Mach's gut im Regenbogenland, süße Diva

Ninja26

10 Jahre Mitglied
Süße Maus,
ich hoffe dies liest auch der "Mensch", der dich einfach ausgesetzt hat.
Deine Geschichte ist so traurig, aber auch so schön.
2007 haben wir dich zum ersten Mal gesehen.
Wir waren beim besten Tierschutzverein der Welt, weil wir uns entschlossen hatten, nach Spikes Tod, seinen Platz nicht leer zu lassen.
Einen Staff wollten wir, denn wir hatten die Eigenschaften deiner Rasse so lieben gelernt.
Eigentlich hatten wir uns schon für einen Hund entschieden, der allerdings auch noch andere Interessenten hatte.
Dann sahen wir dich.
Du warst so verwirrt, sahest uns über die Schulter an und wir bemerkten die Riesennarbe an deinem Hals.
Wir fragten, was mit dir los sei.
Ausgesetzt hatte man dich, den Mikrochip hatte man entfernt und daher hattest du diese große Narbe.
Du warst noch nicht lange im Tierheim.
Vielleicht zwei Wochen.
Ganz ruhig saßest du da in deinem Zwinger mit deinen großen Augen.
Wir ließen dich an unserer Hand schnüffeln und haben dich sofort auf einem Spaziergang begleitet.
Ich erinnere mich so genau daran:
Ich nahm deine Leine und du sahest mir mit großen Augen in die Seele.
Wir gingen ein Stück und erfuhren, was eventuell mit dir sein könnte.
Es schien, als hättest du noch nie Gras gesehen.
Du warst wohl am Anfang unsicher, Hände auf dem Fell wolltest du lieber beobachten und ducktest dich unter eine Hand immer leicht weg.
Fremde Menschen hast du misstrauisch beäugt.
Du humpeltest und gingest auf drei Beinen spazieren.
Ein schwaches Herz hattest du auch und Wasser in der Lunge.
Du röcheltest häufig, aber der Tierschutzverein hatte dein Herzproblem entdeckt und dein Wasserproblem wurde behandelt.
Es war nur der Anfang von vielen vielen Krankheiten, aber das wussten wir da noch nicht.
Jeden Sonntag kamen wir nun und gingen mit dir spazieren.
Du reagiertest auch bald auf deinen neuen Namen "DIVA".
Der Name passte sooooo gut zu dir.
Du trohntest auf deinem Bettchen im Zwinger.
Alle Mitarbeiter mochten dich so sehr.
Dein Alter wurde auf 7-9 geschätzt.
Schnell fiel uns auf, dass du sehr neugierig warst und soviel von deiner kleinen Welt aufgesogen hast.
Der Probetag mit dir rückte näher.
Unruhig warst du, auf der Autofahrt hast du alles genau angesehen.
Wir zeigten dir dein neues Heim.
Anders als wir erwarteten, warst du gar nicht schüchtern, du schnüffeltest und hüpftest so munter und schnell die Treppen hoch.
Aber die Unruhe kam wieder.
Du jaultest leise.
Draußen wolltest du nicht sein, also gingen wir rein.
Ich setzte mich auf die Couch und war irgendwie ratlos.
Ständig jaultest du leise.
Wolltest du nicht zu uns?
Dann schlich sich dein kleines Gesichtchen um die Ecke der Couch, du sahest mich an und zack saßest du neben mir auf der Couch.
Ich hab dich erstmal wieder runtergeschickt und ganz brav hast du gehorcht.
Abends haben wir dich zurückgebracht.
Es brach uns das Herz, deine Augen zu sehen, als wir dich in den Zwinger zürckschickten.
WIR WOLLTEN DICH.
Wir mussten uns noch die Haltererlaubnis beim Ordnungsamt besorgen, wo eine sehr unfähige Bearbeiterin saß.
Eine Versicherung mussten wir auch noch abschließen.
Und dann endlich:
Am 23.08.2007 bist du bei uns eingezogen.
Du wurdest gebracht und deine erste Handlung war deine neue Kudde einzuweihen, dich genüßlich reinzulegen und dich dann auf dem Boden zu wälzen.
Als deine Bezugsperson vom Tierschutz ging, hast du gejault und dich dann deinem Schicksal ergeben.
Du warst bei uns und tautest langsam auf.
Das Wasser in deinem Körper war weg.
Im Zwinger hattest du allerdings sehr häufig bewiesen, dass du sehr empfindlich warst.
Ständig hast du bei neuen Leckerchen gebrochen und deine Augen tränten.
Augentropfen... welch Graus für dich.
Am Auge hattest du einen gutartigen Tumor, der immer wieder blutete und eiterte, aber wir haben dir schnell beigebracht, dass die Augensalbe dir hilft.
Ganz geduldig ließest du es über dich ergehen und wurdest dafür mit einem Leckerchen belohnt.
Schon am ersten Wochenende hast du wieder viel gebrochen.
Nach und nach besserte es sich.
Wir ließen dich an einer Flexileine laufen.
