> Schweizer Mobiliar Versicherung: Hier einige Kostproben von Aussagen der
>Versicherungsteilnehmer:
>
>Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der Schweizerischen
>Mobiliar (Versicherung), die zur Zeit
>daraus Spots fuer eine Werbekampagne gestaltet. Sie sind allesamt
>schriftliche Aeusserungen von
>Versicherungsnehmern!
>
>
>Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger
>Aufforderung nicht mehr auf.
>
>Ausserdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten
>unfallfrei gefahren.
>
>Ich habe gestern abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter
>Laenge umgefahren. Ich wollte Ihnen
>den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich
>bin unerkannt entkommen.
>
>Ein Fussgaenger kam ploetzlich vom Buergersteig und verschwand dann
>wortlos unter meinem Wagen.
>
>Der Unfall ist dadurch entstanden, dass der Volkswagen weiterfuhr. Er
>musste verfolgt werden, ehe er schliesslich
>anhielt. Als wir ihm eine Tracht Pruegel verabreichten, geschah es.
>
>Ich habe so viele Formulare ausfuellen muessen, dass es mir bald lieber
>waere, mein geliebter Mann waere
>ueberhaupt nicht gestorben.
>
>Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres
>Versicherungsnehmers mich mit unverminderter
>Pferdestaerke anraste.
>
>Mein Motorrad sowie ich selbst mussten wegen starker Beschaedigung
>abgeschleppt werden.
>
>Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den Fuss
>verstaucht.
>- ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.
>
>In in der Kurve, nicht weit von der Ungluecksstelle ins Schleudern
>geraten. Waehrend des Schleuderns habe ich
>wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die
>Richtung der totalen Endfahrtphase
>vermutlich mitbestimmte.
>
>Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war
>dadurch auf einigen Strassen rutschig
>geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekaempft wie ich nur
>konnte, aber es half nichts.
>
>Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner
>Gesinnung.
>
>Ich ueberfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon
>einmal passiert war.
>
>Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer
>weggetragen werden.
>
>Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren
>Kastritis zu tun.
>
>Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche
>Grundstuecksauffahrt und rammte einen Baum,
>der bei mir dort nicht steht.
>
>Der Bursche war ueberall und nirgends auf der Strasse. Ich musste
>mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.
>
>Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie Sicht zu
>hindern.
>
>Den Hundehalter kenne ich nicht. Ich habe den Biss der Polizei gemeldet.
>Doch der Wachtmeister grinste nur.
>
>Wer mir die Geldboerse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus
>meiner Verwandtschaft niemand in der Naehe war.
>
>Ich fuhr durch die Au. Ploetzlich kamen von links und rechts mehrere
>Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin
>und dann krachte es vorne und hinten.
>
>Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kuehler nehmen; dann fegte
>ich ihn seitlich ueber die Windschutzscheibe ab.
>
>Ihre Argumente sind wirklich schwach. Fuer solche faulen Ausreden muessen
>Sie sich einen Duemmeren suchen,
>aber den werden Sie kaum finden.
>
>Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstr. Richtung Koenigsplatz Mit
>ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines
>in die Fahrbahn laufenden Kindes musste ich ploetzlich stoppen. Diese
>Gelegenheit nahm der Gegner wahr und
>rammte mich von hinten.
>
>Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er wieder.
>
>Der Fussgaenger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er
>gehen sollte, und so ueberfuhr ich ihn.
>
>In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen
>Obststand streifte und ich - behindert durch
>die wild durcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kuerbisse - nach
>dem Umfahren eines Briefkastens auf die
>andere Strassenseite geriet, dort gegen einen Baum prallte und
>schliesslich - zusammen mit zwei parkenden PKWs -
>den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die
>Herrschaft ueber mein Auto.
>
>Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht
>antworten, schreibe ich gleich wieder.
>
>Der Kraftsachverstaendige war voellig ungehalten, als er auf mein
>Vorderteil blickte.
>
>Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der
>Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen,
>wo der Schlag hinging. Da ging ihm der Schlag an den Kopf.
>
>Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt.
>Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.
>
>Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes
>ging das letzte Rindvieh vom Hof.
>
>Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontuer.
>Vorher war sie bei einem aehnlichen
>Versuch aufzustehen gegen die Zentralheizung gefallen.
>
>Mein Fahrrad kam vom Gehsteig ab, touchierte einen Porsche und fuhr ohne
>mich weiter.
>
>Ich trat auf die Strasse. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich
>dachte, es wollte noch vor mir vorbei,
>und trat wieder einen Schritt zurueck. Es wollte aber hinter mir vorbei.
>Als ich das merkte, ging ich schnell
>zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun
>wohl doch vor mir vorbei. Er hielt an
>und kurbelte die Scheibe herunter. Wuetend rief er: Nun bleiben Sie doch
>endlich stehen, Sie! Das tat ich auch -
>und dann hat er mich ueberfahren.
>
>Ich bin von Beruf Schweisser. Ihr Computer hat an der falschen Stelle
>gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen.
>
>Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich moechte, dass alle richtig
>traurig sind, wenn ich einmal sterbe.
>
>Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Meine Freundin Lotte hat ihr
>Kind auch impfen lassen,
>dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.
>
>Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum
>Verlassen der Strasse fuehrt.
>
>Ich fuhr rueckwaerts eine steile Strasse hinunter, durchbrach eine
>Grundstuecksmauer und rammte einen Bungalow.
>Ich konnte mich einfach nich mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht
>ist.
>
>Dann brannte ploetzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den
>Vorhang ueber. Mein Mann konnte
>aber nicht loeschen, weil er wie ein Verrueckter nur die Hausrat-Police
>suchte.
>
>Trotz Bremsens und ueberschlagens holte ich das andere Fahrzeug noch ein
>und beschaedigte den linken Kotfluegel
>des Wagens.
>
>Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu
>einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen
>werden vielmehr in eine grosse Trommel geschuettet, aus der ich am Anfang
>jeden Monats drei Rechnungen mit
>verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort.
>Ich bitte Sie zu warten, bis das
>grosse Los Sie getroffen hat.
>
>Ich wollte meinem fuenfjaehrigen Sohn mit meiner rechten Hand auf seinen
>Unaussprechlichen anstaendig draufgeben.
>Fuer diesen Zweck habe ich ihn mit der linken Hand am Kragen gepackt, er
>machte aus lauter Schreck einen Sprung,
>der Schlag auf seine vier Buchstaben kam dazu. Die drei Kraefte haben
>sich getroffen, wirkten im gleichen
>Moment sich summierend in eine Richtung und trafen auf meine Rippe.
>
>Als Hobby halte ich fuenf Huehner und einen Hahn. Beim Huehnerfuettern am
>24. Februar in den Morgenstunden
>stuerzte sich der Hahn ploetzlich und unerwartet auf mich und biss mir in
>den rechten Fuss.
>Er landete sofort im Kochtopf.
>
>Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen.
>Man hielt ihn fuer eine Wildsau und schoss ihn an.
>
>Meine Tochter hat sich den Fuss verknackst, weil dieses verdammte
>Weibervolk ja keine vernuenftigen Schuhe tragen will.
>
>Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
>
>Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von meiner
>Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des
>Schlaegers hingehalten.
>
>Vor mir fuhr ein riesiger Moebelwagen mit Anhaenger. Der Sog war so
>gross, dass ich ueber die Kreuzung gezogen wurde.
>
>Nach Ansicht des Sachverstaendigen duerfte der Verlust zwischen 250.000
>und einer Viertelmillion liegen.
>
>Waehrend des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich uebermuetig
>nach oben, wobei mich mein
>Tanzpartner kraeftig unterstuetzte. Dabei kam mir die Kellerdecke
>schneller als erwartet entgegen.
>
>In Ihrem Schreiben vom 26.6., ueber die neue Beitragsrechnung haben Sie
>mich freundlicherweise zum Fraeulein
>befoerdert, was im Zusammenhang mit meinem Vornamen Heinz jedoch zu
>peinlichen Vermutungen Anlass geben kann.
