liberty for dogs?

  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dank Dir! :hallo:

Da hätt ich ja auch mal selber drauf kommen können auf die Homepage zu schauen. :verwirrt:
 
:) Kein Problem...ich hab mich nun durch diesen Thread und sämtlichen Querverweisen gewühlt und bin erschüttert das diese Dame immer noch agieren kann wie sie will...ich hab vor allem Angst um die Pflegehunde dort...ich hab mal in einige Tagebücher reingeschaut u.a.auch von meiner Lieblingsrasse und könnte kotzen wenn ich daran denke das die alle von dem Wohl und Wehe einer Person abhängen die sich selber zum Herrn über Leben und Tod stilisiert...auch wir wollten damals einen BX Rüden dort übernehmen...als ich allerdings mal ein wenig recherchierte habe ich die Hände davon gelassen...mir dreht sich der Magen um wenn ich an den Jungen denke...was wohl aus ihm geworden ist?
Hoffentlich kann man denen mal den Garaus machen :sauer:
 
:) Kein Problem...ich hab mich nun durch diesen Thread und sämtlichen Querverweisen gewühlt und bin erschüttert das diese Dame immer noch agieren kann wie sie will...ich hab vor allem Angst um die Pflegehunde dort...ich hab mal in einige Tagebücher reingeschaut u.a.auch von meiner Lieblingsrasse und könnte kotzen wenn ich daran denke das die alle von dem Wohl und Wehe einer Person abhängen die sich selber zum Herrn über Leben und Tod stilisiert...auch wir wollten damals einen BX Rüden dort übernehmen...als ich allerdings mal ein wenig recherchierte habe ich die Hände davon gelassen...mir dreht sich der Magen um wenn ich an den Jungen denke...was wohl aus ihm geworden ist?
Hoffentlich kann man denen mal den Garaus machen :sauer:

Auch wenns jetzt vielleicht blöd klingt, aber meine Lieblingsrasse ist zu meiner Freude selten bei den Pflegehunden vertreten.
Es gibt auch gute Pflegestellen dort, so das vielfach die Hunde gut betreut werden, weil die Pflegestellen sich sehr einsetzen. Vielleicht ist das bei dem von euch gesehenen BX Rüden auch so gewesen.
Leider wachen gerade die Guten schnell auf und sind dann weg und alles fängt von vorne an mit neuen Pflegestellen.
So ist es uns auch gegangen. 2 Libertys leben noch bei mir.
 
Wollen wir hoffen das du recht hast :(
 
01.02.2014 07:34:31
Graf Zahl
Graf Zahl

Quelle:

Bestand an RiN/ LfD- Hundetagebüchern am 01.01. 2014 (Vorjahreszahlen in Klammern:(

23 (27) Retriever in Not
69 (112) Liberties for dogs
9 (9) Reservierte
101 (14:cool: Hunde

Bestand am 31.01.2013:

23 (23) Retriever in Not
68 (85) Liberties for dogs
16 (9) Reservierte
107 (117) Hunde

Zugänge im Januar:
40 (14) Hunde

davon
13 Labradore
2 Golden Retriever
6 Chihuahua
4 ShiTzu
1 Mops
1 French Bully
1 English Bully
2 Malteser
2 Japan Chin
2 Prager Rattler
1 Pekinese
1 Am Cocker
1 Cavalier King Charles
1 Beagle
1 Terrier
1 Alano/ Berner Mix


Verkaufte Tiere im Januar: 34 (45)
(Anfangsbestand + Zugänge – Endbestand: 101 + 40 – 107)

Daraus folgt als Umsatz aus Tierverkäufen im Januar 2014 (wenn man davon ausgeht, dass der Preis für die achtjährige Goldiehündin EMMA repräsentativ ist)

34 Hunde x 350 Euro = 11.900 Euros


Gruß
Graf Zahl
 
01.03.2014 06:55:33
Graf Zahl
Graf Zahl

Bestand an RiN/ LfD- Hundetagebüchern am 01.01. 2014 (Vorjahreszahlen in Klammern:(

23 (27) Retriever in Not
69 (112) Liberties for dogs
9 (9) Reservierte
101 (14:cool: Hunde

Bestand am 28.02.2014:

23 (27) Retriever in Not
84 (94) Liberties for dogs
13 (9) Reservierte
120 (130) Hunde

Zugänge: 91 (56)
im Januar: 40 (14) Hunde
im Februar: 51 (42) Hunde

davon
21 Labradore
3 Golden Retriever
11 Chihuahua
6 ShiTzu
6 Mops
10 French Bully
2 English Bully
5 Malteser
2 Japan Chin
2 Prager Rattler
1 Pekinese
4 Am Cocker
7 Cavalier King Charles
4 Beagle
2 Bichon Frise
1 Petit Basset Griffon Vendeen
1 Rhodesian Ridgeback
1 Westie
1 Alano/ Berner Mix
1 Mischling

Verkaufte Tiere in 2014: 72
(Anfangsbestand + Zugänge – Endbestand: 101 + 91 – 120)

Daraus folgt als Umsatz aus Tierverkäufen für 2014 (wenn man davon ausgeht, dass der Preis für die achtjährige Goldiehündin EMMA repräsentativ ist)

72 Hunde x 350 Euro = 25.200 Euro

Fragt Euch mal, wo das Geld bleibt.

