"Letzte Generation" Wie ticken die Klimaaktivisten?

die LG verbrennt den Begriff Klimaschützer momentan ähnlich wie Tierschutzuschis den Begriff Tierschützer, in Hamburg war es kein Sekundenkleber sondern schnell bindender Beton, bestimmt beides mit blauem Engel und Ökolabel :rolleyes:
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi Lucie ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 16 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ähh hallo. Ich betreibe seit Jahren aktiven Klimaschutz und arbeite auch in diesem Bereich und mag trotzdem die Aktivitäten der LG nicht.
Wie wäre es dann mal mit handeln und nicht nur Kartoffeln pflanzen...

Okay, du magst sie nicht. Bleibt dir unbenommen. Deswegen könntest du trotzdem ihre Daseinsberechtigung akzeptieren und nicht so krass gegen sie wettern.

Wenn sie sich festkleben oder Kunstwerke beschmieren ist es nicht recht. Wenn sie Kartoffeln pflanzen oder Essen retten auch nicht.

Warum ist das denn emotional so aufgeladen und nicht rational zu betrachten?
 
Aber die LG sind keine Klimaschützer. Dazu sind sie nicht in der Lage.

Womit wir am Kern sind.
Am Kern der eigentlichen Sache und am Kern des Problems.

Der Kern der Sache ist, dass sich der Protest nicht an uns als Öffentlichkeit richtet, sondern an die Politik. Die Forderungen lassen sich runterbrechen auf "eure bisherige Politik ist verfassungswidrig. Handelt endlich nach den Zusagen, die gemacht wurden. (Pariser Klimaabkommen)"
Die Mittel sind eigentlich die Gleichen, wie sie jede Gewerkschaft nutzt - nimm die Bevölkerung in "Geiselhaft", bis der Druck aus der Bevölkerung so groß ist, dass Arbeitgeber und Politik das nicht mehr ignorieren können.

Der Kern des Problems ist eins, dass die LG und so ziemlich jede andere "linke/grüne" Organisation hat - eine beschissene Organisation und ideologisches Klein gegen Klein.
Dadurch kommt es auch immer wieder zu so fatalen Interviews von "Klimaklebern", wo man sich einfach nur an den Kopf fast, weil sie aufzeigen, wie unorganisiert und 'lost' die jungen Menschen sind.
 
ich geb es auf und werde leider wieder einmal mein Ignore Liste erweitern.

Und damit ist für mich nun auch EOD wir drehen uns nämlich im Kreis

Ich schließe mich hiermit @bxjunkie an. Hat keinen Zweck hier, reines Hamsterrad.
Warum bist du so massiv gegen die Aktionen der Letzten Generation?

Das fragst du ernsthaft auf Seite 299 dieser Diskussion? Hat sie das bisher noch nicht zu erkennen gegeben? Komisch, ist mir so nicht aufgefallen.
 
Die Mittel sind eigentlich die Gleichen, wie sie jede Gewerkschaft nutzt - nimm die Bevölkerung in "Geiselhaft", bis der Druck aus der Bevölkerung so groß ist, dass Arbeitgeber und Politik das nicht mehr ignorieren können.
Das sehe ich anders. Streik, Arbeitsniederlegung, richtet sich an die Arbeitgeber. Die Bevölkerung ist nur dann in direkte Mitleidenschaft gezogen, wenn solche Sparten wie heute steiken. Also in der Personenbeförderung, mehr oder weniger allgemein auch überhaupt im ÖD, lässt sich nun mal schlecht streiken, ohne die Bevölkerung zu tangieren. Das ist ein Nebeneffekt, nicht der Zweck eines Streiks.
Und das ist hier grundlegend anders. Die LG nimmt tatsächlich und ohne Not die Bevölkerung in "Geiselhaft" ohne sie eigentlich zu adressieren - hab ich jedenfalls in diesem Fred so "gelernt".
 