> _______________________________________________________________________
>
>Versicherungsteilnehmer:
>
>Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der Schweizerischen
>Mobiliar (Versicherung), die zur Zeit
>daraus Spots fuer eine Werbekampagne gestaltet. Sie sind allesamt
>schriftliche Aeusserungen von
>Versicherungsnehmern!
>
>
>Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger
>Aufforderung nicht mehr auf.
>
>Ausserdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten
>unfallfrei gefahren.
>
>Ich habe gestern abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter
>Laenge umgefahren. Ich wollte Ihnen
>den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich
>bin unerkannt entkommen.
>
>Ein Fussgaenger kam ploetzlich vom Buergersteig und verschwand dann
>wortlos unter meinem Wagen.
>
>Der Unfall ist dadurch entstanden, dass der Volkswagen weiterfuhr. Er
>musste verfolgt werden, ehe er schliesslich
>anhielt. Als wir ihm eine Tracht Pruegel verabreichten, geschah es.
>
>Ich habe so viele Formulare ausfuellen muessen, dass es mir bald lieber
>waere, mein geliebter Mann waere
>ueberhaupt nicht gestorben.
>
>Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres
>Versicherungsnehmers mich mit unverminderter
>Pferdestaerke anraste.
>
>Mein Motorrad sowie ich selbst mussten wegen starker Beschaedigung
>abgeschleppt werden.
>
>Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den Fuss
>verstaucht.
>- ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.
>
>In in der Kurve, nicht weit von der Ungluecksstelle ins Schleudern
>geraten. Waehrend des Schleuderns habe ich
>wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die
>Richtung der totalen Endfahrtphase
>vermutlich mitbestimmte.
>
>Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war
>dadurch auf einigen Strassen rutschig
>geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekaempft wie ich nur
>konnte, aber es half nichts.
>
>Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner
>Gesinnung.
>
>Ich ueberfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon
>einmal passiert war.
>
>Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer
>weggetragen werden.
>
>Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren
>Kastritis zu tun.
>
>Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche
>Grundstuecksauffahrt und rammte einen Baum,
>der bei mir dort nicht steht.
>
>Der Bursche war ueberall und nirgends auf der Strasse. Ich musste
>mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.
>
>Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie Sicht zu
>hindern.
>
>Den Hundehalter kenne ich nicht. Ich habe den Biss der Polizei gemeldet.
>Doch der Wachtmeister grinste nur.
>
>Wer mir die Geldboerse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus
>meiner Verwandtschaft niemand in der Naehe war.
>
>Ich fuhr durch die Au. Ploetzlich kamen von links und rechts mehrere
>Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin
>und dann krachte es vorne und hinten.
>
>Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kuehler nehmen; dann fegte
>ich ihn seitlich ueber die Windschutzscheibe ab.
>
>Ihre Argumente sind wirklich schwach. Fuer solche faulen Ausreden muessen
>Sie sich einen Duemmeren suchen,
>aber den werden Sie kaum finden.
>
>Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstr. Richtung Koenigsplatz Mit
>ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines
>in die Fahrbahn laufenden Kindes musste ich ploetzlich stoppen. Diese
>Gelegenheit nahm der Gegner wahr und
>rammte mich von hinten.
>
>Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er wieder.
>
>Der Fussgaenger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er
>gehen sollte, und so ueberfuhr ich ihn.
>
>In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen
>Obststand streifte und ich - behindert durch
>die wild durcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kuerbisse - nach
>dem Umfahren eines Briefkastens auf die
>andere Strassenseite geriet, dort gegen einen Baum prallte und
>schliesslich - zusammen mit zwei parkenden PKWs -
>den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die
>Herrschaft ueber mein Auto.
>
>Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht
>antworten, schreibe ich gleich wieder.
>
>Der Kraftsachverstaendige war voellig ungehalten, als er auf mein
>Vorderteil blickte.
>
>Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der
>Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen,
>wo der Schlag hinging. Da ging ihm der Schlag an den Kopf.
>
>Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt.
>Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.
