@ChicaBella Gibt es was Neues, betreffs Mascha? Hoffentlich positives ...
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Das habe ich auch noch nicht erlebt. Aber nimm einen anderen Bereich. Z.B. berichtet jemand, dass er ein afrikanisches Patenkind hat, monatlich Geld an die Orga dieses Patenkindes schickt und die ganze Familie davon profitiert. Schöne Sache!Mir ist echt noch nie jemand begegnet, der sich dahingegehnd geäußert hat, dass er/sie nun was Besseres sei, weil er einen Hund aus dem Tierschutz oder Auslandstierschutz hat.
Das habe ich auch noch nicht erlebt. Aber nimm einen anderen Bereich. Z.B. berichtet jemand, dass er ein afrikanisches Patenkind hat, monatlich Geld an die Orga dieses Patenkindes schickt und die ganze Familie davon profitiert. Schöne Sache!
Berichtet dieser Mensch mit dramatischer Stimme aber, dass er ein PAtenkind hat, das ohne seine großmütige Hilfe keinerlei Chance hätte und ja die meisten Deutschen (z.B.) sich zu fein wären Geld abzugeben. Und er selber aber nicht viel brauche, hauptsache er helfe anderen , etc ... dann ist das Großtuerei mit einer an sich ja guten Sache. Allerdings ist es mit den guten Taten ja immer die Frage wie das Motiv ist. Tue ich jemandem was Gutes, sollte mir das Glück dieser Person oder des Tieres Dank genug sein. Ich sollte keine Gegenleistung verlangen. Ansonsten ist es ein emotionales Geschäft. Ein Handel oder Tausch.
Ich frage mich wirklich, ob die Leute, die sich wegen der Herkunft ihres Auslandshundes für was Besseres halten, das eigentlich so sagen oder woher man diese Info nimmt. Mir ist echt noch nie jemand begegnet, der sich dahingegehnd geäußert hat, dass er/sie nun was Besseres sei, weil er einen Hund aus dem Tierschutz oder Auslandstierschutz hat. Ich stelle mir die Frage, ob das ggf. zumindest zu einem erheblichen Teil klassische Missverständnisse sind. Der eine haut's als schlichte Info raus (im Sinne von "Ich sehe, du hast einen Dackel/Cocker/Retriever/was auch immer und erzähle dir darum auch, was meiner für einer ist") und der andere fühlt sich mit zu viel Info gefüttert. So irgendwie ...
Natürlich gibt es die. Es gibt Deppen ebenso wie sachliche Kritiker in jedem Lager (wobei die Deppen irgendwie gefühlt in der Überzahl sind, der letzte Mensch der meine Franzosen-Köter kritisiert hat, war ein "Deutschland den Deutschen" Typ ).Ebenso gibt es Hundehalter denen gegenüber man besser nichts von der ausländischen Herkunft seines Hundes erzählt, wenn man sich keinen (oftmals von Unkenntnis der Sachlage geprägten) Vortrag über das Thema anhören möchte.
Wie andere schon schrieben, liegt die Einschätzung an der Art, wie man etwas erzählt bekommt.Ich frage mich wirklich, ob die Leute, die sich wegen der Herkunft ihres Auslandshundes für was Besseres halten, das eigentlich so sagen oder woher man diese Info nimmt.
Diese Frage habe ich schon auf Seite 1 gestellt und auch keine Antwort bekommen.@ChicaBella Gibt es was Neues, betreffs Mascha? Hoffentlich positives ...
Sie war letzte Woche Sonntag das letzte Mal online, sie hat es noch nicht sehen können...davon abgesehn würd es mich auch interessieren...Diese Frage habe ich schon auf Seite 1 gestellt und auch keine Antwort bekommen.
Ist wohl nicht so interessant.....
Berichtet dieser Mensch mit dramatischer Stimme aber, dass er ein PAtenkind hat, das ohne seine großmütige Hilfe keinerlei Chance hätte und ja die meisten Deutschen (z.B.) sich zu fein wären Geld abzugeben. Und er selber aber nicht viel brauche, hauptsache er helfe anderen , etc ... dann ist das Großtuerei mit einer an sich ja guten Sache. Allerdings ist es mit den guten Taten ja immer die Frage wie das Motiv ist. Tue ich jemandem was Gutes, sollte mir das Glück dieser Person oder des Tieres Dank genug sein. Ich sollte keine Gegenleistung verlangen. Ansonsten ist es ein emotionales Geschäft. Ein Handel oder Tausch.
