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Übrigens hat niemand abgestritten, daß sie Pflanzen zu sich nahmen. Du willst sie zur Hauptkomponente erklären und das ist damit keinesfalls auch nur ansatzweise bewiesen oder begründet.
Ich denke auch, dass die Jagd damals anstrengender und ggf. mit größeren Gefahren verbunden war als heute, so dass die Menschen bzw. dern Vorgänger eben durchaus auf pflanzliche Nahrung zurückgriffen (wenn es möglich war).
devilblack schrieb:ich glaube nicht das mehr auf grünzeug zurück gegriffen wurde denn es mussten lange strecken zurück gelegt werden,was sehr kräftezeerend war und ich glaube nicht das man den bedarf durch grünzeug decken konnte...dann wurden damit ja auch noch eine menge menschen ernährt ,auch das ist mit ein paar blättchen nicht getan...
Auch in der Steinzeit dominierte aber trotzdem noch die pflanzliche Ernährung, wie die Beobachtung an heute noch lebenden Jäger- und Sammler-Kulturen (z.B. Amazonas, Papua-Neuguinea) belegen.
devilblack schrieb:was ist mit der bevorratung grade im winter (klappt doch auch heute noch im eis super)...
devilblack schrieb:das ganze leben hatte einen völlig anderen energiehaushalt und ich kann mir wirklich beim besten willen nicht vorstellen das fleisch da eine untergeordnete rolle gespielt haben KANN...in meiner vorstellung war es wohl das nahrungsmittel nr. 1
Grundsätzlich kann heute nicht von einer einzigen "natürlichen" Ernährungsweise des Menschen gesprochen werden. Die Vorteile des Menschen liegen gerade in der Unbestimmtheit seiner Ernährung. Damit konnte sich der Homo Sapiens an jedes Öko-System der Erde anpassen. Während die Evenki in Sibirien oder die Inuit - ebenso auch der Neandertaler - sich überwiegend fleischlich ernähren, leben die Völker auf den Anden in erster Linie von pflanzlichen Nahrungsmitteln. Eine ausreichende Pflanzenkost ist ferner für den menschlichen Organismus wichtig, da er im Gegensatz zu den Organismen von reinen Fleischfressern wie Löwen, Tigern, Wölfen, etc. selbsttätig kein Vitamin C synthetisieren kann.
Diese Aussage ist hingegen etwas unsinnig, denn die Menschen lebten mitnichten vorwiegend in Gegenden, die man mit Amazonas und Papua-Neuguinea vergleichen kann. Die Mammutjäger bewohnten die Tundra und wer weiß, wie groß allein Sibirien ist, in dem man Mammutüberreste und Hinterlassenschaften deren Jäger im Eis fand (übrigens recht gut konserviert, was für Dauerfrost spricht und nicht für dazwischenliegende Wärmeperioden), der kann nicht davon reden, daß pflanzliche Ernährung "dominierte", nur weil man heute diese Stämme in den letzten unzugänglichen Regionen der Erde findet, die nunmal im Urwald liegen.Auch in der Steinzeit dominierte aber trotzdem noch die pflanzliche Ernährung, wie die Beobachtung an heute noch lebenden Jäger- und Sammler-Kulturen (z.B. Amazonas, Papua-Neuguinea) belegen.
Diese Aussage ist hingegen etwas unsinnig, denn die Menschen lebten mitnichten vorwiegend in Gegenden, die man mit Amazonas und Papua-Neuguinea vergleichen kann. Die Mammutjäger bewohnten die Tundra und wer weiß, wie groß allein Sibirien ist, in dem man Mammutüberreste und Hinterlassenschaften deren Jäger im Eis fand (übrigens recht gut konserviert, was für Dauerfrost spricht und nicht für dazwischenliegende Wärmeperioden), der kann nicht davon reden, daß pflanzliche Ernährung "dominierte", nur weil man heute diese Stämme in den letzten unzugänglichen Regionen der Erde findet, die nunmal im Urwald liegen.
Der war aber kein Mensch und hat deswegen auch nicht den Sprung zum Menschen geschafft, weil er kein tierisches Eiweiß bekam.
Die Vorfahren des Menschen stehen fest und Du wirst auch mit der größten Mühe keinen neuen Vertreter finden
Und die Menschen heißen alle "Homo", also Homo erectus war ein Mensch.
Nein, eher was dazu führte, daß es Menschen wurden.
Dachte ich zumindest.
Darauf zielt doch die Theorie des tierischen Eiweißes ab.
Demnach war die Jagd vielmehr eine Tätigkeit, die eher der Erhaltung des sozialen Status des Mannes diente, als der Familie Nahrungsmittel zu besorgen. "Die Trefferquote beim Jagen großer Tiere war nicht gerade berauschend", schreibt jetzt James O'Connell, Direktor des Archäologiezentrums an der Universität von Utah in Salt Lake City in der aktuellen Ausgabe des Journal of Human Evolution. "Das hat nicht gereicht, um die Kinder durchzubekommen".
Basketballstar Dirk Nowitzki wirbt in einem Spot für die ING DiBa mit Wurst. Das führt auf der Facebook-Seite der Bank seit Tagen zu einem erbitterten Streit zwischen Vegetariern und Fleischessern.