Gruß
Graf Zahl

Quelle:
 
01.04.2014 05:59:03
Graf Zahl
Bestand an RiN/ LfD- Hundetagebüchern am 01.01. 2014 (Vorjahreszahlen in Klammern:(:

23 (27) Retriever in Not
69 (112) Liberties for dogs
9 (9) Reservierte
101 (14:cool: Hunde

Bestand am 31.03.2014:

23 (23) Retriever in Not
93 (96) Liberties for dogs
0 (12) Reservierte
116 (131) Hunde

Zugänge: 143 (106)
im Januar: 40 (14) Hunde
im Februar: 51 (42) Hunde
im März: 52 (50) Hunde

davon
30 Labradore
6 Golden Retriever
17 Chihuahuas
8 ShiTzus
10 Möpse
17 French Bullys
3 English Bullys
8 Malteser
2 Japan Chins
2 Prager Rattler
2 Pekinesen
5 Am Cocker
9 Cavalier King Charles
5 Beagle
2 Bichon Frise
1 Petit Basset Griffon Vendeen
1 Rhodesian Ridgeback
5 Westies
1 Alano/ Berner Mix
2 Coton De Tuelar
3 „Boomer“ (Mischlingsrasse, deren Welpen es ansonsten fast „exclusiv“ beim Ascheberger Hüttermann gibt)
1 Yorkie
1 Bolonka
2 Mischlinge

Verkaufte Tiere in 2014: 128
(Anfangsbestand + Zugänge – Endbestand: 101 + 143 – 116)

Daraus folgt als Umsatz aus Tierverkäufen für 2014 (wenn man davon ausgeht, dass der Preis für die achtjährige Goldiehündin EMMA repräsentativ ist:(

128 Hunde x 350 Euro = 44.800 Euro

Fragt Euch mal, wo das Geld bleibt.

Gruß
Graf Zahl

Quelle:
 
Eine detaillierte Buchführung, der Verkaufswert ist gestiegen, warum eigentlich?


01.06.2014 08:24:00
Graf Zahl
Bestand an RiN/ LfD- Hundetagebüchern am 01.01. 2014 (Vorjahreszahlen in Klammern:(:

23 (27) Retriever in Not
69 (112) Liberties for dogs
9 (9) Reservierte
101 (14:cool: Hunde

Bestand am 31.05.2014:

13 (22) Retriever in Not
72 (86) Liberties for dogs
0 (6) Reservierte
85 (114) Hunde

Zugänge: 198 (172)
im Januar: 40 (14) Hunde
im Februar: 51 (42) Hunde
im März: 52 (50) Hunde
im April: 35 (40) Hunde
Im Mai: 20 (26) Hunde

davon
42 Labradore
9 Golden Retriever
23 Chihuahuas
14 ShiTzus
15 Möpse
21 French Bullys
6 English Bullys
10 Malteser
2 Japan Chins
2 Prager Rattler
2 Pekinesen
7 Am/ Engl. Cocker
15 Cavalier King Charles
5 Beagle
2 Bichon Frise
1 Petit Basset Griffon Vendeen
1 Rhodesian Ridgeback
6 Westies
1 Alano/ Berner Mix
2 Coton De Tuelar
3 „Boomer“ (Mischlingsrasse, deren Welpen es ansonsten fast „exclusiv“ beim Ascheberger Hüttermann gibt)
1 Yorkie
1 Bolonka
3 Mischlinge
1 Schäferhund
1 Pudel
1 Lhasa Apso
1 Springer Spaniel


Verkaufte Tiere in 2014: 214
(Anfangsbestand + Zugänge – Endbestand: 101 + 198 – 85)

Daraus folgt als Umsatz aus Tierverkäufen für 2014 (wenn man davon ausgeht, dass der verlangte Preis für den ShiTzu-Mix-Rüden Jackie repräsentativ ist:(

214 Hunde x 450 Euro = 96.300 Euro

Fragt Euch mal, wo das Geld bleibt.

Gruß
Graf Zahl

Quelle:
 
Das Gästebuch wird nicht mehr lange als Forum und Informationsquelle rund um RIN/LfD dienen, wie ich gerade las, da es zum 1.7.2014 eingestellt wird.