Das sehe ich anders. Streik, Arbeitsniederlegung, richtet sich an die Arbeitgeber. Die Bevölkerung ist nur dann in direkte Mitleidenschaft gezogen, wenn solche Sparten wie heute steiken. Also in der Personenbeförderung, mehr oder weniger allgemein auch überhaupt im ÖD, lässt sich nun mal schlecht streiken, ohne die Bevölkerung zu tangieren. Das ist ein Nebeneffekt, nicht der Zweck eines Streiks.
Und das ist hier grundlegend anders. Die LG nimmt tatsächlich und ohne Not die Bevölkerung in "Geiselhaft" ohne sie eigentlich zu adressieren - hab ich jedenfalls in diesem Fred so "gelernt".

Ich sehe ehrlich den Unterschied für die Bevölkerung zwischen Streik für bessere Arbeitsbedingungen, früheres Renteneintrittsalter (z.B. gerade in Frankreich) und Klimaschutz nicht.

Nicht in allen Fällen wird die Bevölkerung tangiert, z.B. bei "Beschmutzung" von Denkmälern, Containern. Bei letzterem profitiert die Bevölkerung sogar noch davon, weil das Essen weiter verteilt wird.

In Fällen, in denen die Bevölkerung behindert oder eingeschränkt wird, sind es zeitweilige Aktionen, oft kürzer als Streiks wegen Arbeitsbedingungen. Zumal meistens, gerade wenn Straßen blockiert werden, es Alternativrouten gibt, um dem zu entgehen.

Wo ich dir absolut nicht zustimme: die letzte Generation tue dies ohne Not.
Warum meinst du, machen sie denn ihre Aktionen? Weil sie in extrem großer Not sind und unsere Lebensgrundlage retten wollen. So wie wir eigentlich alle in derselben Not sind, aber Menschen sind gut in der Lage, zu verdrängen.
 
Also, dass mit den Straßen blockieren, für die es Alernativen gibt, ist einfach nicht richtig. Es werden leider große und länger andauernde Staus bewusst herbeigeführt mit all ihren negativen Auswirkungen auf die Umwelt. Es sind wirklich nicht die Kraftfahrer an dieser Umweltbelastung schuld, weil sie nicht in der Lage sind, die Alternativen zu erkennen.
Das ist in dem Umfang, wie es immer weiter fortgesetzt wird, u.a. etwas was ich so gar nicht nachvollziehen kann.
Das als einmalige große und spektakuläre Aktion wäre etwas völlig anderes gewesen.
 
Ich sehe ehrlich den Unterschied für die Bevölkerung zwischen Streik für bessere Arbeitsbedingungen, früheres Renteneintrittsalter (z.B. gerade in Frankreich) und Klimaschutz nicht.
Ein Streik für bessere Arbeitsbedingungen, im Prinzip jeder Streik, richtet sich gegen den Arbeitgeber. Soll also den treffen, von dem man etwas will. Wenn z.B. die IG Metall streikt, werden Betriebe bestreikt. Wo ist da die Bevölkerung direkt betroffen?
Wenn natürlich die Bahngewerkschaft streikt, oder die Piloten, sind zwangsläufig die Kunden mit betroffen. Das lässt sich da nicht vermeiden. Adressiert ist aber der Arbeitgeber, und der hat in dem Fall durchaus unmittelbaren Schaden i.S.v. Einkommensausfällen.
Die letzte Generation will was von der Politik, klebt sich aber auf den Straßen fest (die überwiegend nicht von Politikern befahren werden) oder bewirft Bilder mit Farbe, was die Politik(er) auch nicht unmittelbar beeinträchtigt.
Für mich ist das ein so offensichtlicher Unterschied, dass ich nicht verstehe, was daran unklar ist.

Wo ich dir absolut nicht zustimme: die letzte Generation tue dies ohne Not.

Wo ist irgend eine Zwangsläufigkeit, irgend eine Notwendigkeit, oder auch nur Sinnhaftigkeit, gerade das zu tun, gerade diese Mittel zu wählen?
Passanten in "Geiselhaft" zu nehmen, Kunstwerke zu beschädigen? Sie wählen diese Aktionen willkürlich und insofern ohne Not.
 
