Lübeck: Kampfhund fällt Mädchen an

Lewis7 · 1. August 2009

Lübeck - Ein Kampfhund hat heute Nachmittag ein zwölfjähriges Mädchen angefallen, gebissen und am Arm verletzt. Unglaublich: Der Hundebesitzer ließ das Mädchen einfach verletzt liegen und suchte das Weite. Nach ihm wird jetzt gefahndet.....

Quelle & kompletter Text:

Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?

dogmaster · 1. August 2009

wahrscheinlich war es ein staffordshire terrier! eher unwahrscheinlich, dass es sich um eine andere rasse handeln könnte, denn für das kynologische fachwissen des ottonormalverbrauchers, sorgt ja die blödzeitung und andere medien.

sollte man die rasse nicht kennen, die einem schaden zugefügt hat, sagt man erstmal, dass es sich um einen kampfhund gehandelt hat, denn da kann ja jeder was mit anfangen.

wie dem auch sei ( und selbstverständlich unabhängig von der rasse ) gerade solche hundehalter, brauchen wir nicht. es ist eine selbstverständlichkeit, am ort des geschehens zu bleiben, erste hilfe zu leisten und alle notwendigen schritte in die wege zu leiten.

@goldenrusty
@hundeundich
@cordi

wären die eltern des 12jährigen mädchen ihrer aufsichtspflicht nachgekommen, wäre dieser vorfall nicht passiert?

dem mädchen gute besserung und der polizei viel erfolg um den hundehalter dingfest zu machen.

Podifan · 1. August 2009

Au man, was gibt das doch für Idioten! :sauer:

Mit dem Hund nicht umgehen können und sich dann noch nicht mal um das Opfer kümmern. :unsicher:

Das sowas immer wieder vorkommen muß?

dogmaster · 1. August 2009

Podifan schrieb:
Au man, was gibt das doch für Idioten!

Mit dem Hund nicht umgehen können und sich dann noch nicht mal um das Opfer kümmern.
Das sowas immer wieder vorkommen muß?

idioten unter den hundehaltern gibt es bei allen rassen!
auch wenn es mir nicht leichtfällt das zu sagen, aber ich denke, dass die größten idioten unter den sokahaltern zu finden sind, weil diese ständig durch ihre saudämlichen aktionen immer weiter ,,öl ins feuer kippen,, und ständig weiter an dem ast sägen, auf dem sie sitzen.

lektoratte · 1. August 2009

dogmaster schrieb:
idioten unter den hundehaltern gibt es bei allen rassen!
auch wenn es mir nicht leichtfällt das zu sagen, aber ich denke, dass die größten idioten unter den sokahaltern zu finden sind, weil diese ständig durch ihre saudämlichen aktionen immer weiter ,,öl ins feuer kippen,, und ständig weiter an dem ast sägen, auf dem sie sitzen.

Na, ich weiß nicht, ob das SoKa-Halter-spezifisch ist. Wer ein Idiot ist - der zeichnet sich eventuell dadurch aus, dass er nicht merkt, dass er überhaupt auf einem Ast sitzt...

Wir haben die Hundegesetze nun fast 10 Jahre. Ich kann mich noch bewusst daran erinnern, wie sie eingeführt wurden, aber ich gehe auch stark auf die 40 zu.

Was hier manchmal speziell von jüngeren Leuten (etwa im Alter dieses Hundehalters) für Fragen kommen - oder eben auch nicht kommen - "Ach, es gibt Gesetze über die Haltung von Hunden? Wirklich? Und die betreffen mich auch? Und meinen Hund, der doch harmlos ist? - Was ist das den für ein Sch...." - finde ich gelegentlich schon beinahe erstaunlich.

Aber Fakt ist: Die waren noch zu klein, als diese Gesetze eingeführt wurde, um das so richtig mitzukriegen, und wissen daher nichts über nichts. Also auch nicht, dass sie als SoKa-Halter auf einem Ast sitzen, denn (so kommt es mir wenigstens vor) viele von denen scheinen sich grundsätzlich eher wenig mit älteren Leuten und dem, was die so machen, auseinanderzusetzen. Ist vielleicht ganz normal, in diesem Fall aber für Hund und Halter fatal.

