Lustlosigkeit?

Naja, aber Hunde sind ja nicht doof.
Prinzipiell scheint es ja so zu sein, dass sie diese Freiheiten auch hat, wenn sie die 100 Meter geschafft hat.
Insofern wäre für mich die logische Folgerung, dass der Hund wild bestrebt ist, die 100 Meter hinter sich zu lassen, um dann den Spaziergang zu geniessen.
 
  • 29. März 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hast Du die Möglichkeit, das Auto als Übungsobjekt zu nutzen?

Eine andere Möglichkeit wäre, ein paar Meter zu fahren, auszusteigen und Spazieren zu gehen und mit der Zeit die paar Meter immer weiter zu verkürzen.
Irgendwann nur noch den Motor anmachen und das auch verkürzen, bis man auch es gar nicht mehr braucht.
Wenn man sich viel Zeit für ein solches Training nimmt und das ausgiebig, ohne Stress und Eile übt, braucht man später auch gar nicht mehr einsteigen und den Weg zum Auto kürzt man nach und nach ab, bis man direkt Spazieren gehen kann.

Ich würde dafür vllt. sogar einen Clicker nehmen und direkt nach dem Aussteigen Clicken und Belohnen.
Das sollte man dann aber auf jedem Spaziergang einsetzen, auch die, die nicht in der direkten Umgebung stattfinden.
So kann man ein Signal etablieren, dass den Übergang in die nächste Phase erleichtert, was gleichzeitig ein Hinweis für "jetzt gehen wir Spazieren" ist.
Später kann man das dann auch wieder abbauen.

...
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Und auch wenn es einen grund gaebe, der hund muss lernen das man dort geht wo sein beschuetzer hin moechte, weil ihm nichts passiert. Aber jedem das seine.
 
Also, wenn ich die TE richtig verstanden habe, möchte sie das Problem tatsächlich lösen.
Deswegen sucht sie wohl auch hier nach Tipps, wie der Hund lernt, auch vom Haus aus spazieren zu gehen.
Und natürlich wird es wie immer mehrere Wege geben, um das Ziel zu erreichen - so what?
 
Abgeleint wird sie generell nur im garten und im Wald ist sie meistens an der schleppleine, aber auch nicht immer
 
  • 29. März 2024
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Ich werde das auf jeden Fall alles ausprobieren! Vllt komme ich ja schon mit dem ersten Tipp zum gewünschten Ziel :)
Falls wirklich was passiert ist auf den 50-100m möchte ich nicht durch eine rabiate Art das Problem eventuell noch verstärken! Auch wenn der Hund da gehen soll wo das Herrchen her will!

Vielen Dank :)
 
Ich denke, dass ein Hund, der bisher freudig mit auf den Spaziergang vom Haus aus mitgegangen ist, nicht auf einmal grundlos den Weg verweigert.
Natürlich könntest Du ihn dazu zwingen, notfalls durch Hinterherschleifen.
Das ist aber keine Lösung, die ich mit meinen Hunden bevorzugen würde.
 
Genau deswegen habe ich den Beitrag verfasst..
Hinterher schleifen und anschreien ist für mich ehr ein nogo!
Ich will das sie mir vertraut und nicht das sie aus Angst mitgeht!
 
Macht sie das jedes Mal oder gibt es Gelegenheiten, bei denen sie problemlos mitläuft?
 
Ja manchmal läuft sie ganz normal zum Beispiel beim ersten Pipi machen morgens und abends beim letzten.
 
Hast du so eine Art Tagebuch, wo Du aufschreibst, wann sie nicht mitgehen wollte und wie da die Bedingungen waren (heiss, nass, Uhrzeit..)
Manchmal findet sich dadurch ein Muster...
 
Ne haben wir bis jetzt noch nicht aber wäre Vllt mal eine Idee uns eins anzulegen
 
Hast Du die Möglichkeit, das Auto als Übungsobjekt zu nutzen?

Eine andere Möglichkeit wäre, ein paar Meter zu fahren, auszusteigen und Spazieren zu gehen und mit der Zeit die paar Meter immer weiter zu verkürzen.
Irgendwann nur noch den Motor anmachen und das auch verkürzen, bis man auch es gar nicht mehr braucht.
Wenn man sich viel Zeit für ein solches Training nimmt und das ausgiebig, ohne Stress und Eile übt, braucht man später auch gar nicht mehr einsteigen und den Weg zum Auto kürzt man nach und nach ab, bis man direkt Spazieren gehen kann.
Klar, und wenn dem Hundi das eigene Auto dann auch zu (bl)öde wird ruft man fürs Training eben eine Taxe. :applaus:

Also bei Manchen kann man sich echt nur noch an dem Kopf fassen ....
 
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