Nur kurz zur Klarstellung: Es sind durch die LG keine Kunstwerke beschädigt worden.
 
Ganz so kann man es nicht sagen. Es musste schon ab und an Geld in die Hand genommen werden, damit man sie wieder ausgestellt werden können.
 
Die Klebe-Attacke der radikalen Umweltschutzorganisation „Letzte Generation“ in der Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister hat Schäden in fünfstelliger Höhe verursacht. Die Kosten der Restaurierung am betroffenen Rahmen beliefen sich auf 3000 bis 5000 Euro, wie die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) auf Anfrage am Mittwoch mitteilten. Dazu komme ein Einnahmeverlust von 7000 Euro durch die nötige Schließung des Museums. ... Das mit einer Glasscheibe versehene Bild aus dem 16. Jahrhundert selbst wurde bei der Aktion nicht beschädigt. Restauratoren haben die Klebespuren inzwischen entfernt, sagte SKD-Sprecher Holger Liebs. Dort, wo die Hände lagen, sei die Patinierung des Rahmens beschädigt, die Fehlstellen würden ausgebessert.
 
Ein Streik für bessere Arbeitsbedingungen, im Prinzip jeder Streik, richtet sich gegen den Arbeitgeber. Soll also den treffen, von dem man etwas will. Wenn z.B. die IG Metall streikt, werden Betriebe bestreikt. Wo ist da die Bevölkerung direkt betroffen?

Die letzte Generation richtet sich an die Politiker. Nicht in allen Fällen ist die Bevölkerung betroffen, nur in einigen. In einigen Fällen profitiert die Bevölkerung sogar davon, z.B. beim Containern.

Wenn natürlich die Bahngewerkschaft streikt, oder die Piloten, sind zwangsläufig die Kunden mit betroffen. Das lässt sich da nicht vermeiden. Adressiert ist aber der Arbeitgeber, und der hat in dem Fall durchaus unmittelbaren Schaden i.S.v. Einkommensausfällen.
Die letzte Generation will was von der Politik, klebt sich aber auf den Straßen fest (die überwiegend nicht von Politikern befahren werden) oder bewirft Bilder mit Farbe, was die Politik(er) auch nicht unmittelbar beeinträchtigt.
Für mich ist das ein so offensichtlicher Unterschied, dass ich nicht verstehe, was daran unklar ist.

Genau, die Letzte Generation möchte etwas von der Politik und versucht das durch Briefe, Gesprächsangebote, Öffentlichkeitsarbeit, Proteste. Ein Teil davon ist sehr medienwirksam, z.B. Festkleben auf Straßen. Ziel erreicht. Aber ja, die Bevölkerung wird mit getroffen. Geht nicht anders, weil es sonst nicht medienwirksam ist. Wie beispielsweise Kartoffeln pflanzen... oder Containern. Davon hatte ich bisher auch nichts mitbekommen. Weiß ich nur, weil ich auf deren Homepage geschaut hab.

Bahn, Piloten, Erzieher etc. könnten doch auch anders streiken. Sie könnten Züge oder Flugzeuge anmalen, Durchsagen machen, Briefe schreiben, sich mit den Arbeitgebern an einen Tisch setzen o.ä. Tun sie ja tlw. auch, aber sie nutzen eben auch das Mittel, dass die Bevölkerung in Geiselhaft genommen wird.


Wer von allen hier Schreibenden war denn tatsächlich schonmal von den Aktionen der Letzten Generation persönlich eingeschränkt? Ich tatsächlich nicht.
Wer von uns ist von den Gewerkschaftsstreiks und Co eingeschränkt? Ich schon und zwar durchaus häufiger. Vor allem, wenn die öffentlichen Verkehrsmittel betroffen sind. Ist für mich dann doof, bekomme ich aber hin. Und verstehe eben das Ziel, warum es gemacht wird.

In Frankreich liegt gerade Müll rum, der dann tlw. nachts brennt, es wird randaliert etc. Was entstehen denn da für Schäden? Muss auch die Allgemeinheit zahlen.

