Macht Fleischverzehr intelligent und Fleischverzicht Vegetarier dump?

...ich hab noch `´nen TV Tipp für Euch heute in RBB 20.15:rbb-Praxis,ein Thema:Fleischlos glücklich?-Vegetarier und Veganer im Gesundheitscheck...:unsicher:
 
ich hab einen besseren, heute 20:15 Uhr 3sat - Fragwürdige Kost

:p
 
....nimms doch locker HSH2 ...kann doch jeder seine Meinung vertreten,inmeiner Family gibts auch Vollvegetarier und Fastvegetarier(ich) und Fleischesser...die Intelligenz ist gut verteilt;)
 
Was andere Leute zu irgendeiner Sache beitragen können oder nicht, dass bekommst Du ja bedauerlicherweise garnicht mit, so sehr bist Du mit Dir beschäftigt.

Du versuchst ständig, Dich toll und allwissend darzustellen undd erweckst so grösstenteils nur den Eindruck eines zwar vielleicht intelligenten, aber nichtsdestotrotz armen Würstchens.

Und hast Du den Eindruck, Du kannst nicht beeindrucken, gibt Dein Repertoire nur noch Diskriminierung und Beschimpfung her.
Es ist wirklich traurig mit Dir. :(
 
Nun, man braucht nur diesen Thread zu lesen.
Wer hier einen sinnvollen Pommel'schen Beitrag findet, der bekommt 2 Euro.
Für jeden dümmlich provozierenden von ihr bekomme ich 50 ct zurück.
 
Und dein regionaler Bauer baut sein Futtermittel selbst an?

Also ich bin ja schon recht lange Veggie und kam früher z.B. auch mit Eingemachtem über die Runden. Aber ich gebe zu, dass ich nicht immer drauf achte, dass alles von hier kommt und saisonal grad passt. Und du isst also neben dem regionalen Fleisch nur Sachen hier aus der Gegend? Wäre interessant, was der WGEHBEZE-Fred dazu zu sagen hat;)
Der ist clever und lässt die Mutterkuh - Herde einfach so auf der Wiese, zumindest solange das Gras wächst. Heu zu machen, ist sicher auch nicht so die große Schwierigkeit und als Biobauer muß er schon ein wenig aufpassen, was er woher bezieht. Aber ich kann ja mal fragen, was die Viecher die paar Monate zu fressen bekommen, wenn sie nicht draußen sind.

Mach ich nicht, aber ich habe sicher nicht den Bedarf an Grünzeug und anderen exotischen Stoffen, den ein Veggie haben muß, da desssen Auswahl wesentlich beschränkter ist. In puncto Gemüse halten wir es immer noch saisonal und möglichst auch regional, momentan eben Rosenkohl, Wirsing als Beilage zum Fleisch. Kartoffeln aus Thüringen, Äpfel aus dem Garten und Bohnen ebenfalls, die nun in der Kühltruhe warten, um zum Lamm, welches vom Schäfer aus dem Nachbardorf kommt, serviert zu werden.
Aber ich gönne mir schon mal ein irisches Filetsteak und der Fisch, den ich sehr oft esse, stammt auch selten von hier, es sei denn, ich fange ihn selbst. Forellen, Karpfen, Hechte usw. sind natürlich von hier und teilweise auch von meinem Angelhaken.
 
Wenn man mal davon ausgeht, dass alle Menschen Grundsätzlich mit ähnlichen Grundlagen (also auch Gehirn) geboren werden. Dann ist der Unterschied in der Nahrung ja nur ein Unterschied in den Energiequellen.
Das Gehirn zapft prozentual das meiste der Energie ab:
Obwohl das Gehirn nur etwa zwei Prozent des menschlichen Körpergewichts ausmacht, verbraucht es etwa 20 Prozent der erzeugten Energie



Und die Energie kommt aus:

Ohne Wasser, Öl und Benzin kommt ein Auto nicht weit und ähnlich ist es mit unserem Körper. Nur braucht dieser andere Arten von „Kraftstoff“, um all die komplizierten Stoffwechselvorgänge, die Gehirnaktivität und die Muskelbewegungen zu bewältigen. Die notwendige Energie holt er sich aus der Nahrung. Die Energielieferanten sind:

Eiweiß: die Bausteine
(...)

Fette: die Energiebomben
(...)

Kohlenhydrate: die Expresslieferanten
(...)



Von daher. Glaub ich nicht, dass JETZT die Art der Nahrung eine Rolle spielt.
Das wir aber wahrscheinlich uns ohne den Verzehr von gegartem Fleisch nicht so gut entwickelt hätten, glaube ich auch.
 


