Hallo,
in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag vergangener Woche hatte Mäxchen 39,8°C Fieber, ständiges Erbrechen und Durchfall. Er wurde zusehend apathischer und zeigte deutlich Abdominalschmerz an.
Obwohl ansonsten trotz seiner Größe sicher kein Schoßhund ist, wollte er nicht mehr laufen und ließ sich tragen.
Er war am Morgen stark dehydriert und hatte einen üblen Mundgeruch.
In der Tierarztpraxis behielten sie ihn tagsüber da, gaben ihm Antibiotika, MCP, Buscopan, Vitamine und natürlich Infusionen.
Ein Röntgenbild ergab lediglich eine Aufgasung im Darm, etwa im Bereich das Blinddarms.
Das Herz zeigt trotz seiner 18 Jahre keinerlei Auffälligkeiten.
Er durfte nach Hause mit der Maßgabe, weder fressen noch trinken.
Die Braunüle blieb gleich drin.
Fieber trat danach zu hause nicht mehr auf, aber er begann in der Nacht wieder heftig zu Erbrechen, was ich ich mit einer MCP- Injektion stoppen konnte.
Samstag wurde er nochmals so wie am Vortag in der Tierarztpraxis behandelt, die danach leider in Urlaub ging.
Schluckweise sollte er stilles Wasser bekommen, was zunächst gut ging, nachts aber wieder Erbrechen auslöste. Nach MCP-Injekton hörte das Erbrechen auf.
Sonntag bekam Mäxchen dann in einer anderen Praxis zusätzlich zur Infusion Antibiotika, MCP, Vitamine und Novalgin (gegen die Abdominalschmerzen).
Infusionslösung, MCP-Spritzen und Novalin nahm ich mit nach hause, sodass er abends ganz langsam nochmals eine Infusion bekommen konnte.
Das bekam Mäxchen dann richtig gut und konnte zumindest wieder zum Pinkeln selbst laufen.
Gestern früh ging es ihm deutlich besser. Er konnte immerhin schon die Braunüle freilegen, im Auto auch ein bisschen bellen und 3-beinig Pinkeln.
Er bekam gestern Abend beim TA nochmal die Behandlung wie am Vortag und es wurde ein Ultraschall gemacht.
Mit Ausnahme einiger diffuser Pankreasbilder, die auf eine Entzündung hindeuten, waren aller Organe i.O., keinerlei Größenveränderungen oder Hinweise auf Tumoren.
Gestern abends habe ich ihm dann noch Hühnchen püriert mit Möhren, (30 Min.gekocht), und Reis löffelweise gegeben, heute auch bereits 2x und bisher geht alles gut.
Heute wird er nochmals beim TA vorgestellt. Er soll wieder Antibiotika bekommen und Infusion bei Bedarf.
Ich habe gestern zur Pankreatitis noch im Internat recherchiert und musste leider feststellen, das diese Erkrankung schwer zu behandeln ist, zumal man nicht weiß, ob sie schon länger schleichend besteht.
Mäxchenen zeigt seit einiger Zeit zumindest bei Berührungen einen Abdominalschmerz, war ansonsten aber putzmunter und vertrug auch alles, was er zu fressen bekam.
matty
in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag vergangener Woche hatte Mäxchen 39,8°C Fieber, ständiges Erbrechen und Durchfall. Er wurde zusehend apathischer und zeigte deutlich Abdominalschmerz an.
Obwohl ansonsten trotz seiner Größe sicher kein Schoßhund ist, wollte er nicht mehr laufen und ließ sich tragen.
Er war am Morgen stark dehydriert und hatte einen üblen Mundgeruch.
In der Tierarztpraxis behielten sie ihn tagsüber da, gaben ihm Antibiotika, MCP, Buscopan, Vitamine und natürlich Infusionen.
Ein Röntgenbild ergab lediglich eine Aufgasung im Darm, etwa im Bereich das Blinddarms.
Das Herz zeigt trotz seiner 18 Jahre keinerlei Auffälligkeiten.
Er durfte nach Hause mit der Maßgabe, weder fressen noch trinken.
Die Braunüle blieb gleich drin.
Fieber trat danach zu hause nicht mehr auf, aber er begann in der Nacht wieder heftig zu Erbrechen, was ich ich mit einer MCP- Injektion stoppen konnte.
Samstag wurde er nochmals so wie am Vortag in der Tierarztpraxis behandelt, die danach leider in Urlaub ging.
Schluckweise sollte er stilles Wasser bekommen, was zunächst gut ging, nachts aber wieder Erbrechen auslöste. Nach MCP-Injekton hörte das Erbrechen auf.
Sonntag bekam Mäxchen dann in einer anderen Praxis zusätzlich zur Infusion Antibiotika, MCP, Vitamine und Novalgin (gegen die Abdominalschmerzen).
Infusionslösung, MCP-Spritzen und Novalin nahm ich mit nach hause, sodass er abends ganz langsam nochmals eine Infusion bekommen konnte.
Das bekam Mäxchen dann richtig gut und konnte zumindest wieder zum Pinkeln selbst laufen.
Gestern früh ging es ihm deutlich besser. Er konnte immerhin schon die Braunüle freilegen, im Auto auch ein bisschen bellen und 3-beinig Pinkeln.
Er bekam gestern Abend beim TA nochmal die Behandlung wie am Vortag und es wurde ein Ultraschall gemacht.
Mit Ausnahme einiger diffuser Pankreasbilder, die auf eine Entzündung hindeuten, waren aller Organe i.O., keinerlei Größenveränderungen oder Hinweise auf Tumoren.
Gestern abends habe ich ihm dann noch Hühnchen püriert mit Möhren, (30 Min.gekocht), und Reis löffelweise gegeben, heute auch bereits 2x und bisher geht alles gut.
Heute wird er nochmals beim TA vorgestellt. Er soll wieder Antibiotika bekommen und Infusion bei Bedarf.
Ich habe gestern zur Pankreatitis noch im Internat recherchiert und musste leider feststellen, das diese Erkrankung schwer zu behandeln ist, zumal man nicht weiß, ob sie schon länger schleichend besteht.
Mäxchenen zeigt seit einiger Zeit zumindest bei Berührungen einen Abdominalschmerz, war ansonsten aber putzmunter und vertrug auch alles, was er zu fressen bekam.
matty