Aber, davon mal ab: Ob man nun die Gesetzeslage in Bezug auf Hunde kennt oder nicht... dass man gefälligst vor Ort bleibt, wenn der eigene Hund gebissen hat, und Erste Hilfe leistet usw usf etc pp - sollte für jeden Menschen mit halbwegs funktionierendem moralischen Empfinden selbstverständlich sein. :sauer:

Und nun hau ich auch mal in die Kulturpessimismus-Kerbe: Davon gibt es mEn allerorten viel zu wenige!

(Nein, auch ich bin sicherlich nicht perfekt, aber ich bemüh mich wenigstens, für das einzustehen, was ich so verbocke. Das seh ich aber nicht bei vielen anderen.

)

Harald Grün · 1. August 2009

Und das schlimmste dabei ist, das er noch ein Kind dabei hatte. Sehr gutes Vorbild.

Piggy · 1. August 2009

Ich will hier um Gotteswillen diesen Mist nicht entschuldigen oder schönreden, aber früher ( ich bin 60 ) war solch ein Vorfall auch schlimm, aber es wurde kein Hund, wenn er das erste mal auffällig war, egal welche Rasse, eingezogen, geschweige denn eingeschläfert. Es wurde Maximal eine Vorführung beim AT angeordnet und/oder die Polizei verhängte bis zur Klärung des Sachverhaltes (Schuldfrage, das war damals so, heute fragt niemand danach, schon garnicht wenn es sich um einen Soka handeln soll) MK und Leinenzwang.
Ich bin mir nicht so sicher, das alle die nicht in dieser Situation waren oder sind, immer so reagieren wie hier behauptet wird wenn es um das Leben ihres geliebten Tieres geht.
Ich möchte nicht wissen wie viele Menschen sich gegen Fahrerflucht (es muß nicht unbedingt Personenschaden sein) aussprechen, aber in bestimmten Situationen doch an ihren Führerschein oder den Schadensfreiheitsrabatt denken.
Es sollte sich doch jeder einmal fragen, ob er sich in allen Lebenslagen/-situationen an geltende Regeln hält und derjenige der das tut, der hat einen Heiligenschein verdient.

Goldenrusty · 1. August 2009

@ dogmaster

solche anlässe nehmen, um seine witze drüber zu machen, das ist für mich unterste schublade, leuten das wort im munde rumdrehn, sich als alleinig fähigen hundehalter auf der erde zu sehen, und solche anlässe nehmen, um sich selber zu profilieren, ich sag dazu nichts mehr, da kann sich jeder sein eigenes urteil drüber bilden.

Gelöschtes Mitglied 14294 · 1. August 2009

@dogmaster
wat ne polemik!!!!!

das ist ein weiterer äpfel mit birnen vergleich deinerseits - oder hat sich das mädchen aus dem wasser und auf den hund gestürzt ????!!!!!!!

das sind doch vollkommen unterschiedliche ansätze!!!! klar ist dieser hundehalter verantwortungslos, und schießt sich dabei auch noch ins eigene knie, wenn er einfach abhaut, -da braucht man gar nicht drüber reden.-
aber das ist auch nicht das, was ich in dem anderen thread meinte,und die anderen sicher auch nicht, das ist aber eigentlich auch klar.

by the way: wie wär es denn mit einem mindest- und höchst alter, und einer mpu um einen soka halten zu dürfen. tja, und wenn das nicht klappt, dann weiß ich es auch nicht :kp:

.

lg barbara :hallo:

Piggy · 1. August 2009

Zitat hundundich:
by the way: wie wär es denn mit einem mindest- und höchst alter, und einer mpu um einen soka halten zu dürfen. tja, und wenn das nicht klappt, dann weiß ich es auch nicht :kp:

.

Noch eine Vorschrift. Und wer das Mindest- bzw. das Höchstalter nicht hat, der holt sich einen, um nicht wieder beim SH zu landen, Riesenschnauzer, Boxer usw. und dann klappt es. Wer`s glaubt wird selig.

