Gast2009082502
15 Jahre Mitglied
Hallo ihr da,
unser Odini hat ein "Schnupfenproblem" und ich bin jetzt echt etwas ratlos
Vielleicht kann mir eine Fachfrau *g* ein paar Tips geben? *bettelblick*
Odin hat seit über zwei Wochen sowas wie Schnupfen. Erst nur aus dem linken Nasenloch, jetzt aus beiden.
Erster Besuch beim TA: 39,6° Fieber und eben Schnupfen. Er hat uns Antiobiotika mitgegeben.
Zweiter Besuch beim TA: Fieber leicht gesunken (39,3°), aber immer noch ein "laufendes linkes Nasenloch". Diesmal ein andere Antibiotikum, was aber auch keinen wirklich Erfolg brachte
Der TA will ihn als nächstes in Narkose legen und röntgen.
Inzwischen ist seine Temperatur auf 38,6° gesunken, sollte also im "grünen Bereich" liegen (oder?)
Er ist aber immer noch sehr müde, schläft viel, will nicht mit Tequila toben, ist aber sofort "da", wenn's nach draußen geht. Er will draußen dann zwar mit uns toben, aber nie sehr lange (muß ja auch nicht sein). Er frißt auch problemlos, also an Appetit mangelt es nicht.
Der Ausfluß aus der Nase ist leicht gelblich (so richtig Schnodder eben). Das war am Anfang nur aus einem Nasenloch, inzwischen eben aus beiden. Er klingt manchmal auch etwas "blubberig", wenn er durch die Nase atmet (niesen hilft da Wunder, dann rotzt er auf den Boden und das Blubbern ist weg)
Die dicke Nase scheint ihm weh zu tun, jedenfalls mag er sich da nicht anfassen lassen.
Er bekommt jetzt Echinacea und Hepar Sulfuris D12.
Ich hab seit 30 Jahren Hunde um mich, aber ich hatte noch nie einen mit Schnupfen.
Wie lange dauert sowas beim Hund? Kann es sein, dass Antibiotika da vielleicht eh nicht helfen? Was kann man dem Dickerchen "unterstützend" gutes tun?
Oder doch den Kopf röntgen lassen?
Vielleicht kann mir jemand ein paar Tips geben.
unser Odini hat ein "Schnupfenproblem" und ich bin jetzt echt etwas ratlos
Vielleicht kann mir eine Fachfrau *g* ein paar Tips geben? *bettelblick*
Odin hat seit über zwei Wochen sowas wie Schnupfen. Erst nur aus dem linken Nasenloch, jetzt aus beiden.
Erster Besuch beim TA: 39,6° Fieber und eben Schnupfen. Er hat uns Antiobiotika mitgegeben.
Zweiter Besuch beim TA: Fieber leicht gesunken (39,3°), aber immer noch ein "laufendes linkes Nasenloch". Diesmal ein andere Antibiotikum, was aber auch keinen wirklich Erfolg brachte
Der TA will ihn als nächstes in Narkose legen und röntgen.
Inzwischen ist seine Temperatur auf 38,6° gesunken, sollte also im "grünen Bereich" liegen (oder?)
Er ist aber immer noch sehr müde, schläft viel, will nicht mit Tequila toben, ist aber sofort "da", wenn's nach draußen geht. Er will draußen dann zwar mit uns toben, aber nie sehr lange (muß ja auch nicht sein). Er frißt auch problemlos, also an Appetit mangelt es nicht.
Der Ausfluß aus der Nase ist leicht gelblich (so richtig Schnodder eben). Das war am Anfang nur aus einem Nasenloch, inzwischen eben aus beiden. Er klingt manchmal auch etwas "blubberig", wenn er durch die Nase atmet (niesen hilft da Wunder, dann rotzt er auf den Boden und das Blubbern ist weg)
Die dicke Nase scheint ihm weh zu tun, jedenfalls mag er sich da nicht anfassen lassen.
Er bekommt jetzt Echinacea und Hepar Sulfuris D12.
Ich hab seit 30 Jahren Hunde um mich, aber ich hatte noch nie einen mit Schnupfen.
Wie lange dauert sowas beim Hund? Kann es sein, dass Antibiotika da vielleicht eh nicht helfen? Was kann man dem Dickerchen "unterstützend" gutes tun?
Oder doch den Kopf röntgen lassen?
Vielleicht kann mir jemand ein paar Tips geben.