Zitat Gästebuch Tierhof Straelen:
"Wichtiger Hinweis: 123GB.de wird zum 01.07.2014 eingestellt und dieses Gästebuch gelöscht!"
 
Graf Zahl

Weihnachtsgeschäft

Ja, es ist mal wieder so weit: Das Fest der Liebe steht vor der Tür!
Zu bemerken ist dies für Otto Normalverbraucher am Warenangebot bei Discounter, Warenhaus, Onlinehändler – in Abhängigkeit der Haltbarkeit des jeweiligen Sortiments findet man Spekulatius, Schokoweihnachtsmänner und Lebkuchen ab Septemberanfang, engel- und schneeverzierten Weihnachtsverschönerungsklimbim ab Abflachen der Herbstdeko-Nachfrage im Oktober, Tannenbäume ab Mitte November, usw ……

Und natürlich muss ein Hundehändler für das Weihnachtsgeschäft auch besondere Ware zu ordern: Was passt wohl besser in die Geschenkezeit als die Bilder von süßen Welpen und Junghunden?
Dem Geschäftsgebaren professioneller Händler darf moderner „Tierschutz“, zumal er sich auf den Vertrieb von „Rassehunden“ fokussiert, nicht nachstehen: Pünktlich zu Beginn der Weihnachtszeit sind bei RiN/ LfD am letzten WE elf Welpen/ Junghunde „gerettet“ worden:

· die Labradorwelpen Peter und Paul, geb. 22.7. 2014, stammen „aus dem Tierschutz“;
· das Golden-Mädchen Bellka, geb. 28.06. 2014, soll aus einer „Beschlagnahmung“ stammen;
· das Westie-Mädchen Emity, geb 29.06. 2014 ebenfalls aus „Beschlagnahmung“;
· der Malteser Bonte, geb. 15.05. 2014, wurde „im Wald ausgesetzt gefunden“;
· die ShiTzus Berti, Safi und Salika, beide geboren am 25.06. 2014, auch aus einer „Beschlagnahmung“;
· Berry, Bichon-Frise, geb. 26.06. 2014, ebenso aus einer „Beschlagnahmung“;
· auch die englischen Bulldoggen Franz, geb 28.06. 2014, und Zita, geb 15.06. 2014 aus „Beschlagnahmung“;

Es ist schon haarsträubend, dass selbst wohlmeinenden Vereinsunterstützern nicht auffällt, nicht auffallen will:

„Beschlagnahmungen“ von Hunden sind regelmäßig mit langwierigen juristischen Auseinnandersetzungen vor der jeweiligen Zivil- und Verwaltungsgerichtbarkeit verbunden, da hier Eingriffe in das Eigentumsrecht vorgenommen werden und dieses Grundrecht mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch im EU-Ausland ge-/ und beachtet wird.
Dies ist auch der Grund, warum öffentliche Behörden solche Tiere regelmäßig nur schwer unterbringen können: In nahezu allen Fällen sind diese Verfahren hinsichtlich Dauer und Ausgang so schwer kalkulierbar, dass erhebliche Zeiträume bis zur Klärung der Eigentumsrechte vergehen und auch die Rückgabe der Tiere an den ursprünglichen Eigentümer durchaus regelmäßig als Ergebnis der juristischen Auseinandersetzung bleibt. Wer das nicht glaubt, googelt mal „Tierheim Troisdorf“.

Welpen und Junghunde im Vermittlungsalter ab 8 Wochen, zumal Rassetiere wie Peter und Paul, sind vermittlungstechnisch für jeden Tierschutzverein ein einfacher Fall: Sie werden nachgefragt, haben regelmäßig keine vorbesitzerbedingten Probleme. Und dies gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für Frankreich, Spanien, die Slowakei.
Aber genau aus diesem Ausland können diese beiden ja nicht kommen: Sie sind am 9. November in die Rin/ Lfd- PS gekommen, eine legale Verbringung aus dem Ausland hätte eine gültige Tollwutimpfung bedingt. Diese darf erst nach 3 Monaten erfolgen, die Wirksamkeit ist erst 21 Tage später gegeben. Für die Labbibuben bedeutet dies: Impfung frühestens am Mi., 22.10. 2014, Wirksamkeit und früheste Verbringung aus dem EU-Ausland drei Wochen später, also am 12.11. 2014.
Also müssten diese Tiere aus dem deutschen „Tierschutz“ stammen? Wer mir den inländischen Tierschützer zeigt, der mit der Vermittlung dieser Hunde Probleme hat, bekommt einen großen, schwarzen, alten, kranken, Hund zu RiN-Welpenkonditionen!

