liberty for dogs?

Wie ist das denn mit dem Amtsvet? Meint ihr das würde ihn interessieren? Scheinbar passiert es ja öfters das die Hunde ungechippt, ungeimpft "eingeführt" werden?
 
  • 28. März 2024
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Hi Taakkaa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meiner ist im linken Ohr mit einem 7 stelligen Zahlen/Nr. Code tätowiert - vielleicht reichte dies ja für die Einreise aus ???
 
Könnte ich mir - wie gesagt - auch nicht vorstellen ... bei dieser strengen "Öffentlichkeitsbeachtung" :) ;)


Was mich ja nur mal interessiert : in einem gemeinnützigen Verein dürfen also Gehälter gezahlt werde ... ????

So steht es in deren Satzung und dann scheint es ja rechtens zu sein, oder ?

Wer bestimmt denn dann die Höhe der Gehälter - der geschäftsführende Vorstand ???


Ich will jetzt hier keine Schlammschlacht lostreten ... es interessiert mich nur mal und leider konnte und durfte man solche Fragen dort nicht stellen - ( oooh sorry .... ich hatte glatt vergessen - jetzt gibt es ja einen neuen Eintrag im Forum : Fragen zum Verein müssen schriftlich an die Geschäftsstelle geschickt werden und werden dort von der 2 . Vorsitzenden beantwortet ;) )


Ehe ich mir jetzt die Mühe mache einen Schriftsatz zu entwerfen - lieber hier in einfacher Kurzform meine Frage :) - vielleicht weisst da ja hier jemand ????
 
Wenn ihr euch das antun wollt: BGB §§ 21-79

Viel wird nicht drum rumkommen, der Verein besteht nur aus wenigen Mitgliedern (<10)



 
„Eine Körperschaft verfolgt gemeinnützige Zwecke, wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern.“






Voraussetzungen für die Anerkennung

Die folgenden Voraussetzungen müssen für die Anerkennung als steuerbegünstigte Körperschaft erfüllt sein:
  1. Die Körperschaft muss gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke verfolgen.
  2. Der Zweck muss selbstlos, ausschließlich und unmittelbar verfolgt werden.
  3. Alle Voraussetzungen der Steuerbegünstigung müssen aus der Satzung ersichtlich sein. Die Satzung muss auch die Art der Zweckverwirklichung angeben.
  4. Die Satzung muss eine Regelung enthalten, dass das Vermögen der Körperschaft bei Auflösung oder Wegfall der steuerbegünstigten Zwecke auch zukünftig für steuerbegünstigte Zwecke verwendet wird (sog. Anfallklausel).
  5. Die tatsächliche Geschäftsführung muss der Satzung entsprechen.
Nach § 52 Abs. 2 AO sind u. a. folgende Ziele als gemeinnützig anzuerkennen (unvollständige Aufzählung:(
  • die Förderung von Wissenschaft und Forschung
  • die Förderung von Bildung und Erziehung
  • die Förderung von Kunst und Kultur
  • die Förderung von Völkerverständigung
  • die Förderung des Landschafts- und Denkmalschutzes
  • die Förderung des Heimatgedankens
  • die Förderung des traditionellen Brauchtums (einschließlich des Karnevals, der Fastnacht und des Faschings)
Bei der Gründung einer steuerbegünstigten Körperschaft empfiehlt sich eine frühzeitige Abstimmung der Satzung mit dem Finanzamt. Nach der Gründung kann beim Finanzamt die Ausstellung einer vorläufigen Bescheinigung über die Steuerbegünstigung beantragt werden. Ob die Voraussetzungen für die Steuerbegünstigung tatsächlich vorlagen, prüft das Finanzamt immer nur rückwirkend, in der Regel alle drei Jahre, und erteilt dann rückwirkend einen Freistellungsbescheid. Dieser berechtigt dann maximal fünf Jahre lang zur Ausstellung von Zuwendungsbestätigungen (Spendenbescheinigungen).




irgendwie habe ich ein merkwürdiges Gefühl dabei : "selbstlos" mit "Gehalt" zusammen ergibt doch irgendwie ne komische Verbindung , oder ???


Na egal , ist ja nur mein persönliches Empfinden und muss nicht verallgemeinert werden ... ich habe ja meine Entscheidung getroffen und hoffe , wenigstens einen kleinen Einblick gegeben zu haben - für all die Leute , welche mich danach gefragt haben !!!



Ich warte jetzt erstmal auf meinen Endvertrag und melde mich dann ggf. wieder ;)
 
Die Kohle haben sie, den Endvertrag wirst du problemlos bekommen. War bei mir auch so, sie waren sehr fair und haben mir sogar noch die ausstehende Spendenquittung zugeschickt.
Das hat mich sehr gewundert, steht ja im krassen Gegensatz wie sie mit den Forenmitgliedern umspringen.
Lass mal den "Vertrag" juristisch prüfen, dein Anwalt wird sich kaputtlachen...