Wurde gestern auch im von mir verlinkten Beitrag auf 3sat ausführlich behandelt. Hintergrund der Idee ist, daß die Evolution des Menschen vom Fortschritt und dem daraus resultierenden Wohlstand, den es so erst sein ca. 100 Jahren gibt, überholt wurde und der Organismus nicht die Zeit hatte, sich an diese Lebensweise anzupassen.
Von daher propagiert man die Ernährungsweise der Höhlenmenschen und auch wenn man dem Thema skeptisch gegenübersteht, sollte damit klar sein, wie sich unsere Vorfahren ernährten.
In der "Paläo-Diät" spielen Getreide (gibt es erst seit ca. 10.000 Jahren und ist immer wieder Auslöser von Gluten-Allergien usw.), Milch (ebenfalls ein neueres Lebensmittel, führt auch oft zu Unverträglichkeiten) und sämtliche industriell erzeugte Nahrung oder Fertigprodukte keine Rolle. Dafür greift man auf Wurzelgemüse, frische Früchte, Nüsse und vor allem Fleisch und Fisch zurück.
Dazu natürlich körperliche Anstrengungen.
Die vegetarische Lebensweise bezeichnete der ehemalige Arzt, der mit 75 immer noch locker durch die Wüste Nevadas rennt, als Fehlentwicklung. Studien werden von den Vegetariern bewußt falsch interpretiert.
 
Die vegetarische Lebensweise bezeichnete der ehemalige Arzt, der mit 75 immer noch locker durch die Wüste Nevadas rennt, als Fehlentwicklung. Studien werden von den Vegetariern bewußt falsch interpretiert.

Da hat er aber wirklich Glück. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Steinzeitmenschen lag nämlich bei zirka 25 Jahren...

Ganz davon ab, dass deren Fleisch nicht mit Antibiotika und was weiß ich noch alles angereichert war.

Zudem dürfte die Ernährung der einzelnen Stämme (je nachdem, wo sie sesshaft waren) sich stark voneinander unterschieden haben, so dass es eigentlich kaum eine allgemeingültige Steinzeitdiät geben kann.

Interessanter Link dazu:
(ja, ja ... esowatch... Aber da steht alles so schön gebündelt drin)





Also, ich bin skeptisch und glaube nicht so recht, dass die Menschen früher tatsächlich perse so große Mengen Fleisch gegessen haben, wie durch die Anhänger der Steinzeitdiät propagiert wird.

Dass Fleisch gegessen wurde, streite ich nicht ab. Aber mir dreht sich der Magen um, wenn "jede Menge Fleisch" als Ernährungsempfehlung ausgegeben wird.
 
Ich habe die Reportage über diesen Mann im Fernsehen gesehen und fand die wirklich interessant und auch gut nachvollziehbar.
Das Problem ist nur, dass damals wesentlich weniger Menschen auf der Erde leben als heute. Wenn heutzutage sich alle Menschen nur hauptsächlich von Fleisch ernähren, dann hat das schlicht und einfach zur Folge, dass die Tiere irgendwann in Massen "produziert" werden müssen. Was das für Folgen hat wissen wir alle und spätestens dann, wirds nicht mehr gesund für den menschlichen Körper.

Mein persönlciher Wunsch wäre es, dass die Menschheit wieder den Respekt vor der Natur und ihrer Mitgeschöpfe zurück erlangt. Das hat nunmal auch eine Änderung der Einstellung zum Essen zur Folge. Wenn man in diesem Ausmaß den Fleischbedarf nur durch widerliche MAssentierhaltung decken kann, dann sollte sich der Mensch überlegen, ob er nicht zugunsten der Qualität und der Gesundheit einfach weniger vetilgt.

Mein persönliches Optimum auf der Erde wäre einfach nur ein respektvolles Miteinander, das Bewusstsein eines jeden, dass ein Lebewesen für seine Ernährung sein Leben lassen muss und frei von jeglicher quälerischer Haltung, Tötung und Transport. Amen!
 
... schönes Statement, zeigt aber auch die Ausweglosigkeit der Situation.

Unter allen angepriesenen und angedachten Modellen wäre wahrscheinlich die einzig durchführbare Variante, neue Nahrungsquellen zu erschließen, zumindest für unseren Raum. Auch dazu gibt's Modelle und mittels den Proteinen der Insekten könnte man die Welt durchaus ernähren. Störend eben der Ekelfaktor bei uns, den ich auch habe. Woanders isst man das schon lange und vielleicht kann man die Würmer und Schaben ja auch irgendwie aufbereiten.
Massentierhaltung wäre hier sogar artgerecht. Nur sterben müßten die Käfer eben auch.
 