Auch die Vereinslegende zum Malteser Bonte (Mal wieder:“im Wald augesetzt“, aber das Geburtsdatum 15.05.2014 ist exakt bekannt!) zeigt: Offensichtliche Unstimmigkeiten werden hingenommen, im Glauben, ein gutes Werk zu tun.

Und dass man damit zusätzlich noch die durchaus umstrittende Praxis von Frühkastrationen, die zumindest am überwiegenden Teil der o.g. Hunde laut Angaben RiN/ Lfd schon im Alter von gerade 20 Wochen durchgeführt worden sein soll, ohne Fragen der Auswirkungen auf die Entwicklung der Hunde hinnimmt, passt hier gut ins Bild: Nur nicht genau hinschauen und hinterfragen, die sind doch so süß und haben ein besseres Leben verdient…..

Und so landen diese Junghunde und Welpen unter dem Weihnachtsbaum, mit angeblichen Herkunftsgeschichten, die nicht belegt sind. Und die auch nicht bewiesen werden, wenn man nachfragt. Es ist wie mit dem Dogma der unbefleckten Empfängnis: Entweder man glaubts, oder nicht!
Dabei nehmen Pflegestellen, Hilfstransporteure und Spender so ziemlich alles in Kauf: Junghunde, die nach mehrwöchiger Quarantäne incl. Operation zur Entfernung der Geschlechtsorgane über hunderte Kilometer von A nach B transportiert werden, um nach ein, zwei, drei Wochen in einem unbekannten Hunderudel endlich in ein „tolles Zuhause“ verkauft zu werden.
Liebe Vereinsunterstützer, seht den Irrtum ein: Diese Junghunde werden nicht der RiN/ LfD- Standardbehandlung unterzogen, weil sie am Ursprungsort keine Chancen hätten – sie werden nur deshalb von A nach B gebracht, operiert, in der Prägephase verschiedensten Umgebungen ausgesetzt, weil hier die zu erlösenden Verkaufspreise deutlich höher sind. Und in die RiN- Kasse fließen. Aus der sie in die Tasche der Vorstände ,als „Geschäftsführer-Gehälter
220; deklariert, abgehen. Ich kann das nur als TIRR-Schutz verstehen: hört sich so ähnlich an wie „Tierschutz“, ist bei näherem Hinsehen und Nachdenken aber doch keiner.....

Und so bleibt zu vermuten, dass hier die bewährte RiN/ LfD-Zusammenarbeit mit den Welpenhändlern dieser und anderer Republiken fortgesetzt wurde: Bei den einen abgelaufene Ware, für den Rassehund-Tirrschutz attraktives Aufpolstern der Weihnachtsgeschäfts-Auslage.

Graf Zahl
Weihnachtsgeschäft II

Ui, da hat man in der Geschäftsführung des Rassehund-Handelsvereins aber schnell auf untenstehenden Text reagiert: War gestern noch bei der Mehrzahl der Junghunde im Steckbrief unter „Tierärztliche Versorgung“ die Kastration vermerkt, steht bei allen nunmehr an gleicher Stelle ein „nicht kastriert“.

Naja, man musste ja sowieso an die Datenbank, sind doch mit

o Golden-Mädel Brunka, geb. 28.06. 2014, aus „Beschlagnahmung“
o English Bulldog Marry. geb. “ca. Ende April 2014, aus Beschlagnahmung“

zwei weitere Junghunde/ Welpen im Weihnachtsangebot der Rin/-LfD-Tirrschützer einzutragen gewesen: Macht nunmehr unter dem Strich 13..

Graf Zahl

Quelle:
 
Trotz aller Ungereimtheiten werden die Dummen jedoch nicht weniger. :verwirrt:

Ich frage mich immer wie das sein kann. Natürlich kenne ich die Mechanismen nach denen gearbeitet wird. Und die Geleimten wachen ja alle irgendwann auf.
Aber anscheinend gibt es genug Nachschub an Leuten, die des Lesens und Denkens nicht mächtig sind.
 
Graf Zahl
Bestand an RiN/ LfD- Hundetagebüchern am 01.01. 2014 (Vorjahreszahlen in Klammern:(

23 (27) Retriever in Not
69 (112) Liberties for dogs
9 (9) Reservierte
101 (14 Hunde

Bestand am 31.10.2014:

15 (23) Retriever in Not
61 (77) Liberties for dogs
0 (7) Reservierte
76 (117) Hunde