Gelöschtes Mitglied 14294 · 1. August 2009

ich hatte das nicht so wirklich ernst gemeint

!!! -

lg barbara :hallo:

Gelöschtes Mitglied 14294 · 1. August 2009

ich wollte damit eigentlich zum ausdruck bringen, dass man nicht alles bis ins kleinste regeln, ver- und anordnen kann.

idioten ( oder netter ausgedrückt: ignoranten) gibt es doch überall, und nicht nur unter den hundehaltern, egal welcher rasse. - und jeden tag passieren schlimme sachen, verursacht durch menschen. das ist unser leben, leider.

lg barbara :hallo:

lektoratte · 1. August 2009

Piggy schrieb:
Ich möchte nicht wissen wie viele Menschen sich gegen Fahrerflucht (es muß nicht unbedingt Personenschaden sein) aussprechen, aber in bestimmten Situationen doch an ihren Führerschein oder den Schadensfreiheitsrabatt denken.
Es sollte sich doch jeder einmal fragen, ob er sich in allen Lebenslagen/-situationen an geltende Regeln hält und derjenige der das tut, der hat einen Heiligenschein verdient.

Ich sag ja - ich bemühe mich... Perfekt ist sicherlich niemand.

Aber mal ganz ehrlich: Mein Hund beißt ein Kind... und ich denke darüber nach, dass ja jetz bestimmt der Hund eingezogen wird usw usf und eingeschläfert, und mache mich darum aus dem Staub?

Joar - das macht auch einen furchtbar guten Eindruck, wenn se mich dann doch drankriegen... hilft vor allem dem Hund unheimlich weiter, diese Aktion... :unsicher:

Außerdem glaub ich eher, der Typ hatte eher Angst um sich selber als um seinen Hund.

Sonst hätt er ja zB als heldenhafter Hunderetter den Hund in Sicherheit bringen und sich dann melden können...

Nee, das ist kein Scherz. Wenn ich überhaupt in dem Moment dran gedacht hätte, dass ja mein Hund eingezogen und eingeschläfert werden könnte, hätte ich es vermutlich so gemacht. - Nee, ich will keinen Heiligenschein, ich bin von Natur aus so blöd...

Gelöschtes Mitglied 14294 · 2. August 2009

aber piggy hat schon recht, als hundehalter steht man heute unter einem ganz anderen druck als früher,das kann schon zu irrationalen handlungen führen.

ich bin mit mit anfang zwanzig (alter siehe oben) von einem schäferhund, der über eine garten zaun geflogen kam um sich meinen dackel zu krallen, erheblich verletzt worden, trotz dickster winterkleidung. - versichert war der hund nicht, konsequenzen hatte es weder für die besitzer noch den hund.
ich sage damit nicht, dass das okay war so , sicher nicht. aber seit fast zehn jahren hat sich das blatt ja nun dahingehend gewendet, dass weder hund noch halter kaum eine chance der gemeinsamen "resozialisierung" haben , das finde ich genauso falsch wie das nicht dagegen angehen früher.

lg barbara :hallo:

Piggy · 2. August 2009

Ich will hier nicht die Schuld bei dem Kind suchen, aber Hand aufs Herz, wir waren alle mal Kinder und einige von uns werden den eigenen Hund, sowohl auch fremde Hunde bewußt geärgert haben, Erwachsene nicht ausgenommen, von diesen Ideoten gibt es auch genug.
Hier mal ein Vorkommnis vor etwa 25 Jahre. Es klingelte bei uns und es stand eine Mutter mit 2 Kinder vor unserer Tür und sagte das wir auch solch einen "Schweinehund" hätten und der hat eines der Kinder im Park gebissen (war ein kleiner Riss und Druckstellen). Meine Frau konnte beweisen das es nicht unserer Hund (weiß mit 2 Monokeln) gewesen sei, was die Kinder auch bestätigten. Es war ein Bullimischling auf der anderen Straßenseite mit anderer Farbe. Meine Frau fragte was vorgefallen war und die Kindr sagten der Hund hätte das eine Kind grundlos gebissen. Wie oben schon geschrieben, der Hund wurde dem AT vorgeführt und er bekam die Auflage MK und Leinenzwang. Nach etwa 6 Wochen kam herraus, das die Kinder den Hund mit Steine beworfen haben und da wurde der MK-Zwang aufgehoben.
Damit will ich sagen, in der heutigen Zeit hätten wir erst einmal die "Ar.schkarte", denn ich glaube nicht das in der heutigen Zeit das Gespräch gesucht worden wäre und stattdessen das OA "einfliegt". Ich weiß nicht, wie ich in solch einer Situation, in der der junge Mann war, reagieren würde (bei einer kleinen Verletzung = Schramme, kleiner Riss, Zahnabdruck usw.), denn wir wissen Alle "vorher und hinterher sind wir alle schlauer".