By the way: Der mit der dramatischen Stimme vortragende Patenkindunterstützer mag mit seinem Auftreten ja nervig sein (dieser Typus (der mMn weit weniger stark verbreitet ist, als viele glauben oder vermitteln) nervt mich auch zuweilen),
Ich hatte schon TH-Hunde, die ursprünglich aus dem Ausland stammten (u.a. einen Angsthund), deutsche TH-Hunde und Hunde vom VDH-Züchter, muss mich also allen diesen Gruppen zuordnen.
Was mir aufstößt, ist: Manche Leute nutzen die Herkunft/Vergangenheit ihres Hundes als Ausrede für mangelnde Erziehung / Fehlverhalten und ruhen sich darauf aus.
Darüber hinaus ist mir beim Lesen von Hundebeschreibungen häufig aufgefallen, dass man gerade bei kleinen Orgas (Hausfrauentierschutz?) aufmerksam und zwischen den Zeilen lesen muss. So entpuppte sich bei einem meiner früheren Hunde das vermehrte "selbstbewusster Bub" in der Beschreibung dann bei mir zuhause folgendermaßen: Futter- und beuteaggressiv, beißt zu, wenn ihm etwas nicht passt.
Ich habe das Verhalten damals zwar recht schnell in den Griff bekommen und es wurde tatsächlich ein toller, souveräner und selbstbewusster Hund - wie das Ganze bei Anfängern ausgegangen wäre, möchte ich mir aber gar nicht ausmalen....denn er biss, ich rede nicht von Schnappen.
Meine derzeitigen Hunde stammen alle vom seriösen Züchter, die beiden StaffBulls habe ich aktiv gesucht (Züchter abtelefoniert, besucht usw.), das kleine Mali-Mädchen landete zwar durch einen gesundheitlichen Notfall recht spontan bei mir, stammt aber ebenfalls von einem bekannten und guten Züchter, mit dem ich auch Kontakt habe.
Diese drei Hunde sind übrigens keineswegs einfacher als meine früheren TH-Hunde, sondern einfach anders. Da alle drei eine hohe Triebveranlagung haben, sind sie eben auch arbeitsintensiv und anspruchsvoll in der Ausbildung - da macht man sich mit Fehlern schnell Baustellen auf.
Mein persönliches Fazit: "Ausland" oder "schlechte Vergangenheit" sind keine Ausreden für mangelnde Führung und Ausbildung, auch aus diesen Hunden kann man tolle Begleiter machen. Genauso halte ich es für einen Irrglauben, dass ein Welpe "einfacher" ist und jeder Hund sich so entwickelt, wie der Halter ihn formt...
Ich sehe das gerade live an meinem Mali-Welpen aus Leistungszucht: Aus ihr macht niemand einen "Familienhund", der mit Radfahren und Spaziergängen ausgelastet ist. Sie will arbeiten und lernen, ansonsten wird sie mehr als anstrengend....ansonsten bringt sie jetzt mit ihren 12 Wochen schon so eine Ernsthaftigkeit, Entschlossenheit, Schnelligkeit und Unerschrockenheit mit, dass ich sie z.B. nicht in eine typische Welpenspielgruppe setzen kann, weil die anderen Welpen wenig Spaß mit ihr hätten. Kontakt gibt es deshalb nur im eigenen Rudel oder mit ausgewählten, souveränen, erwachsenen Hunden - die sich die Butter von ihr nicht vom Brot nehmen lassen.
Wenn ich dann bei entsprechenden Arbeits-Rassen auf TS-Seiten in der Anzeige lese, dass der Hund "keine Beutespiele", "keinen Sport" usw. bekommen soll, damit er "ruhiger" wird, sträuben sich mir die Nackenhaare. Sicherlich muss der Hund lernen, Ruhe zu halten, sich abzuschalten und vor allem eine gute Impulskontrolle erhalten. Verbiegen sollte man aber einen solchen Hund sicherlich nicht - da sind weitere Probleme vorprogrammiert, weil ein unausgelasteter Arbeitshund sich notfalls einen Job sucht, der nicht im Sinne des Halters ist.
