Gestern abend mussten wir uns von Manni verabschieden. Manni, das Mammut, im März 2015 zog er mit 6 Jahren und 10 kg Übergewicht beladen hier ein. Und verwandelte sich in Manni, das sanfte Rehlein.
Manni, der "einfach-nur-lieb"-Hund, jedermanns Freund, so brav, so bescheiden, so unfassbar unkompliziert.
Seit einiger Zeit machten ihm seine vom jahrelangen Übergewicht ramponierten Knochen und seine angeborene missgebildete Pfote Probleme. Er konnte nur noch ganz kurze Strecken Gassi gehen, aber er war mit dem großen Garten durchaus zufrieden. Auch sein Herz wurde schwach, er bekam Herztabletten und Entwässerung.
Vor 14 Tagen kamen weitere gesundheitliche Probleme dazu, er fraß zwar mit großem Appetit, das Futter blieb aber in der Speiseröhre stehen und rutschte nur noch sehr mühsam in den Magen durch, was ihm nach jedem Fressen großes Unwohlsein bescherte.
Röntgen und Ultraschall brachten dann Gewissheit: Ein Tumor am Herzen und jede Menge Flüssigkeit im Brustkorb, Luft- und Speiseröhre waren eingeengt. Dazu eine Aspirationspneumonie. Er bekam daraufhin Antibiose, Herztabletten und Entwässerung wurde in der Dosierung angepasst und die Mahlzeiten ganz fein püriert.
Leider kam es gestern Abend zum kompletten Verschluss der Speiseröhre und Atemnot, wir haben den Tierarzt benachrichtigt und Manni in unseren Armen einschlafen lassen.
Er liegt jetzt neben Lupo und Bolle unter den Apfelbäumen. Schlaf gut, mein Freund, Du warst so ein toller Hund.
trauriger Gruß
tessa
Manni, der "einfach-nur-lieb"-Hund, jedermanns Freund, so brav, so bescheiden, so unfassbar unkompliziert.
Seit einiger Zeit machten ihm seine vom jahrelangen Übergewicht ramponierten Knochen und seine angeborene missgebildete Pfote Probleme. Er konnte nur noch ganz kurze Strecken Gassi gehen, aber er war mit dem großen Garten durchaus zufrieden. Auch sein Herz wurde schwach, er bekam Herztabletten und Entwässerung.
Vor 14 Tagen kamen weitere gesundheitliche Probleme dazu, er fraß zwar mit großem Appetit, das Futter blieb aber in der Speiseröhre stehen und rutschte nur noch sehr mühsam in den Magen durch, was ihm nach jedem Fressen großes Unwohlsein bescherte.
Röntgen und Ultraschall brachten dann Gewissheit: Ein Tumor am Herzen und jede Menge Flüssigkeit im Brustkorb, Luft- und Speiseröhre waren eingeengt. Dazu eine Aspirationspneumonie. Er bekam daraufhin Antibiose, Herztabletten und Entwässerung wurde in der Dosierung angepasst und die Mahlzeiten ganz fein püriert.
Leider kam es gestern Abend zum kompletten Verschluss der Speiseröhre und Atemnot, wir haben den Tierarzt benachrichtigt und Manni in unseren Armen einschlafen lassen.
Er liegt jetzt neben Lupo und Bolle unter den Apfelbäumen. Schlaf gut, mein Freund, Du warst so ein toller Hund.
trauriger Gruß
tessa