In dem Moment, wo der TA einem eröffnet, dass die Cortisonbehandlung nicht angeschlagen hat und der Hund im Sterben liegt, wenn nicht...?
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Die letzten Beiträge zu einem Luftröhrenschnitt sind schon Jahre her...aber ich möchte hier meine aktuelle Geschichte von meiner Maus einstellen...um vielleicht anderen die Angst vor diesem Schritt zu nehmen. Mein Olli ist eine 5 jährige kleine französische Bulldogge . Olli ist leider wie viele andere dieser Rasse total überzüchtet . Ich habe ihn aus schlechter Haltung und vor 3 Jahren alles operiert ( Gaumensegel kürzen ,Nasenmuscheln entfernen , Nasengänge erweitern , Mandeln entfernen . Leider hat es trotzdem nicht den optimalen Erfolg gebracht ...deswegen hab ich noch im Dezember 2018 die Kehlkopftaschen entfernen lassen . Trotzalledem hat Olli Anfang Januar ein Kehlkopfödem bekommen und drohte mir zu ersticken ( er bekam von jetzt auf gleich keine Luft mehr )....und auch nur zur Info..da muss man sehr schnell einen Tierarzt auf suchen sonst sterben diese Hunde . Olli wurde sofort in Narkose gelegt und intubiert...man hat Ihn mit Cortison behandelt...in der Hoffnung das Ödem schwillt ab...was es leider nicht tat . Ich hatte dann nachdem Olli 20 Stunden in Narkose lag nur 2 Optionen...einschläfern ,oder Luftröhrenschnitt . Ich habe mich für den Luftröhrenschnitt entschieden ,obwohl die Prognose sehr schlecht war ...nur 20 Prozent Überlebungschance . Die Komplikationen sind nach solchem Eingriff wohl sehr häufig und nach Angaben der Ärzte sterben viele Hunde circa 35 Prozent kurz nach dem Eingriff. Olli hatte 10 Tage den offenen Luftröhrenschnitt..die Tage waren sehr schlimm...ich musste jeden Tag 10 Stunden in die Klinik..wo er an der Infusion hing und alle Medikamente bekam..da er weder frass noch trank...hinzu kam das er sich nicht hinlegte...warscheinlich weil er das Gefühl hatte keine Luft zu bekommen....dann musste auch immer der Schleim abgesaugt werden und manchmal spritzte auch Blut aus dem Loch und er würgte..so das ich dachte er erstickt....ich will hier nichts schön reden...das war ein 10 tägiger Horrortrip...und ich hatte oft Angst er schafft es nicht....aber am Ende des Tages....ist der Luftröhrenschnitt nach 10 Tagen rückgängig gemacht worden...und meinem Bully geht es wieder richtig gut....er kann wieder normal atmen...kann normal lange spazieren gehen...und freut sich seines Lebens....ich habe jetzt noch einen Herzultraschall machen lassen ( weil oft das Herz nach so einem Eingriff einen Schaden nimmt) eine Endoskopie und ein Blutbild....alles okay....also ich kann nur sagen...ich würde es immer wieder tun...es lohnt sich immer zu kämpfen..meinem Baby geht es wieder super...PS....noch ein Nachtrag...hier entsteht eine schlimme Diskussion...ob ich richtig oder falsch gehandelt habe...und es wird hier über Leben und Einschläfern diskutiert...das war nicht mein Thema...ich habe für mich und meinen Bully entschieden und ich habe für meinen Hund richtig entschieden...er hat überlebt und es geht Ihm gut...ich möchte hier keine Anfeindungen ..wo es darum geht das ich meinen Hund besser einschläfern hätte sollen und mir gesagt wird ...das ich den Kampf besser lassen sollte..weil ich ein Tierquäler bin....ich wollte hier diesen Beitrag nur einstellen für Hundebesitzer die eventuell am zweifeln sind ob Sie diesen Schritt im Zweifel gehen....und für alle...die mich weiterhin angreifen...Ihr seit einfach nicht beireit mit euren Tieren bis zum äusserten zu gehen..weil es dann manchmal einige bzw. viele 1000ende von Euros kostet
Es geht ja auch weniger darum wie er sich entschieden hat. Das muss, wie in allen Fällen, jeder mit sich ausmachen.In dem Moment, wo der TA einem eröffnet, dass die Cortisonbehandlung nicht angeschlagen hat und der Hund im Sterben liegt, wenn nicht...?
Der einzige der hier die Entscheidung anderer bewertet und niedermacht bist du. Erbärmlich.geht es wieder super...PS....noch ein Nachtrag...hier entsteht eine schlimme Diskussion...ob ich richtig oder falsch gehandelt habe...und es wird hier über Leben und Einschläfern diskutiert...das war nicht mein Thema...ich habe für mich und meinen Bully entschieden und ich habe für meinen Hund richtig entschieden...er hat überlebt und es geht Ihm gut...ich möchte hier keine Anfeindungen ..wo es darum geht das ich meinen Hund besser einschläfern hätte sollen und mir gesagt wird ...das ich den Kampf besser lassen sollte..weil ich ein Tierquäler bin....ich wollte hier diesen Beitrag nur einstellen für Hundebesitzer die eventuell am zweifeln sind ob Sie diesen Schritt im Zweifel gehen....und für alle...die mich weiterhin angreifen...Ihr seit einfach nicht beireit mit euren Tieren bis zum äusserten zu gehen..weil es dann manchmal einige bzw. viele 1000ende von Euros kostet
Und da ist es wieder. Er allein hat es richtig gemacht. Wer es anders machen würde, will nur kein Geld für sein Tier ausgeben.und für alle...die mich weiterhin angreifen...Ihr seit einfach nicht beireit mit euren Tieren bis zum äusserten zu gehen..weil es dann manchmal einige bzw. viele 1000ende von Euros kostet
Ich dachte das war der Versuch das Thema n 2. Mal zu eröffnen. Ohne garstige Weiber die ihre Hunde aus Geiz wegspritzen.Oh je, jetzt kommt sicher eine rechnung.