Hier noch was Nachdenkliches: Warum werden Mitglieder gesperrt wenn sie sich für eine weitere Orga engagieren? Warum schleust man sich mit falschen Daten bei einer anderen Orga ein, nur um denen einen Schritt voraus zu sein ? Warum müssen Teamler eine Erklärung abgeben dass "Internas" nicht weitergegeben werden dürfen? Sieht so transparente Tierschutzarbeit aus?

Auszug aus Tante Google zu deiner obigen Frage: "Ein Verein darf seinen Gehältern zahlen, sofern dies in der Satzung entsprechend geregelt ist.
Besondere Vorsicht ist bei gemeinnützigen Vereinen geboten, sonst wird das gemeinnützig schnell weg sein: Die Vergütung darf bestimmte Grenzen (==> Google) nicht überschreiten. Hierbei zählt aber nicht die Vergütung auf den Verein bezogen sondern auf die Person. Wenn jemand also mehrere Vorstandsposten in Vereinen innehat (was ja nicht sooooo selten ist...) muss hier explizit darauf hingewiesen werden.
Für "ärmere" Vereine gibt es übrigens auch die Möglichkeit, dass der Verein eine Vergütung zahlt und der Vorstand diese sofort zurück spendet. Vorteil für den Vorstand: Er hat eine Spendenquittung für's Finanzamt."

Grüße
storm
 
Hallo miteinander,

aus meinen Erfahrungen aus den Jahren 2003-2005 kann ich nur sagen:

Es gibt viele super nette und engagierte Menschen, die leben für den Verein und einige wenige, die leben vom Verein. Uns wenns bei letzteren ums Geld geht, dann spielen Umgangsformen und manchmal auch die Tierliebe keine Rolle mehr.

Es ist schade, dass sich dort nichts geändert hat.

Liebe Grüße
 
Mal ganz allgemein:

Manche Leute scheinen ein sehr blauäugiges Bild von der Tierschutzarbeit haben.

Wovon soll den jemand leben, dessen Verein zig Hunde hat, um die sich den ganzen Tag gekümmert werden muß?

Ich rede nicht von einem Verein, der 10 Hunde auf Pflegestellen verteilt hat sondern einem Verein mit einer tierheimähnlichen Anlage mit 20, 30 oder mehr Hunden, die von 1 oder 2 Personen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche versorgt werden? Und die nebenbei noch häufig Ansprechpartner für Interessenten sind?

Die wenigsten Leute werden einen ausreichenden finanziellen Background haben, dies alles ehrenamtlich machen zu können...
 
Und täglich grüßt das Murmeltier. Ist man raus, schnell wie ein kleines Kind in andere Foren: Ich weiß was, ich weiß was! Nicht war, "Viv"? Wiederholen sich doch immer wieder, diese privaten Rachefeldzüge.

Ich möchte gern mal wissen, wer die Arbeit von Retriever in Not/Liberty for dogs macht, wenn Ihr den Verein kaputt gekriegt habt. Oder kümmert sich ein einziger von Euch um die Massen ausrangierten Vermehrerhunde?

5 negative Beispiele werden rausgepickt, die restlichen 2995 Erfolge zugunsten der geretteten Hunde werden wohlweißlich ausgeblendet. Tut mir leid, wer auf sowas anspringt, ohne zu hinterfragen und sich nur einseitig informiert, den kann ich nicht ernst nehmen.
 
Mal ganz allgemein:

Manche Leute scheinen ein sehr blauäugiges Bild von der Tierschutzarbeit haben.

Wovon soll den jemand leben, dessen Verein zig Hunde hat, um die sich den ganzen Tag gekümmert werden muß?

Ich rede nicht von einem Verein, der 10 Hunde auf Pflegestellen verteilt hat sondern einem Verein mit einer tierheimähnlichen Anlage mit 20, 30 oder mehr Hunden, die von 1 oder 2 Personen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche versorgt werden? Und die nebenbei noch häufig Ansprechpartner für Interessenten sind?

Die wenigsten Leute werden einen ausreichenden finanziellen Background haben, dies alles ehrenamtlich machen zu können...

Danke!
 
Hallo Marion,

da gebe ich Dir recht und auch ich war einfach blauäugig. Das Problem war damals, einfach, dass die Zuwendungen an die entsprechenden Personen nicht in vollem Umfang transparent dargestellt wurden, sondern der Eindruck aufrecht erhalten wurde, die eintsprechenden Personen seien finanziell unabhängig. Ich vermute dass sich daran nichts geändert hat. Nicht umsonst wechseln die Kassenwarte für einen Verein ungewöhnlich häufig.

