Ich hab mich heute furchtbar aufgeregt.
Ich war morgens mit Shiwa draußen. Shiwa an der Leine.
Ein Rüde kommt zur in gelaufen (Flexileine) und schnuppert an ihrem Hinterteil.
Shiwa ist eigentlich sehr verträglich, aber wenn ihr ein Rüde - vorallem während sie an der Leine ist - penetrant am Hintern schnuppert und sie nicht weg kann, verscheucht sie ihn natürlich. Das halte ich für völlig normales Hündinnenverhalten. Die Rüden verstehen das schon.
Shiwa dreht sich also rum und schnappt ab - schnappt wirklich nur ab, als Maßgelegung halt einmal kurz diese knurr-schnappen (also mit einem kurzen Laut in Richtung der schnupperden Nase, aber natürlich so, dass sie nicht trifft!). Der Rüde wusst auch sofort bescheid und trabte ab. Shiwa war auch sofort ruhig, also kläfft ihm nicht nach oder so.
Brüllt die Tussi von Halterin los: "DIE HAT VERSUCHT MEINEN HUND ZU BEIßEN!" Sofort drehen sich alle Leute um und schauen - tolle Wurst! Genau das brauchen wir...
Ich sage ihr zunächst noch sehr ruhig, dass das eine ganz normale Maßregelung war und das Hündinnen das nunmal so machen. Brüllt sie weiter, sie hätte ihr Leben lang Hunde, das hätte sie ja noch nie gehört und überhaupt duldet sie nicht, dass ihr Hund von jemand anderem gemaßregelt wird, was meine hündin sich eigentlich einbildet Ihr Rüde wär 14 jahre alt, den könnte sie doch nicht einfach maßregeln, der wär doch eh so krank, was das jetzt für die Gesundheit bedeutet. Und jetzt hätte sie Angst um ihren Hund. Der überlebt doch keine Operation mehr
Ich hab ihr dann nochmal erklärt, dass es ja schön ist, dass sie ihr Leben lang Hunde hatte, aber dass das leider nichts heißt. Dass sie sich da vielleicht mal informieren sollte. Die wurde immer lauter. Ich solle nicht so arrogant sein, ich müsste akzeptieren, wenn sie jetzt Angst vor meinem Hund hätte und da keinen Kontakt mehr wünscht.
Da hab ich ihr auch etwas lauter gesgat, dass ich das selbstverständlich akzeptiere, wenn sie keinen Kontakt zwischen den Hunden wünscht, dass ich aber nicht akzeptiere, wenn sie laut rumschreit, dass mein Hund bissig wäre.
Ja blabla, das hätte sie ja gar nicht gemacht, nur dass sie es versucht hätte (ist natürlich was gaaaaanz anderes ) und ich solle ihr nicht die Worte im Mund verdrehen...
Ich bin dann einfach gegangen... Was soll man dazu noch sagen?
Später trauf ich sie nochmal, da war eine Frau mit Pudel dabei. Der hat sie natürlich sofort gesagt, dass sie aufpassen muss, Shiwa hätte nämlich versucht, ihren Hund zu beißen
Ich könnte echt kotzen! Die rennt hier ständig mit ihrem Fiffi rum, ich hoffe, das erzählt sie jetzt nicht jedem (die ist eh so redselig).
Naja, abwarten... Ändern kann man es jetzt eh nicht mehr...
Aber es ist so ärgerlich Oder liege ich so falsch?
Ich war morgens mit Shiwa draußen. Shiwa an der Leine.
Ein Rüde kommt zur in gelaufen (Flexileine) und schnuppert an ihrem Hinterteil.
Shiwa ist eigentlich sehr verträglich, aber wenn ihr ein Rüde - vorallem während sie an der Leine ist - penetrant am Hintern schnuppert und sie nicht weg kann, verscheucht sie ihn natürlich. Das halte ich für völlig normales Hündinnenverhalten. Die Rüden verstehen das schon.
Shiwa dreht sich also rum und schnappt ab - schnappt wirklich nur ab, als Maßgelegung halt einmal kurz diese knurr-schnappen (also mit einem kurzen Laut in Richtung der schnupperden Nase, aber natürlich so, dass sie nicht trifft!). Der Rüde wusst auch sofort bescheid und trabte ab. Shiwa war auch sofort ruhig, also kläfft ihm nicht nach oder so.
Brüllt die Tussi von Halterin los: "DIE HAT VERSUCHT MEINEN HUND ZU BEIßEN!" Sofort drehen sich alle Leute um und schauen - tolle Wurst! Genau das brauchen wir...
Ich sage ihr zunächst noch sehr ruhig, dass das eine ganz normale Maßregelung war und das Hündinnen das nunmal so machen. Brüllt sie weiter, sie hätte ihr Leben lang Hunde, das hätte sie ja noch nie gehört und überhaupt duldet sie nicht, dass ihr Hund von jemand anderem gemaßregelt wird, was meine hündin sich eigentlich einbildet Ihr Rüde wär 14 jahre alt, den könnte sie doch nicht einfach maßregeln, der wär doch eh so krank, was das jetzt für die Gesundheit bedeutet. Und jetzt hätte sie Angst um ihren Hund. Der überlebt doch keine Operation mehr
Ich hab ihr dann nochmal erklärt, dass es ja schön ist, dass sie ihr Leben lang Hunde hatte, aber dass das leider nichts heißt. Dass sie sich da vielleicht mal informieren sollte. Die wurde immer lauter. Ich solle nicht so arrogant sein, ich müsste akzeptieren, wenn sie jetzt Angst vor meinem Hund hätte und da keinen Kontakt mehr wünscht.
Da hab ich ihr auch etwas lauter gesgat, dass ich das selbstverständlich akzeptiere, wenn sie keinen Kontakt zwischen den Hunden wünscht, dass ich aber nicht akzeptiere, wenn sie laut rumschreit, dass mein Hund bissig wäre.
Ja blabla, das hätte sie ja gar nicht gemacht, nur dass sie es versucht hätte (ist natürlich was gaaaaanz anderes ) und ich solle ihr nicht die Worte im Mund verdrehen...
Ich bin dann einfach gegangen... Was soll man dazu noch sagen?
Später trauf ich sie nochmal, da war eine Frau mit Pudel dabei. Der hat sie natürlich sofort gesagt, dass sie aufpassen muss, Shiwa hätte nämlich versucht, ihren Hund zu beißen
Ich könnte echt kotzen! Die rennt hier ständig mit ihrem Fiffi rum, ich hoffe, das erzählt sie jetzt nicht jedem (die ist eh so redselig).
Naja, abwarten... Ändern kann man es jetzt eh nicht mehr...
Aber es ist so ärgerlich Oder liege ich so falsch?