Zugänge: 408 (403)
im Januar: 40 (14) Hunde
im Februar: 51 (42) Hunde
im März: 52 (50) Hunde
im April: 35 (40) Hunde
im Mai: 20 (26) Hunde
im Juni: 26 (42) Hunde
im Juli: 43 (46) Hunde
im August: 41 (23) Hunde
im September: 34 (22) Hunde
im Oktober: 38 (5 Hunde
im November: 29 (40) Hunde


davon
94 Labradore
28 Golden Retriever
54 Chihuahuas
29 ShiTzus
19 Möpse
41 French Bullys
12 English Bullys
26 Malteser
2 Japan Chins
2 Prager Rattler
5 Pekinesen
11 Am/ Engl. Cocker
23 Cavalier King Charles
6 Beagle
4 Bichon Frise
1 Petit Basset Griffon Vendeen
1 Rhodesian Ridgeback
7 Westies
1 Alano/ Berner Mix
2 Coton De Tuelar
3 „Boomer“
1 Yorkie
1 Bolonka
14 Mischlinge
1 Schäferhund
9 Pudel
1 Lhasa Apso
1 Springer Spaniel
3 Rauhhaardackel
2 Artesien Normand (frz. Basetts)
2 Basetts
2 JRT
1 Cairn Terrier
1 Visla
1 Tibet Spaniel
3 Toy-Pudel


Verkaufte Tiere in 2014: 434
(Anfangsbestand + Zugänge – Endbestand: 101 + 409 – 76)

Daraus folgt als Umsatz aus Tierverkäufen für 2014 (wenn man davon ausgeht, dass der verlangte Preis für den ShiTzu-Mix-Rüden Jackie repräsentativ ist:(

434 Hunde x 450 Euro = 195.300 Euro

Fragt Euch mal, wo das Geld bleibt.

Gruß
Graf Zahl

Quelle:
 
und niemand kann dem Einhalt gebieten...ich kann nicht soviel essen wie ich kotzen möchte...
 
also nur mal so nebenbei, warum sollten die labradorbuben legal eingefahren worden sein mit gültiger impfung oder korrektem impfpass - müssen also theoretisch nicht zwingend aus dem inland stammen.
 
Graf Zahl
Gerettet?

Gerettet aus „Vermehrerzuchten“ und „Tötungsstationen“ in Frankreich, „liebevoll“ gepäppelt in Pflegestellen, vermittelt in „ausgesuchte“ und „vorkontrollierte“ Endstellen, die nach einiger Zeit sogar „nachkontrolliert“ werden!

Wenn das stimmen soll, kann ich mir die Bilder und Beschreibungen der zwei „Rückläufer“
„Ulysse“ und „Jamila“

Quelle:

Quelle: !

nur so erklären:

Das ganze System der RiN/ LfD- Vermittlung funktioniert nicht.
Die Hunde kommen von einer Mangelhaltung in die nächste.

Gruß
Graf Zahl

Quelle:


Schlimm sehen die Hunde aus, hab keine Fragen mehr...
 
Budenzauber

Schaut mal auf die Notfallvorschau in Frau Dagmars Tierschutzverein.

Dagobert Duck, alias AdM, rührt mal wieder ihre Trommel, drückt auf die Trändendrüsen.

Abgabehündin "Emma" sucht ein Zuhause, noch bevor sie in ihrer Pflegestelle angekommen ist. Das Bewerbungsformular ist schon bereit, es muss nur noch ein "Dummer" (Zitat Frau AdM) kommen. Der Rubel muss rollen.
Selbst Paten sind bereits rekurtiert, 50,00 € in Dagbertas Schatulle angekommen. Schaun wir mal, was sie den Adoptanten wieder abknöpfen wird.

Ist das gelebter Tierschutz? In meinen Augen ist das koruppt, herzlos und hat nichts mit Tierschutz zu tun.

"Emma" hat mit ihrem Sohn "Kasper" sieben Jahre zusammen gelebt, die beiden verlieren nicht nur ihr Zuhause, nein, sie werden auch noch aus wirtschaftlichen Gründen getrennt, einzelne Hunde bringen der Dame mehr Geld und sind schneller vermittelt und somit, wenn überhaupt die tierärztliche Versorgung vom Verein getragen wird, sind die Kosten bis zur Vermittlung nicht so hoch.

Naja, und wenn dann Tierarztrechnungen an den Verein geschickt werden, dann kommen sie aus nicht nachvollziehbaren Gründen in der sogenannten Geschäftsstelle nicht an.

Was ist das für ein obskurer, koorrupter sogenannter Tierschutzverein????????

Ist Frau Dagmar samt ihrer Vasallen krank oder einfach schlecht und kriminell???????

In meinen Augen sollte eine solche Person mal die Hilfe eines Psychiaters in Anspruch nehmen, bevor noch mehr Tiere und auch die "dummen" Pflegestellen verheizt werden. Aber wie hat Dagobertine kürzlich konstatiert.