Die vegetarische Lebensweise bezeichnete der ehemalige Arzt, der mit 75 immer noch locker durch die Wüste Nevadas rennt, als Fehlentwicklung. Studien werden von den Vegetariern bewußt falsch interpretiert.
Da hat er aber wirklich Glück. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Steinzeitmenschen lag nämlich bei zirka 25 Jahren...

Ganz davon ab, dass deren Fleisch nicht mit Antibiotika und was weiß ich noch alles angereichert war.

Zudem dürfte die Ernährung der einzelnen Stämme (je nachdem, wo sie sesshaft waren) sich stark voneinander unterschieden haben, so dass es eigentlich kaum eine allgemeingültige Steinzeitdiät geben kann.

Interessanter Link dazu:
(ja, ja ... esowatch... Aber da steht alles so schön gebündelt drin)





Also, ich bin skeptisch und glaube nicht so recht, dass die Menschen früher tatsächlich perse so große Mengen Fleisch gegessen haben, wie durch die Anhänger der Steinzeitdiät propagiert wird.

Dass Fleisch gegessen wurde, streite ich nicht ab. Aber mir dreht sich der Magen um, wenn "jede Menge Fleisch" als Ernährungsempfehlung ausgegeben wird.
Ich denke, kein normaler Mensch wird die Steinzeit 1:1 auf uns portieren wollen.
So blöd ist nicht mal ein amerikanischer Arzt :rolleyes:
 
Behaupte ich auch nicht. Aber die Verfechter der Steinzeitdiät legen sich halt auf eine bestimmter Ernährung fest und ich möchte einfach behaupten, dass es die in der Steinzeit nicht gab, sondern sich eben sehr stark am regionalen Angebot ausrichtete.

Die Steinzeitdiät-Anhänger tun aber so, als hätten alle Steinzeitmenschen "jede Menge Fleisch" gegessen und nur das sei artgerecht und richtig. Und eben das halte ich für ein Gerücht, das man nicht ohne kritisches Hinterfragen übernehmen oder weitergeben sollte.
 
Zumindest logischer als die vorrangige Ernährung durch Nüsse und Früchte.
Ich stelle mir gerade vor, wieviele Nüsse man täglich sammeln muß, um eine Großfamilie oder gar Sippe zu ernähren, die damals wohl die Hauptform des Zusammenlebens war. Oder wieviele Bananen man dazu pflücken muß oder gar Wurzeln roden.
Irgendwie scheinst Du von Obstplantagen mit kultivierten Früchten auszugehen, statt von Wildfrüchten. Oder von wogenden Kornfeldern und Böden voller Mohhrüben.
 
Ich gehe von einer reichhaltigen Fauna aus und von Lebewesen, deren Hauptzeitvertreib die Nahrungsbeschaffung war. Wieso sollten sie in dafür geeigneten Gegenden nicht den ganzen Tag lang pflanzliche Kost gesammelt haben?


By the way:

Das Bild vom fleischversessenen Steinzeit-Jäger muss möglicherweise korrigiert werden: Menschen beherrschten schon früh die Zubereitung von Getreide. Sie mahlten und kochten Pflanzen bereits vor 30.000 Jahren, wie Spuren an Werkzeugen beweisen.

Quelle:


Auch interessant:

Entsprechend umstritten ist Eatons These unter Experten. Viele halten es für unwahrscheinlich, dass ein Jäger solche Mengen Wild für sich und die Seinen erjagen konnte. Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass der frühe Mensch im Gegenteil ein Hungerkünstler war. "Vermutlich bekam er mitunter Tage oder Monate nichts Tierisches zwischen die Zähne und musste daher oft mit nährstoffärmerer Kost vorlieb nehmen - trotz gleich bleibendem Energieverbrauch", sagt Ernährungsexpertin Daniel. In Mangelzeiten ging sein Körper deshalb an seine Reserven, die er dann beim nächsten Schlachtfest wieder auffüllte.