Zitat @hundundich
ich hatte das nicht so wirklich ernst gemeint

!!! -

Ich hatte es auch so verstanden.

toubab · 2. August 2009

ich habe mein hand aufs herz, ich habe nie hunden, oder was für tiere auch immer geplagt als kind,heute hält sich das plagen immer noch in grenzen.

ich wurde als 4 jährige auch im gesicht gebissen, während das die hundehalterin links von mir lief und meine mutter rechts, und der hund war an der leine. ....ok mein fehler....hätte nicht hinfallen sollen :unsicher:

vor ca 50 jahre wurde in unsere strasse eine dame von ihren airdale terrier "Barry", angegriffen als sie in der küche ausgerutscht ist, zum glück war ihr sohn zuhause, nach einem monat spital gings wieder bergauf, barry wurde eingeschläfert, während das die dame im spital war.
die frau hat den hund nie im leben was gemacht, lebenslang hunde zuhause ohne irgend einen vorfall, und denn sowas.
Die familie fand das ganze zu gefährlich ( die frau war bald 80 und der hund auch schon neun jahre alt). Sie bekam nachher einen welsch terrier geschenkt von ihre kinder. Weil ohne hund ist auch sowas....

bei freunden hat der riesenschnauzer "faust" die mutter angegriffen, auch da ein sohn der ein sessel auf den hund geschmissen hat damit er aufhört. Faust wurde nicht eingeschläfert hat aber seine hausrechte verloren, am tag frei auf dem parkartige gelände und nachts im luxus zwinger.

solche sachen kamen nie in die zeitung, die hätten papiermangel gehabt...

ich bin der meinung das kinder in und aus dem wasser kommen und gehen dürfen wie sie wollen, kindergeschrei finden hunden nicht prickelnd, das ist dann pech für den hund.
wenn mann sich in der menschenwelt bewegen möchte mit einem oder mehrere hunden, dann sollten die hunden gesichert sein, sei es durch eine leine, perfekten gehorsam, guter sozialisierung, maulkorb, oder das fernhalten vom hund vom normalen sozialen leben.

ich komme mich hier vor wie ein fossil, aber bei mir kommt ein mensch vor den hund, meine hunden haben niemanden zu beissen, und ich bin verantwortlich dafür das das nicht passiert.

hier hats auch mal eine gewagt unser kangal "ksssscchht" zu sagen, ich wage mal zu behaupten das unser kangal gut auf menschen sozialisiert ist und somit wurde der typ nie gebissen, aber immer dermassen verbellt das er sich kaum allein auf toillette getraut hat.

in meine karriere hatte ich bis jetzt zwei, kinder-unverträgliche, hunden. bei einen hund weiss ich warum, umzug als er 6 monate alt war gegenüber von einem kindergarten........... er ist bedient. den anderen hund ??? keine ahnung warum, aber es war so. aber keine von beiden hat je ein kind gebissen, warum???? weil ich verdammt gut aufpasse. Lieber einmal zu oft an der leine als einmal zuwenig.

oh ja, die zwei kinderhasser waren keine sokas, ein bearded collie und ein grosspudel......

und wenn das so wäre, wenn ein kind ein hund plagt>>wird der hund zur kindermörder??

dan gäbe es gar keine kinder mehr, es wird an ohren und lefzen gezogen, mit dreiräder reingefahren, rauf gefallen, geneckt mit futter, geschrieen bis der artzt kommt, auf pfoten gestanden, in augen gepiekst ( bei mir nicht!!)...

für mich ist die verantwortung immer beim halter, wenn sein hund, seine zähne in etwas reinpflanzt. ist ja sein hund oder????

Klopfer · 2. August 2009

Piggy schrieb:
Ich möchte nicht wissen wie viele Menschen sich gegen Fahrerflucht (es muß nicht unbedingt Personenschaden sein) aussprechen, aber in bestimmten Situationen doch an ihren Führerschein oder den Schadensfreiheitsrabatt denken.