Wie schnell du auf deinen drei Pfötchen rennen konntest.
Vor allem, wenn du irgendwas zu jagen gesehen hattest.
Dann entdeckten wir deine Leidenschaft: Tennisbälle.
Du brachtest sie immer mit Riesenbegeisterung und wolltest immer mehr spielen.
Aber irgendwann bemerkten wir, dass etwas mit dir nicht stimmte.
Beim Spazierengehen ranntest du auf einmal los, reagiertest nicht mehr auf uns und torkeltest dann so komisch.
Auch im Haus trat es immer häufiger auf.
Du räumtest Teppiche weg und suchtest deinen Ball, auch wenn wir ihn dir vor dein süßes Gesichtchen hielten, du bemerktest es gar nicht.
Einen Sonntag wurde es dann ganz schlimm.
Du standest auf und fielest um, warst gar nicht ansprechbar und wir lockten dich aus der Ecke wo du lagest irgenwie weg.
Ich dachte an dein Herz, dass du dich vielleicht dann immer zu viel angestrengt hattest und dein Herzchen das nicht mitmachen wollte.
Deine Schleimhäute waren so blass.
Was sollten wir tun??
Ich knisterte mit Süßigkeiten und nach einer ganzen Weile reagiertest du endlich wieder.
Wir mussten was tun und vereinbarten einen Termin beim Tierarzt, der dir Blut abnahm.
Dein Zuckerspiegel war so niedrig.
Wir sollten Traubenzucker testen.
Immer wenn du deine Anfälle hattest haben wir dir den Zucker gegeben, in der Hoffnung, dass es Diabetes sein würde.
Ein Blutbild musste nun alle zwei Stunden angefertigt werden.
Morgens um acht Uhr war es soweit, die erste Entnahme.
Du hattest schon wieder so einen wackligen Gang.
Auf den Treppen stocktest du.
Der Tierarzt kam und trug dich rein.
Dein Wert lag bei 20, kurz vor dem Koma.
Aber auch nach der Zuckergabe waren deine Werte nie im Normalbereich.
Dein Blut wurde fortgeschickt und es kündigte sich der Verdacht an, dass es ein Bauchspeicheldrüsentumor sein könnte.
Keine Heilung!
Wir sollten Ultraschall in einer Tierklinik machen.
Du warst so unruhig und es konnte kein Tumor festgestellt werden.
Wir waren erleichtert.
Die Spaziergänge mit dir waren schlimm.
Immer waren wir auf einen Anfall vorbereitet, hatten Angst, dass du ins Koma fällst und wir dir nicht helfen konnten.
Dann kam das Ergebnis aus dem Labor.
Insulinom-Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Was sollten wir tun?
Ich las im Internet von vielen Hunden, die ohne Vorerkrankung die OP zwar überlebt hatten, die trotzdem kein hohes Alter mehr erreicht hatten.
Noch dazu hätte es sein können, dass es dir hinterher noch viel schlechter ging.
Und bei deinem Herz noch eine Narkose???
Wir berieten uns mit dem Tierarzt und dem Tierschutz, die uns in der Meinung bestärkten, dir dein Leben so schön wie möglich zu machen und dir keine OP zuzumuten.
Alles wurde gut, auch mit dieser Diagnose im Hinterkopf.
Du tobtest, konntest wieder auf allen vier Pfoten laufen.
Keine Anfälle mehr, seitdem wir dir Vollkornbrot bei den Spaziergängen gaben und beim kleinsten Anzeichen wie roten Augen ein Stück Traubenzucker.
Einen Wesenstest mit dir machen?
Unmöglich, 4 Stunden würdest du niemals aushalten.
Maulkorb?
Du warst so unglücklich damit und so gingen wir nur dorthin, wo uns niemand begegnete.
Du warst nicht aggressiv, wie man es von deiner Rasse so gerne behauptet.
Kleine Hunde mochtest du nicht, was allerdings eher an deinem Jadgtrieb lag (oder doch an den Narben einer Bissverletzung im Gesicht??)
Im April begann das Drama wieder:
Ein Anfall, kurz und nicht so schlimm wie sonst. aber wir wussten, der Traubenzucker wird nicht mehr wirken.
Cortison war nun deine Therapie.
Es wirkte, bis zu deinem Tod hattest du keinen Anfall mehr.
Aber es machte dich auch kaputt.
Deine Haut wurde dünn und schnell hattest du Liegeschwielen, die wir bis auf ein Pfötchen wieder wegbekamen.
Dein Fell fiel an manchen Stellen aus, und an deinem Bauch wuchs seit der Rasur für den Ultraschall nur noch Flaum.
Du lebtest, tobtest und fühltest dich wohl.
Du wurdest verwöhnt und legtest deine Scheu bei uns ab.
DIVA- wenn du nicht angepackt werden wolltest, rutschtest du so theatralisch weg.
Der Name war wirklich so passend.
Schnell hattest du nach deinem Einzug bei uns Couch und Bett erobert.