Ich hatte schon TH-Hunde, die ursprünglich aus dem Ausland stammten (u.a. einen Angsthund), deutsche TH-Hunde und Hunde vom VDH-Züchter, muss mich also allen diesen Gruppen zuordnen.
Was mir aufstößt, ist: Manche Leute nutzen die Herkunft/Vergangenheit ihres Hundes als Ausrede für mangelnde Erziehung / Fehlverhalten und ruhen sich darauf aus.
Darüber hinaus ist mir beim Lesen von Hundebeschreibungen häufig aufgefallen, dass man gerade bei kleinen Orgas (Hausfrauentierschutz?) aufmerksam und zwischen den Zeilen lesen muss. So entpuppte sich bei einem meiner früheren Hunde das vermehrte "selbstbewusster Bub" in der Beschreibung dann bei mir zuhause folgendermaßen: Futter- und beuteaggressiv, beißt zu, wenn ihm etwas nicht passt.
Ich habe das Verhalten damals zwar recht schnell in den Griff bekommen und es wurde tatsächlich ein toller, souveräner und selbstbewusster Hund - wie das Ganze bei Anfängern ausgegangen wäre, möchte ich mir aber gar nicht ausmalen....denn er biss, ich rede nicht von Schnappen.
Meine derzeitigen Hunde stammen alle vom seriösen Züchter, die beiden StaffBulls habe ich aktiv gesucht (Züchter abtelefoniert, besucht usw.), das kleine Mali-Mädchen landete zwar durch einen gesundheitlichen Notfall recht spontan bei mir, stammt aber ebenfalls von einem bekannten und guten Züchter, mit dem ich auch Kontakt habe.
Diese drei Hunde sind übrigens keineswegs einfacher als meine früheren TH-Hunde, sondern einfach anders. Da alle drei eine hohe Triebveranlagung haben, sind sie eben auch arbeitsintensiv und anspruchsvoll in der Ausbildung - da macht man sich mit Fehlern schnell Baustellen auf.
Mein persönliches Fazit: "Ausland" oder "schlechte Vergangenheit" sind keine Ausreden für mangelnde Führung und Ausbildung, auch aus diesen Hunden kann man tolle Begleiter machen. Genauso halte ich es für einen Irrglauben, dass ein Welpe "einfacher" ist und jeder Hund sich so entwickelt, wie der Halter ihn formt...
Ich sehe das gerade live an meinem Mali-Welpen aus Leistungszucht: Aus ihr macht niemand einen "Familienhund", der mit Radfahren und Spaziergängen ausgelastet ist. Sie will arbeiten und lernen, ansonsten wird sie mehr als anstrengend....ansonsten bringt sie jetzt mit ihren 12 Wochen schon so eine Ernsthaftigkeit, Entschlossenheit, Schnelligkeit und Unerschrockenheit mit, dass ich sie z.B. nicht in eine typische Welpenspielgruppe setzen kann, weil die anderen Welpen wenig Spaß mit ihr hätten. Kontakt gibt es deshalb nur im eigenen Rudel oder mit ausgewählten, souveränen, erwachsenen Hunden - die sich die Butter von ihr nicht vom Brot nehmen lassen.
Wenn ich dann bei entsprechenden Arbeits-Rassen auf TS-Seiten in der Anzeige lese, dass der Hund "keine Beutespiele", "keinen Sport" usw. bekommen soll, damit er "ruhiger" wird, sträuben sich mir die Nackenhaare. Sicherlich muss der Hund lernen, Ruhe zu halten, sich abzuschalten und vor allem eine gute Impulskontrolle erhalten. Verbiegen sollte man aber einen solchen Hund sicherlich nicht - da sind weitere Probleme vorprogrammiert, weil ein unausgelasteter Arbeitshund sich notfalls einen Job sucht, der nicht im Sinne des Halters ist.