Wohl wahr, Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur BesserungWenn man keine Ahnung hat...sollte man sich zurück halten...und keine Meinung äussern
Naja, es hapert mit dem Lesen und Verstehen, aber immerhin hat er Geld. Da brauchts dann sonst nix. Ernstzunehmen ist so ein Geseiher ja nicht.Freches teil das, nimm dein eigene ratschlag mal zu herzen.
In den 20 Stunden bis dahin hat man keine Zeit gehabt, sich mit der Situation auseinander zu setzen?
Na ja, jeder tickt anders.
Ps. Ich möchte mitteilen..das ich den Beitrag hochgeladen habe...um andere Tierbesitzer zu informieren... Und nichts weiter...aber was mein Beitrag hier losgetreten hat ist unglaublich ..ich werde hier beschimpft und teilweise sogar als Tierquäler betitelt ..nur weil ich meinen Hund gerettet habe...es ist für mich nicht nachvollziehbar...wie nach mir getreten wird und mir unterstellt wird ich quäle meinen Hund mit meinen Maßnahmen....ihr könnt mich alle mal...was wisst ihr denn..ich liebe meinen Hund über alles und deswegen habe ich alles für ihn getan..bis zum Luftröhrenschnitt....und er hat überlebt und es geht ihm gut....und wenn ihr alle meint ihr hättet es nicht getan..und eure Hunde lieber sterben lassen...dann ist es so...aber ich habe mein Baby damit gerettet...und Ihr macht mir dafür noch Vorwürfe...obwohl ihr Eure Hunde sterben lassen würdet und Euch dafür noch rechtfertigen würdet und mir den Ball zu schieben würdetDie letzten Beiträge zu einem Luftröhrenschnitt sind schon Jahre her...aber ich möchte hier meine aktuelle Geschichte von meiner Maus einstellen...um vielleicht anderen die Angst vor diesem Schritt zu nehmen. Mein Olli ist eine 5 jährige kleine französische Bulldogge . Olli ist leider wie viele andere dieser Rasse total überzüchtet . Ich habe ihn aus schlechter Haltung und vor 3 Jahren alles operiert ( Gaumensegel kürzen ,Nasenmuscheln entfernen , Nasengänge erweitern , Mandeln entfernen . Leider hat es trotzdem nicht den optimalen Erfolg gebracht ...deswegen hab ich noch im Dezember 2018 die Kehlkopftaschen entfernen lassen . Trotzalledem hat Olli Anfang Januar ein Kehlkopfödem bekommen und drohte mir zu ersticken ( er bekam von jetzt auf gleich keine Luft mehr )....und auch nur zur Info..da muss man sehr schnell einen Tierarzt auf suchen sonst sterben diese Hunde . Olli wurde sofort in Narkose gelegt und intubiert...man hat Ihn mit Cortison behandelt...in der Hoffnung das Ödem schwillt ab...was es leider nicht tat . Ich hatte dann nachdem Olli 20 Stunden in Narkose lag nur 2 Optionen...einschläfern ,oder Luftröhrenschnitt . Ich habe mich für den Luftröhrenschnitt entschieden ,obwohl die Prognose sehr schlecht war ...nur 20 Prozent Überlebungschance . Die Komplikationen sind nach solchem Eingriff wohl sehr häufig und nach Angaben der Ärzte sterben viele Hunde circa 35 Prozent kurz nach dem Eingriff. Olli hatte 10 Tage den offenen Luftröhrenschnitt..die Tage waren sehr schlimm...ich musste jeden Tag 10 Stunden in die Klinik..wo er an der Infusion hing und alle Medikamente bekam..da er weder frass noch trank...hinzu kam das er sich nicht hinlegte...warscheinlich weil er das Gefühl hatte keine Luft zu bekommen....dann musste auch immer der Schleim abgesaugt werden und manchmal spritzte auch Blut aus dem Loch und er würgte..so das ich dachte er erstickt....ich will hier nichts schön reden...das war ein 10 tägiger Horrortrip...und ich hatte oft Angst er schafft es nicht....aber am Ende des Tages....ist der Luftröhrenschnitt nach 10 Tagen rückgängig gemacht worden...und meinem Bully geht es wieder richtig gut....er kann wieder normal atmen...kann normal lange spazieren gehen...und freut sich seines Lebens....ich habe jetzt noch einen Herzultraschall machen lassen ( weil oft das Herz nach so einem Eingriff einen Schaden nimmt) eine Endoskopie und ein Blutbild....alles okay....also ich kann nur sagen...ich würde es immer wieder tun...es lohnt sich immer zu kämpfen..meinem Baby geht es wieder super
Keine Ahnung von nix...aber sich wichtig melden und ne große KlappeIn den 20 Stunden bis dahin hat man keine Zeit gehabt, sich mit der Situation auseinander zu setzen?
Na ja, jeder tickt anders.