Habe heute das Erledigen meiner Resteinkäufe für Wochenende mit dem Gassigehen verbunden.
Lief da so mit Hund und Einkaufsroller am Neckar entlang, vor mir zwei Frauen mit zwei Kinderwägen und noch drei Kindern. Abstand so ungefähr 50 Meter.
Dann kamen von vorne 5 Radfahrer, Rennfahreroutfit, volle Pulle den Weg entlang rasend. Die Spaziergänger vor mir gingen nach links zur Seite. Der Weg ist dort ein wenig eng. Eines der Kinder, ein sechsjähriger Junge wurde trotz dem Ausweichen von einem der Terrorradler gestreift und der Radler fiel auf die Fresse.
Nun das große Theater.
Die Radler waren sich einig, der Junge ist schuld und wollten von der Mutter die Adresse.
Die Sache ist aber so, auf diesem weg haben Fußgänger Vorrang. Der Streit wurde echt bedrohlich, die Radler, so im Alter zwischen 20 und 30,
bedrängten die Frauen massiv. Deshalb rief ich über Handy die Polizei.
Es dauerte so zwanzig Minuten bis die Polizei kam, denn die mussten auch auf diesem Weg zu Fuß kommen.
Nun ging es erst richtig los. Die Radler waren einfach total uneinsichtig, brüllten rum, beleidigten die Frauen. Es dauerte schon, bis die Polizisten, ein Mann und eine Frau, sie zur Ruhe brachten und ihnen klarlegten, hier haben eben die Fußgänger Vorrecht.
Dem Kind ist ja glücklicher weise nicht passiert.
Nachdem nun die Schuldfrage klar war, ging es um meinen Hund. Sie wollten erreichen, dass ich auch Ärger kriege, weil ich einen so großen und gefährlichen Hund frei laufen lasse.
Jetzt aber echt, ein hoch auf die Polizei!!!
Mein Victor spielte schon während der ganzen Zeit mit den Kindern. Die Polizistin meinte nur, sie sehe keinen gefährlichen Hund, sondern nur einen Dobermann, der mit den Kindern Ball spielt. Der Ball war übrigens inzwischen kaputt.
Nachdem dies erledigt war ging ich zum HL-Markt und hängte Victor wie üblich außen an.
Da gab es noch nie Ärger. Der Hund legt sich hin und wartet bis ich wieder komme. Heute aber beschwerte sich eine ältere Frau. Sie hatte Angst den Laden zu verlassen.
Der Hund kann wenn er angeleint ist, gerade mit der Schnauze bis zum Eingang kommen. Der Eingang ist ungefähr 2 Meter breit. Einen Meter weiter ist ein zweiter kleinerer Ausgang. Also, selbst wenn mein Hund bissig wäre bestünde keine Gefahr. Auch die Frau an der Kasse, versicherte ihr, sie brauche vor diesem Hund keine Angst haben, er ist bekannt als friedlich und zeigte ihr auch den zweiten, weit von Hund entfernten Ausgang.
Die Antwort war nur: „Ich weiß wie gefährlich Hunde sind, ich bin mit Schäferhunden aufgewachsen.“
Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und erwiderte: „Ja, Hitlerhunde sind schon gefährlich“ und ging.
Ciao Erwin
Ps.: Ich hoffe, dass sich nun kein Schäferhundhalter beleidigt fühlt, wegen dem Hitlerhund. Ich selbst mag Schäferhunde.
Lief da so mit Hund und Einkaufsroller am Neckar entlang, vor mir zwei Frauen mit zwei Kinderwägen und noch drei Kindern. Abstand so ungefähr 50 Meter.
Dann kamen von vorne 5 Radfahrer, Rennfahreroutfit, volle Pulle den Weg entlang rasend. Die Spaziergänger vor mir gingen nach links zur Seite. Der Weg ist dort ein wenig eng. Eines der Kinder, ein sechsjähriger Junge wurde trotz dem Ausweichen von einem der Terrorradler gestreift und der Radler fiel auf die Fresse.
Nun das große Theater.
Die Radler waren sich einig, der Junge ist schuld und wollten von der Mutter die Adresse.
Die Sache ist aber so, auf diesem weg haben Fußgänger Vorrang. Der Streit wurde echt bedrohlich, die Radler, so im Alter zwischen 20 und 30,
bedrängten die Frauen massiv. Deshalb rief ich über Handy die Polizei.
Es dauerte so zwanzig Minuten bis die Polizei kam, denn die mussten auch auf diesem Weg zu Fuß kommen.
Nun ging es erst richtig los. Die Radler waren einfach total uneinsichtig, brüllten rum, beleidigten die Frauen. Es dauerte schon, bis die Polizisten, ein Mann und eine Frau, sie zur Ruhe brachten und ihnen klarlegten, hier haben eben die Fußgänger Vorrecht.
Dem Kind ist ja glücklicher weise nicht passiert.
Nachdem nun die Schuldfrage klar war, ging es um meinen Hund. Sie wollten erreichen, dass ich auch Ärger kriege, weil ich einen so großen und gefährlichen Hund frei laufen lasse.
Jetzt aber echt, ein hoch auf die Polizei!!!
Mein Victor spielte schon während der ganzen Zeit mit den Kindern. Die Polizistin meinte nur, sie sehe keinen gefährlichen Hund, sondern nur einen Dobermann, der mit den Kindern Ball spielt. Der Ball war übrigens inzwischen kaputt.
Nachdem dies erledigt war ging ich zum HL-Markt und hängte Victor wie üblich außen an.
Da gab es noch nie Ärger. Der Hund legt sich hin und wartet bis ich wieder komme. Heute aber beschwerte sich eine ältere Frau. Sie hatte Angst den Laden zu verlassen.
Der Hund kann wenn er angeleint ist, gerade mit der Schnauze bis zum Eingang kommen. Der Eingang ist ungefähr 2 Meter breit. Einen Meter weiter ist ein zweiter kleinerer Ausgang. Also, selbst wenn mein Hund bissig wäre bestünde keine Gefahr. Auch die Frau an der Kasse, versicherte ihr, sie brauche vor diesem Hund keine Angst haben, er ist bekannt als friedlich und zeigte ihr auch den zweiten, weit von Hund entfernten Ausgang.
Die Antwort war nur: „Ich weiß wie gefährlich Hunde sind, ich bin mit Schäferhunden aufgewachsen.“
Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und erwiderte: „Ja, Hitlerhunde sind schon gefährlich“ und ging.
Ciao Erwin
Ps.: Ich hoffe, dass sich nun kein Schäferhundhalter beleidigt fühlt, wegen dem Hitlerhund. Ich selbst mag Schäferhunde.