"...... mir doch egal, für jeden Dummen, der geht, stehen wieder zwei Dumme auf." Anmerkung: Mit "Dummen" sind die Pflegestellen gemeint, soviel an Wertschätzung gegenüber den Menschen, die Dagobertine das Geld einspielen, die Hunde mit Herzblut pflegen und sie auf das Leben in einer Familie vorbereiten.

Selten in meinem Leben bin ich mit einer solch widerlichen Person konfrontiert worden, ist mir so eine verlogene menschliche Kreatur unter die Augen gekommen. Und nun ein persönliches Wort an Sie, Frau AdM:

Kennen Sie folgenden Spruch:

Man begegnet sich immer zweimal im Leben!!!! Ich freu mich drauf.

Vor allem freue ich mich, dass Sie meinen Gästebucheintrag gelesen haben!

Wünsche allen Lesern, Ausnahme: Dagobertine
ein besinnliches zweites Adventwochenende

Quelle:
 
Zaunkönig
An die aktuelle Kritiker-Fraktion unter den RiN/ LfD-Sympathisanten:

Es ist durchaus verständlich, dass sich Eure Kritik und Häme in erster Linie auf die Vereinsvorsitzende, die sich als Geschäftführerin aus der Vereinskasse selbst versorgt, konzentriert. In den vergangenen Jahren wurde unter Ihrer Führung ein Vereinskonstrukt geschaffen, dass jede Transparenz vermissen lässt, eine Abwahl unmöglich macht, interne Kritik durch Löschungen und Ausschluss mundtot macht.

Vereinsidee lange verraten
Ihr bleibt aber trotzdem hinter einem Verein stehen, der seine Kernidee offiziell zwar weiterzuverfolgen vorgibt, sich aber schon vor langer Zeit von den früheren, ideell geprägten Zielen verabschiedet hat: Eigentlich wollte man lange ausgebeuteten Zuchthunden ein einigermaßen erträgliches Lebensende ermöglichen und dem Zuchtelend ein Ende machen. Inzwischen müsste eigentlich jeder wissen: Es geht nur noch um möglichst kostengünstige Übernahme und schnellstmöglichen Verkauf von Rassehunden, je kleiner, jünger und modischer, desto besser.
Entscheidungen des Vorstands und der Geschäftsführung dienen schon seit einiger Zeit zuallererst dem Interesse des Vereinserhalts, der Erwirtschaftung von Einnahmen und dem Vermeiden von Ausgaben. Und erst in zweiter Linie aufgenommenen Hunden. Diese Politik wird ja schon deutlich, wenn man die Pflegestellenverträge liest. Oder wenn akute Tierarztversorgungen von Pflegehunden abgelehnt, vom Vorstandspersonal per Telefonansage modifiziert (Motto: „Zwei Tabletten pro Tag? Zwei in der Woche reichen!“ oder nur unter Inkaufnahme langer Transporte schwerkranker Tiere beim Vereinsarzt erzwungen werden. Nur so ist es auch zu erklären, dass vor Ort vermittelbare Welpen ihre Sozialisations- und Prägephase in der Quarantänestation des „Partnertierheims“ verbringen müssen. Und nur so ist nachvollziehbar, warum es seit 2003 nicht einen veröffentlichten Geschäftsbericht gibt, der Auskunft über Einnahmen, Tätigkeiten und die Verwendung der Vereinsgelder gibt.

Million-Euro-Daggi?
Wenn man sich vor Augen führt, dass seit Gründung des „LfD“-Projekts Ende 2007 jährlich mindestens 500 Hunde „umgeschlagen“ werden, kann man sich vorstellen, über welche Summen inzwischen eine nachvollziehbare, noch nicht mal prüfbare Auskunft verweigert wird:
7 Jahre (2008 bis 2014)
x 500 Hunde (es waren 2009/10 sogar erheblich mehr, RiN berichtet von 900!)
x 300 Euro (für einen 8jährigen Rüden habe ich schon vor 7 Jahren 250 Euro „Tierschutzgebühr“ gezahlt, ist wohl eher ein vorsichtig geschätzter Verkaufspreis!)

= 1,05 Millionen Euro!

Und dass ohne Mitgliedsbeiträge, Keksverkäufe in Bergkamen oder sonstige Spenden.

