- lupita11
Hallo,
da meine Tierärztin es nicht wusste gehe ich davon aus, dass auch einige von euch noch nicht mitbekommen haben, dass es eine neue Operationsmethode bei Magendrehung gibt. Dabei wird der Magen festgenäht, so dass er sich zukünftig nicht mehr drehen kann. Wenn Hundi die OP übersteht, sollte alos alles paletti sein, und das Risiko, dass eine erneute Magendrehung kommt, ist wohl minimal.
Es ist wohl besser, wenn irgendwie möglich im Falle einer Magendrehung zu einer Tierklinik zu fahren, die diese Mehtode bereits beherrscht - oder erkundigt euch vorab bei einer Routineuntersuchung, ob euer TA das so machen würde.
Ich wünsche aber niemanden, dass die OP notwendig wird...
Und noch etwas, was ich vorher so noch nicht gelesen hatte: Bei uns hat es nicht gestimmt, dass der Hund "nichts" erbricht, sondern er hat Schleim immer noch erbrochen, und auch getrunken hat er noch. Auch der geblähte Bauch kam erst sehr spät.
da meine Tierärztin es nicht wusste gehe ich davon aus, dass auch einige von euch noch nicht mitbekommen haben, dass es eine neue Operationsmethode bei Magendrehung gibt. Dabei wird der Magen festgenäht, so dass er sich zukünftig nicht mehr drehen kann. Wenn Hundi die OP übersteht, sollte alos alles paletti sein, und das Risiko, dass eine erneute Magendrehung kommt, ist wohl minimal.
Es ist wohl besser, wenn irgendwie möglich im Falle einer Magendrehung zu einer Tierklinik zu fahren, die diese Mehtode bereits beherrscht - oder erkundigt euch vorab bei einer Routineuntersuchung, ob euer TA das so machen würde.
Ich wünsche aber niemanden, dass die OP notwendig wird...
Und noch etwas, was ich vorher so noch nicht gelesen hatte: Bei uns hat es nicht gestimmt, dass der Hund "nichts" erbricht, sondern er hat Schleim immer noch erbrochen, und auch getrunken hat er noch. Auch der geblähte Bauch kam erst sehr spät.