Unsere Herzen sogar noch schneller.
Wir wussten, dass du nicht allzulange bei uns sein könntest.
Wir versuchten alles, dich leben zu lassen, richtig leben, aber Hundekontakte bekamst du nicht.
Du warst schließlich ein Staff, ein "gefährlicher Hund", niemand wollte dich schnüffeln lassen.
Wir und vor allem du arrangiertest dich damit.
Wir spielten viel mit dir und schnell hast du begriffen, dass du ohne Leine laufen darfst.... heimlich, weil du ja ein Staff warst.
Nie hast du gebellt, wenn es schellte.
Du liebtest Menschen so sehr.
Jeder wurde freudig begrüßt.
Du liebest es im Sommer mit mir im Garten zu liegen, undenkbar eigentlich nach deinem Probetag, wo du dich draußen gar nicht wohlfühltest.
Dann wolltest du allerdings nicht mehr ins Haus, wenn du im Garten doch so schön liegen konntest.
Nur mit der Leine bekamen wir dich rein, aber auch das lerntest du so schnell.
Hochintelligent warst du, hast Kommandos so schnell gelertn.
"Bring Ball" drei mal haben wir geübt und dann wusstest du, was wir wollten.
Suchspiele waren so schön für dich.
Im Sommer begannen die nächsten Probleme.
Du liefest so unrund und komisch.
Wir beobachteten es und dachten daran, dass es vielleicht eine Nebenwirkung vom Cortison sein könnte.
Immerhin hattest du so viele wunde Stellen zwischen den Zehen.
Es besserte sich nicht.
Wieder zum Tierarzt, der erkannte, dass du an der hinteren Wirbelsäule Probleme hattest.
Spondylose war die nächste Diagnose.
Da du allerdings zu dem Zeitpunkt schon Unmengen an Tabletten bekamst, versuchten wir es mit Homöopathie.
Wir setzen dir selbst Spritzen, was du auch wieder so geduldig ertragen hast.
Es wirkte, aber nur kurz.
Dein Gang wurde immer tiefer und wir bekamen die nächste Diagnose: HD.
Genau sagen konnte man es nie, denn dafür hättest du in Narkose gemusst.
-ein gutartiger Tumor am Auge
-ein bösartiger Tumor im Bauch
-ein schwaches Herz
-Arthrose
-Spondylose
-HD
-empfindlicher Magendarmtrakt.
Du arme Maus, ständig wenn es wieder besser ging bekamst du den nächsten Hammer.
Wir probierten ein neues Medikament aus, und wir bemerkten, dass sich dein Gang nicht mehr verschlechterte.
Voller Hoffnung waren wir, dass du noch mal so toben könntest, wie du es immer getan hast.
Es ging nicht, deine Spaziergänge dauerten meist nur noch 5 Minuten.
Dafür spieltest du häufiger Ball und so hattest du weiterhin Lebensqualität.
Du frassest kein Gras mehr, was sonst immer einen Anfall ankündigte und uns immer so ängstlich machte.
Du warst immer so geduldig, liebevoll.
Hattest allerdings auch immer Angst, wenn es lauter wurde.
Sofort gingest du dazwischen und wolltest mit deinen Küsschen beschwichtigen.
Wenn man dich fragte, ob du ein Leckerchen wolltest, schlecktest du uns als Antwort nur übers Gesicht.
So häufig haben wir gelacht.
Wir drückten dir oft auf den Bauch, um zu sehen, ob der Tumor dir schon Schmerzen bereitet.
Vom Cortison war dein Bäuchelchen schon dick, aber du hast uns nichts angezeigt, so dass wir wieder beruhigt waren.
Doch dann, am 21.10.08 hattest du wieder soviel gebrochen.
Wir machten uns Sorgen, denn du konntest deine Medikamente nicht mehr bei dir behalten und liefest dann am Nachmittag so schlecht.
Abends hüpftest du auf die Couch um mich anzubetteln dir deine Lieblingsleckerchen zu geben.
Wir beruhigten uns wieder.
Deine Spiele waren auch schon kürzer geworden, nur noch 5 mal jagtest du den Ball, dein Gang war wieder schlechter geworden.
Am 22.10.08 wurde es noch schlechter.
Du hattest Probleme beim hochkommen und musstest sogar in den Garten getragen werden.
Der Tierarzt kam und gab dir Spritzen.
Die Magendarmprobleme hatten nicht nur dich am Wochenende befallen, sondern noch mehrere Hunde.
Aber dein Laufen????
Am 23.10.08 wurde es noch schlechter.
Deine Hinterpfote wurde dick: WASSER.
Der Tierarzt dachte an Nierenprobleme und nahm dir Blut ab.
Du hast so geschrieen, denn dein Blut tröpfelte nur.
"Schlumpfine, wir ärgern dich nicht zu lange" sagte der Tierarzt zu dir.
Er wusste bereits, dass es für dich zu Ende ging.
Deine Blutwerte waren normal, nichts auffälliges.
Nachmittags spieltest du wieder etwas.