Liebe Grüße

Antje
 
@Marion - das stimmt und lasse ich gelten ;)

... allerdings ist das dann auch ein "Job" und darf nicht als Ehrenamt oder ähnliches "verkauft" werden - ne, anders ausgedrückt : die Arbeit von wirklichen ehrenamtlichen Helfern muss genauso anerkannt und bewertet werden und nicht abfällig abgetan werden ;)


@UFO - ich zumindestens will doch nicht den Verein kaputt machen :verwirrt: wie kommste denn auf so ne Idee ????

Ich schätze es ja , was dort geleistet wird ... war nur nicht mit der Art und Weise des sagen wir mal "Menschlichen Miteinanders" zufrieden und bin deshalb gegangen ...

sorry ... aber ich war schon vor RiN/LfD hier und wollte nur mit anderen Usern über dieses Thema kommunizieren - evtl. auch Fragen beantwortet bekommen , deren Antworten mir dort im Forum sicherlich nicht gegeben worden wären und wenn : dann in dieser - dir sicherlich gut bekannten :D - Form !

Wer nicht will , der kann gehen ... ist doch alles freiwillig dort ;) aber du kannst es doch nicht verurteilen (wohl auch nicht verhindern) , dass man sich mit anderen Leuten über seine Erfahrungen unterhält :)
 
Danke UFO ;)

Manche Leute scheinen ja sehr viel Zeit zu haben. Zeit, die sie besser nutzen könnten als in Foren Schlammschlachten auszutragen. Hat schon mal jemand in einem deutschen Tierheim ehrenamtlich gearbeitet? Wisst ihr was dort an Intrigen hintenrum abgeht? Das ist leider überall im Tierschutz so, egal ob im Inland oder im Ausland. Es gibt immer Dinge und Menschen mit denen man nicht klarkommt und die man für fragwürdig erachtet, die man selbst anders, vielleicht besser machen würde/könnte????

Aber dann verändere ich was an der Situation und wenn nicht möglich, dann suche ich mir halt einen anderen Verein, der meinen Ansichten näher kommt. In irgendwelchen Foren dann rumzujammern und andere Leute, die sich nicht wehren können, da nicht angemeldet, schlecht zu machen, zeugt nicht gerade von menschlicher Größe. Oder sehe ich das falsch?

Es geht doch am Ende darum, den tausenden und abertausenden Tieren da draussen ein besseres Leben zu ermöglichen, persönliche Resentiments sollten da erstmal außen vor bleiben. Ich unterstütze wie gesagt 2 Vereine mittlerweile, da kenne ich die 1. und 2. Vorsitzenden persönlich(sind eigentlich schon Freunde mittlerweile) und stehe 200% hinter der Arbeit. Vorhger war ich 5 Jahre in einem Tierheim der Region, irgendwann gings nicht mehr, dann 1 Jahr in einem anderen Tierheim, das passte mir auch nicht, daher jetzt Auslandstierschutz und das passt.
Wichtig ist doch, daß man überhaupt was tut. Egal wo.

So denke, das Thema kann geschlossen werden, es ist alles gesagt.
Danke fürs lesen.
 
@ Alice: Und welche Informationen erwartest Du in einem Forum, das nichts mit RiN/Lfd zu tun hat? Das führt alles nur dazu, daß gute Tierschutzarbeit kaputt diskutiert wird durch frustrierte Ex-Mitglieder und Trittbrettfahrer. Die zwischenmenschliche Seite hat doch mit Tierschutz nichts zu tun. Die wäre allenfalls in einem Hausfrauenforum zu diskutieren.

@ Ute: Genauso ist es!
 
Entschuldige bitte @Ute ... aber ich bin grade etwas verblüfft :uhh: du bestimmst , wann ein Thema geschlossen wird :verwirrt::p


Vielleicht möchten sich andere hier aber noch weiter austauschen - dazu ist doch so ein öffentliches Forum da, oder ??? ;)
 
Ich möchte gern mal wissen, wer die Arbeit von Retriever in Not/Liberty for dogs macht, wenn Ihr den Verein kaputt gekriegt habt. Oder kümmert sich ein einziger von Euch um die Massen ausrangierten Vermehrerhunde?

Ich glaub, es geht nicht darum, einen Verein "kaputt" zu machen, sondern darum, eine besondere Spielart von Tierschutz kritisch zu hinterfragen.

Und sollte sich in den letzten Jahren Dinge nicht massiv verändert haben, so befürchte ich immer noch, dass eine ganze Menge Dinge nicht derart transparent dargestellt werden, wie ich (persönlich) es für einen solchen Verein angemessen fände.

Christine
 
Diese frustrierten Exmitglieder und Trittbrettfahrer täten nämlich besser daran zu zeigen, wie man es besser macht. Jeder darf doch einen Verein gründen, dann gründet doch einen und beweist was ihr könnt....dann habt ihr auch nicht mehr soviel Zeit um andere schlechtzureden...
 
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