (die Laune sollte nie "kippen") , oder nur mal drin gucken/Spielen usw. macht es den neuen Menschen, die ja dann mit den Hunden was unternehmen wollen, sehr viel einfacher... ebenso mal Straße/Autos gucken, auch in der Dämmerung (scheinwerfer) ... ich habe Monate gebraucht, bis meine mir nicht mehr vor P.. ins Auto geschissen hat (man kann ja nicht alle Fahren vermeiden) denkbar schlechter Start.
 
Autofahren wäre z.B. in meinen Augen super(wichtig) nur ganz kurze Strecken (die Laune sollte nie "kippen") , oder nur mal drin gucken/Spielen usw. macht es den neuen Menschen, die ja dann mit den Hunden was unternehmen wollen, sehr viel einfacher... ebenso mal Straße/Autos gucken, auch in der Dämmerung (scheinwerfer) ... ich habe Monate gebraucht, bis meine mir nicht mehr vor P.. ins Auto geschissen hat (man kann ja nicht alle Fahren vermeiden) denkbar schlechter Start.

Genau, Auto fahren, bzw. langsam kennenlernen würde ich auch noch Wichtig finden. Habe meinen mit 7 Monaten aus dem Tierheim bekommen und er kannte wohl das Auto fahren leider wohl nicht (logischerweise, denn wer hat im TH schon Zeit dafür ;) ). Anfangs hatte er regelrecht Panik davor und so blieb mir nichts, als es langsam mit positivem zu verknüpfen. Heute fährt er gerne Auto, weil er weiss, es passiert dann was tolles.
 
Ich würde mich vor allem auch darauf konzentrieren die Welpen auf möglichen Ausflügen nicht zu überfordern. Montag in den Wald, Dienstag auf eine Wiese und Mittwoch in die Stadt wäre viel zu viel.
Behalte im Hinterkopf, dass die Welpen sehr viel Zeit zum Ruhen brauchen.
Ein Ausflug der aus 10min Autofahren und 10min irgendwo rumlaufen und spielen besteht, reicht für einen Welpen vollkommen aus. Danach müssen sie die neuen Eindrücke erstmal verarbeiten.

Versuch jetzt also bitte nicht möglichst viel Action in eine kurze Zeitspanne bis zur Abgabe zu quetschen :)
 
es geht ja nicht nur um die Beschäftigung - vielmehr darum, dass die Welpen in der Phase ihres Lebens möglichst viel kennenlernen sollen
Also im Haus alle möglichen Alltagsgeräusche - aber vor allem auch draußen alles mögliche, was ihnen später mal begegnen kann.
Wenn du das aufgrund Zeitmangels nicht leisten kannst, wäre es besser, die Welpen möglichst früh abzugeben.
Deine Hündin hat eh bald die Schnauze voll von ihnen und sozialisiert werden können sie bei den neuen Eigentümern besser.
Ich sehe grad nicht die Vorteile darin, dass die Welpen so lange bei dir bleiben sollen.
Vielleicht zur Erklärung, da ungenau geschrieben

Mir ging’s nicht darum, die Welpen jetzt mit allem Möglichen zu überfordern...

Aber wenn jetzt schon die Zeit fehlt, mit den Welpen mal kurz in den Wald zu gehen (was ich nachvollziehen kann... ich hätte auch nicht die Zeit, mal eben einen Überraschungswurf groß zu ziehen), würde ich den Wurf nicht bis zur 15. Woche behalten. Denn in der Zeit sollten sie dann schon einiges kennenlernen
 
Ichhabe meine führer jeden tag woanders hingekarrt, nur zum etwas anschauen, ich hatte immer sehr sichere hunden.

Im gegensatz zu jetzt.
 
Mit 7 Wochen waren meine Welpen noch ausschließlich daheim und mMn mit Haus, Garten, meinen anderen Hunden und jede Menge Besuch gut ausgelastet. Erst dann fingen die kleinen Ausflüge hinaus in die weite Welt an. Zum Einkaufen mitnehmen (Autofahrt) und auf Supermarktparkplätzen Eindrücke sammeln lassen, war meist der Einstieg ins Leben draußen. Dann im Dunklen bis zur nächsten Straßenlaterne wandern, vorbeifahrende Autos bestaunen und wieder zurück. Mal mit einem Welpen allein, mal in der Gruppe. Wichtig ist viel Schlaf nach solchen Einsätzen, damit fremde Eindrücke gut verarbeitet werden können.
 
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