Quelle:


Obwohl Lechler in seiner Dissertation zunächst von denselben Hypothesen ausgeht wie die Vertreter der Steinzeitdiät, kommt er zu völlig anderen Schlüssen. Er folgert, dass gerade die fehlende Spezialisierung und Anpassung der Gattung Homo an eine bestimmte Ernährungsweise der entscheidende Überlebensvorteil war, der die Besetzung ganz unterschiedlicher ökologischer Nischen ermöglichte.[20] Diese Auffassung teilen Ströhle/Hahn, die auf die Vielzahl von Ernährungskulturen verweisen, die während der Hominisation und seit der Steinzeit entstanden sind.[15]

Quelle:

Diese These, also die mit der fehlenden Spezialisierung der Ernährungsweise und dem dadurch entstehenden Überlebensvorteil der Gattung Mensch, finde ich persönlich recht überzeugend.

Aber sicherlich alles nur Theorien (dabei waren wir schließlich alle nicht) - ebenso wie die der in allen Regionen der Welt vorwiegend von Fleisch lebenden Stämmen der menschlichen Vorfahren.

Du muss zugeben, so ganz aus der Luft gegriffen sind meine Überlegungen aber auch nicht.
 
Nach allen bisherigen Erkenntnissen erfolgte die Domestizierung des Getreides durch Züchten von Gräsern, woraus das Einkorn entstand. Dies war das 1. Gras, welches man Getreide nennen kann. Das war vor ca. 10 - 12.000 Jahren. Daraus entstanden unsere heutigen Getreidearten. Also vorher kann es demzufolge auch keinen Anbau desselben gegeben haben.
Das die Menschen Steine nutzten, um diverse Pflanzen zu zermahlen, ist ja nun noch lange kein Hinweis auf Getreideanbau, sondern sagt lediglich aus, daß Pflanzen zermahlen wurden. Was ist da nun so spektakulär?

Neben einer ganzen Reihe anderer Gewächse nutzten die Steinzeitmenschen offenbar die Wurzeln von Farnen und Schilfrohr - jene Teile der Pflanzen also, die diesen als Speicherorgane für Stärke dienen. Für die Herstellung des Mehls müssen die Menschen die Wurzeln der Pflanzen zunächst gepellt und getrocknet und sie dann zermahlen haben, schreiben die Forscher. Schließlich müsse das Mehl gekocht oder gebacken worden sein, da es nur so gut verdaulich sei. Die Nutzung von Mehl habe die Menschen unabhängiger von ihrer Umwelt und saisonalen Wetterschwankungen werden lassen.

Das verwundert mich zumindest überhaupt nicht und ist auch völlig logisch. Nur haben sie dadurch trotzdem keine riesigen Pflanzen - Reserven zur Verfügung gehabt, wie das später mit dem Getreide möglich wurde.

Die Tatsache, dass die Mahlsteine mit den Spuren der Pflanzenverarbeitung aus ganz unterschiedlichen Regionen Europas stammen, werten die Wissenschaftler nun aber als Hinweis darauf, dass auch die pflanzliche Ernährung und vielleicht auch der Einsatz mehlartiger Produkte in Europa schon früh verbreitet waren.

Ob sie nun tatsächlich schon irgendwas gebacken haben, steht in den Sternen, man kann also nur vermuten. Übrigens hat niemand abgestritten, daß sie Pflanzen zu sich nahmen. Du willst sie zur Hauptkomponente erklären und das ist damit keinesfalls auch nur ansatzweise bewiesen oder begründet.

Und die Sache mit dem "Hungern" wurde gestern auch erläutert und auch das streitet die Steinzeit - Diät keineswegs ab, im Gegenteil, sie empfiehlt, ab und an ein Essen wegzulassen, aus eben diesem Grund.
Einige Seiten vorher schrieb ich, daß, wenn ein größeres Vieh erlegt wurde, tagelang gegessen wurde. Das macht jedes Raubtier so, was ist daran nun verwunderlich? Darauf folgten eben auch Hungerperioden, also so ähnlich wie im Indianerfilm, als die Weißen den Dakotas die Büffel abknallten, die Menschen daraufhin verhungerten und nicht etwas anfingen, das Büffelgras zu essen.

Nochmal, es ist logisch, daß alles, was zur Nahrung dienen konnte, auch genutzt worden ist, aber es ist absolut unlogisch, daß Pflanzen, die nirgends angebaut werden konnten, die Jagd ersetzen konnten. Und nach wie vor wirst Du keine Felsenzeichnungen finden, die Leute beim Schilfrohr - Mahlen oder Brotbacken zeigen. Jagd - Szenen allerdings haufenweise.

Und schließlich - die pflanzliche Stärke mußte erhitzt werden. Was war also, bevor der Mensch das Feuer kannte und nutzte?
 
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