Natürlich passt da das aktuelle Urteil zur Erstattung von Energiekosten im ehemaligen Vereinssitz am Hagenbusch 6b in Bad Sassendorf ins Bild: RiN/ Lfd wird dazu verurteilt, ca. 12.000 Euro Strom- und Gaskosten der Jahre 2009-2011 nachzuzahlen, die u.a. (und wohl auch im Wesentlichen) für die Privatwohnung der AdM-Familie angefallen sind. Hinzuweisen ist darauf, dass es hier tatsächlich nicht um die gesamten Kosten der angemieteten RiN/ Lfd- und AdM-Wohn-Immobilie geht, sondern nur um die in diesen Jahren nicht bereits durch Abschlagszahlungen geleistete Spitzabrechnung. Mit anderen Worten: Die tatsächliche Zahlung, die RiN/ LfD für den Privathaushalt der ADM-Familie leistet, wird um einiges höher sein. Berücksichtigt man die Annahme, dass der Import der Vierbeiner einige unvermeidliche Kosten für Impfung, Chippen, Transport und Auslöse in der Slowakei verursachen, heißt das: Die Reinerlöse aus Vermittlungsgebühren für nächsten 50 bis 100 „geretteten“ Pflegehunde dienen dem Zweck, Privatschulden der Vereinsvorsitzenden zu bedienen: Der Verein wurde dazu verurteilt!
Prost, darauf kann man auch mal mit seinem Mann einen Sekt trinken.

Günstlings- und Korruptionssystem
Aber halt: Man mag als Unbedarfter vielleicht vermuten, dass hier nur die beiden Vorsitzenden profitieren: Ja, ein Teil der Million floss als Geschäftsführergehalt auf das Lohnkonto der beiden Vorsitzenden. Aber: Der Laden RiN/ LfD funktioniert nur, wenn auch andere Helferlein ihren -nach eigener Wahrnehmung wohlverdienten- Profit aus den Vereinsaktivitäten schlagen können.
Das reicht von Aufwandsentschädigungen für die nahen Angehörigen der Geschäftsführer, über die Erstattung von Benzinkosten an willige Transportfahrer, den Ersatz von Telefonkosten für Pflegestellenbetreuer und Vermittler, die reduzierte oder komplett erlassene Tierschutzgebühr für -im Vereinssinne- besonders zuverlässige Pflegestellen, bis zur Übernahme von Tierarztkosten für lange adoptierte Vereinshunde, die bei Günstlingen des Vereinsvorstandes leben (gell, Eulenhorst!) ......;
diese Liste ist nicht umfassend und vor allem nicht abschließend, aber sie macht wohl das Grundproblem von Leuten klar, die plötzlich die Ungereimtheiten im Rin/ LfD-Gefüge bemerken: Es wird ein durchaus durchdachtes Günstlingssystem erschaffen.
Und genau hier liegt m.E. der Grund, warum langjährige „ordentliche“ Mitglieder und erfahrene Ex-„Teamler“ auch nach ihrer Abkehr vom Konstrukt RiN/ LfD so lautlos verschwinden: Es ist nicht nur die Scham, wie sie ehemalige Pflegestellen umtreibt, die die Umtriebe der Vereinsführung oft erst am eigenen Leib/ Pflegehund erleben müssen, um zu erkennen: *******, ich hab einen angeblichen Tierschutzverein unterstützt, der nur der Selbstversorgung dient.
Es ist die Auswirkung eines auf Günstlingswirtschaft und Korruption gepolten Systems, das die sogenannten „Wasserträger“ irgendwann erfasst und sie – weil sie den zunächst als „Belohnungen“ und „Anerkennungen“ wahrgenommenen Gunstbezeugungen nicht widerstanden, sondern diese dankbar angenommen haben, in die Unglaubwürdigkeitsecke stellt: Jeder, der sich offen gegen RiN/ LfD stellt, wird genau damit konfrontiert: Wir haben damals an Dich das gezahlt, jene TA-Rechnung übernommen, Dir für Deine Pflegestellentätigkeit Hund Xy für nur xx Euro überlassen.....
....Kritik an Daggi allein fasst also zu kurz- hier gibt es Dutzende „Mittäter“, die ihren teil am Tierschutzdesaster leisten!

Werkzeuge totalitärer Systeme
Eine weitere, kaum thematisierte Dimension in diesem Spektakel droht Leuten, die gegenüber linientreuen Teamlern und/ oder dem Vorstand private Informationen über Notlagen, Lebensumstände oder –situation preisgeben: Die schwule, in Scheidung lebende, mit einem Alkoholiker liierte oder auch nur vegan lebende Pflegestelle kann sich im Konfliktfall darauf einstellen, dass genau diese Infos dazu genutzt werden, um die eigene Stellung/ Meinung forumsintern zu diskutieren und zu diskreditieren – eine Verfahrensweise, die sich durchaus in vergleichbaren politischen, historischen oder religiösen Systemen wie Nordkorea, dem mittelalterlichem Feudalsystem oder Scientology bewährt/ bewährt hat.

