Hallo zusammen!
Die Hündin einer Freundin bekam vor 2 Wochen kaum mehr Luft.. Sie hat richtig geröchelt, der Brustkorb hat sich extrem zusammen gezogen und es klang einfach nur schlimm wie sie nach Luft rang. Natürlich ging man sofort zur Notaufnahme beim Tierarzt.. Durch eine Infusion gings ihr dann wieder etwas besser. Doch immer wenn sie ruhig irgendwo gelegen hat, musste wieder nach Luft ringen. Hatte sie stress, wie zB beim Tierarzt waren die Sympthome verschwunden.
Nun hat man alles abgeklärt und die Diagnose: Beide Klappen der Luftröhre sind gelähmt, eine sogennante Kehlkopflähmung, eben beidseitig..
Man kann da eine OP machen, diese kostet jedoch gute 2000 Euro. Die Hündin hatte vor 2 Monaten eine 2 mal das Vestibularsyndrom (ähnlich wie ein Schlaganfall), von da her ist es kritisch sie einer so aufwändigen OP zu unterziehen.. Zumal die gute schon 12 Jährig ist. Nun hat man diverse Tierkliniken abgeklappert und nachgefragt was man in dieser Situation tun soll..
Der eine Tierarzt war der Meinung man soll es einfach so lassen, denn Ersticken sei kein schlimmer Tod für einen Hund, ginge ja lediglich 2min..
Ein anderer rät zum direkten einschläfern, obwohl die Hündin nun eigentlich in guter Verfassung ist..
Ein dritter würde operieren, mit der Gefahr dass sie während der Narkose verstirbt. Zudem sind die Chancen dass die OP erfolgreich ist bei 1:10..
Und ein vierter kam mit der Idee einfach einen Luftröhrenschnitt zu machen, worüber die Hündin dann genügend Luft bekäme. Mann müsse die Wunde einfach immer stets säubern (kein Problem, sie ist Tierarztgehilfin).. Aber auch hier das Risiko dass sie während der OP für immer einschläft..
Einschläfern ist irgendwie nicht fair, da sie sich von beiden Vestibularsyndromen so toll erholt hat und sonst ja fit ist..
Einfach so lassen werden sie sie ganz sicher nicht..
Aber welche OP.. Hat hier irgendwer erfahrung mit dieser Krankheit oder mit dem Luftröhrenschnitt...
Liebe Grüsse
Prisca
Die Hündin einer Freundin bekam vor 2 Wochen kaum mehr Luft.. Sie hat richtig geröchelt, der Brustkorb hat sich extrem zusammen gezogen und es klang einfach nur schlimm wie sie nach Luft rang. Natürlich ging man sofort zur Notaufnahme beim Tierarzt.. Durch eine Infusion gings ihr dann wieder etwas besser. Doch immer wenn sie ruhig irgendwo gelegen hat, musste wieder nach Luft ringen. Hatte sie stress, wie zB beim Tierarzt waren die Sympthome verschwunden.
Nun hat man alles abgeklärt und die Diagnose: Beide Klappen der Luftröhre sind gelähmt, eine sogennante Kehlkopflähmung, eben beidseitig..
Man kann da eine OP machen, diese kostet jedoch gute 2000 Euro. Die Hündin hatte vor 2 Monaten eine 2 mal das Vestibularsyndrom (ähnlich wie ein Schlaganfall), von da her ist es kritisch sie einer so aufwändigen OP zu unterziehen.. Zumal die gute schon 12 Jährig ist. Nun hat man diverse Tierkliniken abgeklappert und nachgefragt was man in dieser Situation tun soll..
Der eine Tierarzt war der Meinung man soll es einfach so lassen, denn Ersticken sei kein schlimmer Tod für einen Hund, ginge ja lediglich 2min..
Ein anderer rät zum direkten einschläfern, obwohl die Hündin nun eigentlich in guter Verfassung ist..
Ein dritter würde operieren, mit der Gefahr dass sie während der Narkose verstirbt. Zudem sind die Chancen dass die OP erfolgreich ist bei 1:10..
Und ein vierter kam mit der Idee einfach einen Luftröhrenschnitt zu machen, worüber die Hündin dann genügend Luft bekäme. Mann müsse die Wunde einfach immer stets säubern (kein Problem, sie ist Tierarztgehilfin).. Aber auch hier das Risiko dass sie während der OP für immer einschläft..
Einschläfern ist irgendwie nicht fair, da sie sich von beiden Vestibularsyndromen so toll erholt hat und sonst ja fit ist..
Einfach so lassen werden sie sie ganz sicher nicht..
Aber welche OP.. Hat hier irgendwer erfahrung mit dieser Krankheit oder mit dem Luftröhrenschnitt...
Liebe Grüsse
Prisca