Du rappeltest dich sogar auf und bist einen Meter gegangen, wackelig aber alleine.
Wir hatten Hoffnung, aber es lag nur an der zusätzlichen Dosis Cortison.
Wir hatten den Tierschutzverein informiert und sie kamen noch am gleichen Abend und wollten dich sehen.
Und an diesem Abend konntest du gar nicht mehr aufstehen.
Du wolltest so sehr, aber es ging einfach nicht.
Wir trugen dich wieder in den Garten und du machtest endlich Pipi.
So hilflos warst du.
Deine Menschen vom Tierschutz öffneten uns die Augen: " Das schlimme ist, dass Divchen sich bewegen will und so bewusst mitbekommt, dass sie nicht kann".
Im Kopf warst du noch so klar.
Die Entscheidung war da eigentlich schon gefallen.
Am anderen Morgen solltest du zu Spike ins Regenbogenland geschickt werden.
Trotzdem hatten wir immer noch die Hoffnung, dass es dir über Nacht wieder besser ging.
Weit gefehlt.
Du konntest nun noch nicht mal mehr andeuten, dass du dich bewegen wolltest, nur noch Sitzen und Liegen war möglich.
Dein Pfötchen war so dick.
Wir trugen dich wieder in den Garten, denn du musstest doch Pipi machen.
Es ging nicht.
Also trugen wir dich rein.
Du begannst du zittern und wurdest unruhig, deine Lieblingsleckerchen wolltest du nicht mehr.
Du hast uns so deutlich gesagt, dass du nicht mehr kannst.
Wir streichelten dich und sprachen leise mit dir, dass du bald für immer schlafen kannst und die Schmerzen endlich aufhören würden.
Wir riefen den Tierarzt an und eine halbe Stunde später war er da.
Dein Zittern hörte in dem Moment auf, als du den Tierarzt sahest.
Du wusstest, was kommt und du warst so ruhig und entspannt.
Du sahest dem Tierarzt zu, wie er deine Pfote rasierte und die Narkose setzte, du sahest mich an und dein Köpfchen wurde schwer.
So ruhig bist du eingeschlafen.
Schnell und sanft.
So wie wir es dir gewünscht hatten.
Du fehlst natürlich so sehr, aber wir sind uns so sicher das Richtige getan zu haben.
14 schöne Monate hattest du alter, kranker Staff bei uns.
Du hast uns dein Vertrauen geschenkt.
Du wurdest geliebt und verwöhnt, so wie es scheinbar nie in deinem alten Zuhause war.
Du warst so geduldig, hast alles ertragen, wusstest nicht, dass du laut Bildzeitung eine Bestie bist und dass viele Menschen dich, dich kleines Seelchen von einem Hund, verabscheut haben.
Du wurdest schmusig, hast uns deine Liebe geschenkt und uns vom ersten Tag an gezeigt, dass es KEIN Fehler war, dir ein Zuhause zu geben.
Deinem Vorbesitzer wünsche ich so sehr, dass er nie wieder einschlafen kann, ohne deine treuen und liebevollen Augen zu sehen.
Ihm wünsche ich, dass er sich Zeit seines Lebens Vorwürfe macht, dich kleine süße Maus nicht gewollt zu haben.
Ihm wünsche ich, dass er, wenn er Hilfe braucht, keine bekommt, so wie er dir deine Hilfe verweigert hat.
Er hat es nicht verdient geliebt zu werden, denn er wollte DEINE Liebe nicht.
WIR waren glücklich mit dir.
In der kurzen Zeit mit dir hast du uns unser Lachen zurückgegeben.
Du hast uns gezeigt, wie schön es mit einem alten und kranken Staff sein kann.
Du hast uns gezeigt, dass es uns egal sein muss, wenn man komisch angeguckt wird, weil man eine "Bestie" an der Leine hatte, denn wichtig warst NUR DU.
Nach alldem, was du in deinem kurzen Leben erleiden musstest, hast du dir die wahren Wesenszüge eines Staffs bewahrt:
Du hast geliebt-bedingungslos.
Du hast glücklich gemacht.
Du hast vertraut-bedingungslos.
Du warst intelligent.
Du warst treu-bedingungslos.
Du warst eine missachtete kleine Seele, die einfach nur glücklich sein wollte.
14 Monate haben wir dies alles von dir angenommen.
Wir haben dich genauso geliebt, wie du es verdient hast, wir haben genauso zu dir gehalten, wie du es verdient hast, wir haben versucht dir dein Leben lebenswert zu machen und wir gaben dir das letzte große Geschenk unserer Liebe: einen sanften und erlösenden Tod.
Süße Maus, schlaf jetzt schön für immer.
Tob mit meinem Spike da oben rum und warte auf uns.
Dein Platz ist in unseren Herzen.
Dein Platz in der Wohung wird irgendwann wieder mit einem Staff besetzt, der es genauso wie du verdient hat, geliebt zu werden.
Süße Maus, du fehlst
 