Zaunkönig
Das große Schweigen der (mitunter wenig-) Wissenden
Dies ist auch der Grund, warum alle einigermaßen profilierten Ex-Rinler in der Sache RiN/ Lfd von der Bildfläche verschwinden und schweigen:
Egal, ob „ordentliche Mitglieder“ wie Nicole E., Ralf N., Inga S. oder Gudrun H.: Alle sind selbst angreifbar, weil sie lange über den Zeitpunkt hinaus mitgemacht haben, an dem die Ausrichtung des Vereins RiN/ LfD hin zu einer Versorgungseinrichtung der Vorsitzenden für sie erkennbar wurde.
Und das Gleiche gilt für die Schar der ehemaligen „Teamler“, die sich in den letzten Jahren von dem Verein abgewendet haben: Einige sind einfach verschwunden, viele haben sich zu neuen Vereinen zusammengeschlossen, die in ihrer Gründung jeweils als „bessere“ Alternative zum Ursprungsclub angelegt worden. Es ist zu beobachten, dass sich auch diese Vereine nach kurzer Zeit die Kern-Kritik am „Mutter“-Verein verdienen (zugegebenermaßen in vollkommen unterschiedlicher Ausprägung:( Die (beabsichtigte/ versprochene) Transparenz hinsichtlich Finanzen wird schnell vergessen, die Herkunft der Hunde wird nicht genau dokumentiert, Welpen statt alte Zuchthunde „gerettet“, Standards der Pflege/ Vermittlung nicht definiert oder beachtet.

Stockholm-Syndrom
Eine besondere Spielart psychologischer Wirkung droht aktiven Pflegestellen: Erkennt man die Folgen des oben beschriebenen Systems und hat einen Pflegehund, steckt man im Zwiespalt: Gute Miene zum bösen Spiel oder (auf Kosten des Vierbeiners) raus aus dem PS-Vertrag und dem Verein?
Es ist verständlich, dass nur wenige den konsequenten Weg gehen und den Pflegevertrag kündigen: Schließlich ist ja bekannt, dass RiN/ LfD -Hunde schon mal an den Ursprungsort zurückgeschickt werden, über die Regenbogenbrücke gespritzt oder auch spurlos verschwinden können. Dies wird vom „Tierschutzverein“ RiN/ LfD ausgenutzt: Pflegehunde als Faustpfand, damit Aktive nicht abspringen.

„Zucht-Muddis“

Ein aktueller Beitrag einer „Dagmar“ vom 23.12. 2014 aus der „Notfall-Rubrik“ des RiN-Wohnzimmers:

„Gerade bekam ich einen Züchteranruf. Anfang des neuen Jahres können folgende Hunde eine Zucht verlassen:

3 Golden Hündinnen
3 Labrador Hündinnen
1 Golden Rüde ( 200 ganz lieb


Desweiteren übernehmen wir kurz nach Weihnachten

2 Golden Zuchthündinnen

Liebe Retriever Pflegestellen bitte meldet euch bei Anke.“

Mit anderen Worten: Ein böser Welpenproduzent ruft bei dem Verein, der „Vermehrerhunden“ helfen will, an und bietet die Abgabe von 9 Hunden an. Seltsam, dass die Selbstverständlichkeit dieses Vorgangs niemanden auffällt. Kein Wort von Zuchtverkleinerung oder gar –aufgabe. Jedem muss klar sein, dass diese 9 Hunde automatisch durch neue Zuchttiere ersetzt werden. Rin/ LfD hat schon lange die Rolle des willigen Helfers der Hundezuchtindustrie übernommen. Nicht umsonst konnte der Welpenhändler Hüttermann in Ascheberg nur durch die Hilfe RiN/ LfDs sein Geschäft nach Intervention des Veterinäramts fortsetzen- ein gut dokumentiertes Beispiel der Kooperation des Vereins mit denen, die man eigentlich mal anprangern, bekannt machen, bekämpfen wollte. Diese Zusammenarbeit geht offensichtlich inzwischen so weit, dass auf das Leid der verbliebenen Hunde, der Nachrücker und der produzierten Welpen keinerlei Rücksicht genommen wird. Und genau deshalb wird auch möglichst verschwiegen, woher genau die Hunde stammen: Zu einfach wäre für den normalen „Wasserträger“ nachzuvollziehen, dass RiN/ LfD nicht die Vermehrer bekämpft, sondern insgesamt diese miese Branche unterstützt.

Man stelle sich vor: Greenpeace übernimmt die Brennstäbe aus AKWs, bereitet diese auf und verkauft sie nach Russland oder China – mit der Begründung, das diese dann ja nicht in Gorleben eingelagert werden müssen.
Anti-Atomkraftwerk? Iwo, solange Greenpeace von den Verkauferlösen gut leben kann.....

Weihnachtliche Grüße
Zaunkönig

PS: Im Weihnachtsmonat wurden bislang 23 Hunde, darunter alle kürzlich importierten Welpen aus „Beschlagnahmung“, unter den Weihnachtsbaum neuer Familien verkauft. Tierschutz???

Quelle:
 
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