>
>Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes
>ging das letzte Rindvieh vom Hof.
>
>Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontuer.
>Vorher war sie bei einem aehnlichen
>Versuch aufzustehen gegen die Zentralheizung gefallen.
>
>Mein Fahrrad kam vom Gehsteig ab, touchierte einen Porsche und fuhr ohne
>mich weiter.
>
>Ich trat auf die Strasse. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich
>dachte, es wollte noch vor mir vorbei,
>und trat wieder einen Schritt zurueck. Es wollte aber hinter mir vorbei.
>Als ich das merkte, ging ich schnell
>zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun
>wohl doch vor mir vorbei. Er hielt an
>und kurbelte die Scheibe herunter. Wuetend rief er: Nun bleiben Sie doch
>endlich stehen, Sie! Das tat ich auch -
>und dann hat er mich ueberfahren.
>
>Ich bin von Beruf Schweisser. Ihr Computer hat an der falschen Stelle
>gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen.
>
>Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich moechte, dass alle richtig
>traurig sind, wenn ich einmal sterbe.
>
>Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Meine Freundin Lotte hat ihr
>Kind auch impfen lassen,
>dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.
>
>Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum
>Verlassen der Strasse fuehrt.
>
>Ich fuhr rueckwaerts eine steile Strasse hinunter, durchbrach eine
>Grundstuecksmauer und rammte einen Bungalow.
>Ich konnte mich einfach nich mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht
>ist.
>
>Dann brannte ploetzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den
>Vorhang ueber. Mein Mann konnte
>aber nicht loeschen, weil er wie ein Verrueckter nur die Hausrat-Police
>suchte.
>
>Trotz Bremsens und ueberschlagens holte ich das andere Fahrzeug noch ein
>und beschaedigte den linken Kotfluegel
>des Wagens.
>
>Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu
>einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen
>werden vielmehr in eine grosse Trommel geschuettet, aus der ich am Anfang
>jeden Monats drei Rechnungen mit
>verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort.
>Ich bitte Sie zu warten, bis das
>grosse Los Sie getroffen hat.
>
>Ich wollte meinem fuenfjaehrigen Sohn mit meiner rechten Hand auf seinen
>Unaussprechlichen anstaendig draufgeben.
>Fuer diesen Zweck habe ich ihn mit der linken Hand am Kragen gepackt, er
>machte aus lauter Schreck einen Sprung,
>der Schlag auf seine vier Buchstaben kam dazu. Die drei Kraefte haben
>sich getroffen, wirkten im gleichen
>Moment sich summierend in eine Richtung und trafen auf meine Rippe.
>
>Als Hobby halte ich fuenf Huehner und einen Hahn. Beim Huehnerfuettern am
>24. Februar in den Morgenstunden
>stuerzte sich der Hahn ploetzlich und unerwartet auf mich und biss mir in
>den rechten Fuss.
>Er landete sofort im Kochtopf.
>
>Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen.
>Man hielt ihn fuer eine Wildsau und schoss ihn an.
>
>Meine Tochter hat sich den Fuss verknackst, weil dieses verdammte
>Weibervolk ja keine vernuenftigen Schuhe tragen will.
>
>Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
>
>Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von meiner
>Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des
>Schlaegers hingehalten.
>
>Vor mir fuhr ein riesiger Moebelwagen mit Anhaenger. Der Sog war so
>gross, dass ich ueber die Kreuzung gezogen wurde.
>
>Nach Ansicht des Sachverstaendigen duerfte der Verlust zwischen 250.000
>und einer Viertelmillion liegen.
>
>Waehrend des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich uebermuetig
>nach oben, wobei mich mein
>Tanzpartner kraeftig unterstuetzte. Dabei kam mir die Kellerdecke
>schneller als erwartet entgegen.
>
>In Ihrem Schreiben vom 26.6., ueber die neue Beitragsrechnung haben Sie
>mich freundlicherweise zum Fraeulein
>befoerdert, was im Zusammenhang mit meinem Vornamen Heinz jedoch zu
>peinlichen Vermutungen Anlass geben kann.
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