Naja, im Fall eines Hundebisses - grade von einem Soka - geht es nicht "nur" um sowas lapidares wie den Führerschein. Es geht um Lebensqualität bzw das Leben an sich, das mein Hund einbüßen müsste für einen Fehler, den ich gemacht hätte.
Wenn die Konsequenzen in so einem Fall nur mich betreffen, dann ist man wohl eher bereit die Konsequenzen aufsich zu nehmen bzw sich der Sache zu stellen und Erste Hilfe zu leisten als wenn es jemanden ("etwas" klingt grade doof) treffen würde, der eigentlich nur so gehaldelt hat wie es ihm seine Instikte gesagt haben. Ich will das nicht schön reden, aber irgendwie kann ich das Verhalten der Hundehalter irgendwie noch nachvollziehen, auch wenn ich es nicht gutheiße.

Gute Besserung an das Mädchen, sowas hätte nicht passieren dürfen.

Piggy · 2. August 2009

Klopfer schrieb:
Piggy schrieb:

Ich möchte nicht wissen wie viele Menschen sich gegen Fahrerflucht (es muß nicht unbedingt Personenschaden sein) aussprechen, aber in bestimmten Situationen doch an ihren Führerschein oder den Schadensfreiheitsrabatt denken.

Zum Vergrößern anklicken....

Naja, im Fall eines Hundebisses - grade von einem Soka - geht es nicht "nur" um sowas lapidares wie den Führerschein. Es geht um Lebensqualität bzw das Leben an sich, das mein Hund einbüßen müsste für einen Fehler, den ich gemacht hätte.
Wenn die Konsequenzen in so einem Fall nur mich betreffen, dann ist man wohl eher bereit die Konsequenzen aufsich zu nehmen bzw sich der Sache zu stellen und Erste Hilfe zu leisten als wenn es jemanden ("etwas" klingt grade doof) treffen würde, der eigentlich nur so gehaldelt hat wie es ihm seine Instikte gesagt haben. Ich will das nicht schön reden, aber irgendwie kann ich das Verhalten der Hundehalter irgendwie noch nachvollziehen, auch wenn ich es nicht gutheiße.

Gute Besserung an das Mädchen, sowas hätte nicht passieren dürfen.

Genau so habe ich das gemeint.

dogmaster · 2. August 2009

Goldenrusty schrieb:
@ dogmaster

solche anlässe nehmen, um seine witze drüber zu machen, das ist für mich unterste schublade, leuten das wort im munde rumdrehn, sich als alleinig fähigen hundehalter auf der erde zu sehen, und solche anlässe nehmen, um sich selber zu profilieren, ich sag dazu nichts mehr, da kann sich jeder sein eigenes urteil drüber bilden.

bei dir ist in punkto lesen und verstehen wirklich hopfen und malz verloren

wo habe ich einen witz gemacht?
wo habe ich mich als allein fähigen hundehalter profiliert?
ich habe lediglich eine frage bzgl. der aufsichtspflicht gestellt!

mein tipp an dich! frage doch jemanden der des lesens und verstehens des geschriebenen mächtig ist um rat bzw. soll dieser dir erklären, worum es geht. hast du das dann begriffen, kannst du ggf. antworten

dogmaster · 2. August 2009

hundeundich schrieb:
@dogmaster
wat ne polemik!!!!!

wußte bis heute nicht, dass das stellen einer einfachen frage schon polemik ist.

das ist ein weiterer äpfel mit birnen vergleich deinerseits - oder hat sich das mädchen aus dem wasser und auf den hund gestürzt ????!!!!!!!

im fall des 8jährigen jungen, hat sich dieser dem hund genähert und der hund hat zugebissen. in diesem fall nun, ist das mädchen aus dem wasser gestiegen und dabei gestürzt und der hund hat zugebissen. in beiden fällen, hatten die hundebesitzer ihre hunde nicht unter kontrolle!! in beiden fällen, waren die eltern der kinder nicht zugegen.!!
und meine frage war, wäre dieser vorfall nicht passiert, wären die eltern zugegen gewesen. dieses hat weder was mit polemik noch mit dem vergleich von äpfel und birnen etwas zu tun.

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