Bulka
Hallo zusammen.
Ich bin aufgrund einer Problematik mit meinem Pflegi auf dieses Forum gestoßen.
Ich habe Kontakt zu russischen Tierschützern(kein Verein). Diese haben händeringend Pflegestellen gesucht und ich habe mich auch als solche angeboten.
Es ging um einen angeblichen Labrador/Boxermix, der arme wurde angefahren, Beine gebrochen(mittlerweile operiert und verheilt) usw. Und ist wohl deshalb schwer zu vermitteln.
Den Bildern nach zu urteilen, die ich hatte, habe ich noch keine weiteren Vermutungen gehabt. Nun ist der Hund seit einigen Tagen hier und mich haben große Zweifel erfasst, denn er sieht doch schon eher wie ein Stafford als wie ein Boxermischling aus(Kopf/Augenform, breite Brust und O-beinig). Die Tierschützer garantieren mir, es ist ein Boxermischling, wie es auch in den Papieren steht.
Der Hund ist das allerliebste Wesen, dass man sich vorstellen kann. Total ruhig, schmusig und zärtlich. Verträglich mit Kindern und sehr sozial mit allen Hunden. Ich mache mir also grundsätzlich über die Vermittlung keine Sorgen, wenn wir ihn nicht sogar selbst behalten wollen. Allerdings bin ich nun über diverse Informationen gestoßen, dass er gar nicht hätte eingeführt werden dürfen. Er ist zwar eindeutig ein Mischling, aber die Beteiligung eines Staffs oder Pitties ist nicht zu leugnen, schätze ich. Wir wohnen in Schleswig-Holstein, also ohne Rasseliste. Trotzdem hätte er ja nicht nach Deutschland gedurft. Habt ihr da Ratschläge für mich? Muss er wieder zurück oder gibt es andere Lösungen? Beisse mir natürlich in den Hintern dass ich da vorher nicht weiter gefragt habe. Allerdings fehlte mir mit sowas auch jede Erfahrung, auch wenn Unwissenheit vor Strafe nicht schützt. Bitte steinigt mich nicht für meine eigene Blödheit und blindes Vertrauen.
Ich bin aufgrund einer Problematik mit meinem Pflegi auf dieses Forum gestoßen.
Ich habe Kontakt zu russischen Tierschützern(kein Verein). Diese haben händeringend Pflegestellen gesucht und ich habe mich auch als solche angeboten.
Es ging um einen angeblichen Labrador/Boxermix, der arme wurde angefahren, Beine gebrochen(mittlerweile operiert und verheilt) usw. Und ist wohl deshalb schwer zu vermitteln.
Den Bildern nach zu urteilen, die ich hatte, habe ich noch keine weiteren Vermutungen gehabt. Nun ist der Hund seit einigen Tagen hier und mich haben große Zweifel erfasst, denn er sieht doch schon eher wie ein Stafford als wie ein Boxermischling aus(Kopf/Augenform, breite Brust und O-beinig). Die Tierschützer garantieren mir, es ist ein Boxermischling, wie es auch in den Papieren steht.
Der Hund ist das allerliebste Wesen, dass man sich vorstellen kann. Total ruhig, schmusig und zärtlich. Verträglich mit Kindern und sehr sozial mit allen Hunden. Ich mache mir also grundsätzlich über die Vermittlung keine Sorgen, wenn wir ihn nicht sogar selbst behalten wollen. Allerdings bin ich nun über diverse Informationen gestoßen, dass er gar nicht hätte eingeführt werden dürfen. Er ist zwar eindeutig ein Mischling, aber die Beteiligung eines Staffs oder Pitties ist nicht zu leugnen, schätze ich. Wir wohnen in Schleswig-Holstein, also ohne Rasseliste. Trotzdem hätte er ja nicht nach Deutschland gedurft. Habt ihr da Ratschläge für mich? Muss er wieder zurück oder gibt es andere Lösungen? Beisse mir natürlich in den Hintern dass ich da vorher nicht weiter gefragt habe. Allerdings fehlte mir mit sowas auch jede Erfahrung, auch wenn Unwissenheit vor Strafe nicht schützt. Bitte steinigt mich nicht für meine eigene Blödheit und blindes Vertrauen.