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gute reise, lieber hund und grüß mir mein knötzelchen und meinen jack :(

die geschichte hat mich sehr an sitarra erinnert :(
 
Ich wünsche Diva ganz viele ihrer so geliebten Tennisbälle hinter der Regenbogenbrücke.

R.I.P. kleine Hundeseele

Traurig
Dagmar
 
liebe diva - du bist gegangen, wie mein mömchen... daheim und im arm von deinen liebsten menschen...

deine geschichte ist so traurig und sie ruft viele erinnerungen in mir hoch.

r.i.p. kleine maus! dort wo ihr jetzt seit, da gibt es keine schmerzen mehr

liebe traurige grüsse
tanja
 
oh, traurige geschichte :heul:

r.i.p. diva

mein aufrichtiges beileid und viel kraft wünsch ich euch! :(
 
Mein aufrichtiges Beileid :( aber auch ein Dankeschön an Euch für 14 Monate die Diva noch schön haben durfte.

R.I.P. Omi, grüß mir meine Aysha
 
RiP kleine Maus..... :(

Jetzt sitz ich hier und heule :heul:
Die Geschichte geht einfach zu sehr ans Herz, man spürt, wie sehr ihr sie geliebt habt
 
R.i.P süsse Diva :(

Euch wünsche ich ganz viel Kraft für die nächste Zeit...

Traurige Grüsse Steffi
 
Gute Reise Diva :(

Wünsche euch auch ganz viel Kraft um mit der Trauer fertig zu werden....
 
R.I.P kleine Diva.
Bei jedem einzelnen Wort kann man eure Liebe zu der Maus rauslesen. Ich sitze hier und die Tränen wollen nicht aufhören zu laufen.
Ich wünsche euch viel Kraft um die Trauer zu verarbeiten.
 
Eine schöne aber sehr traurige Geschichte machs gut kleine Diva,du durftest mit der Gewissheit gehen,von Menschen geliebt zu werden

R.I.P Diva
 
R.I.P. kleine Diva!
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Sie hatte supertolle Hundeeltern in Euch gefunden.
015.gif
 
R.I.P. hübsche Diva, viel Spaß hinter der Regenbogenbrücke,
grüß mir alle meine Süßen
:heul: :heul: :heul:
 
Jetzt laufen mir hier die Tränen. Ihr habt eure Diva so sehr geliebt. Danke, dass sie bei euch sein durfte.

Mein herzliches Beileid.
 
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