Wo ist irgend eine Zwangsläufigkeit, irgend eine Notwendigkeit, oder auch nur Sinnhaftigkeit, gerade das zu tun, gerade diese Mittel zu wählen?
Passanten in "Geiselhaft" zu nehmen, Kunstwerke zu beschädigen? Sie wählen diese Aktionen willkürlich und insofern ohne Not.

Aus der Not heraus, Aufmerksamkeit zu generieren. Das schaffen sie mit diesen Aktionen.
Wie mehrfach geschrieben, haben sie ja auch andere Formen. Mit denen bekommen sie aber nicht so viel Aufmerksamkeit.
 
Wer von allen hier Schreibenden war denn tatsächlich schonmal von den Aktionen der Letzten Generation persönlich eingeschränkt?
Hier. Die Aktionen am Stachus/Karlsplatz ließen die Telefonleitungen glühen, ich habe es schon mal geschrieben dass sie massive Auswirkungen auf das Klinikviertel hatten. Schlimm wenn man heulende Patienten beruhigen muss weil sie nicht zur OP, dem wichtigen und seit Monaten vereinbarten Arzttermin hin kommen, von ambulanten OPs, der Dialyse etc. weg kommen, pausenlos genervten Taxlern auf der Straße zusprechen muss (eben nicht die Nerven zu verlieren wie der LKW Fahrer in HH).
 
Genau, die Letzte Generation möchte etwas von der Politik und versucht das durch Briefe, Gesprächsangebote, Öffentlichkeitsarbeit, Proteste. Ein Teil davon ist sehr medienwirksam, z.B. Festkleben auf Straßen. Ziel erreicht. Aber ja, die Bevölkerung wird mit getroffen. Geht nicht anders, weil es sonst nicht medienwirksam ist.
Äh, was war nochmal das Ziel? Die Klimapolitik in die Gänge zu kriegen oder in die Nachrichten zu kommen? Wieviel hundertstel Grad Klimaerwärmung werden verhindert, indem die LG es in die Nachrichten schaffen? Von wegen Ziel erreicht.
Und "geht nicht anders": FFF mit seinen großen Demos hat jede Menge Aufmerksamkeit generiert, ohne Staus zu verursachen.
Bahn, Piloten, Erzieher etc. könnten doch auch anders streiken. Sie könnten Züge oder Flugzeuge anmalen, Durchsagen machen, Briefe schreiben, sich mit den Arbeitgebern an einen Tisch setzen o.ä.
Streik ist per Definition eine Arbeitsniederlegung.



Aber das war jetzt hoffentlich wirklich das letzte Mal, dass ich mich zu einer Antwort hinreißen ließ. Die jeweiligen Standpunkte sind nun wirklich x Mal dargelegt, und weitere Wiederholungen werden genauso weit führen wie die bisherigen. Nämlich nirgendwo hin.
 
Dto, aber wenn ich mal betroffen bin, ist das sicher aushaltbar und etwas völlig anderes, als das von @Lucie beschriebene oder eben das, was Berufskraftfahrer z.T. erleben. Mich, die nicht mehr täglich unterwegs sein muß, zum Maßstab der Betroffenheit zu machen, darauf käme ich im Traum nicht.

Ständige Wiederholungen statt einmalige, jeweils extrem spektakuläre Aktionen, stumpfen eher ab, statt wachzurütteln und der Politik fällt unter diesen Umständen vor allem Kriminalisierung ein.

Ich finde das alles so erschreckend, weil man die Zeit, die wir nicht mehr haben, wohl in der Annahme es könnte vllt. doch noch in die gewünschte Richtung laufen, einfach verstreichen lässt.
Verstehen kann ich das so gar nicht.
 
Aus der Not heraus, Aufmerksamkeit zu generieren. Das schaffen sie mit diesen Aktionen.

By the way: Es ist ja auch nicht so, dass alle Betroffenen nur genervt sind. Es gibt auch Leute, die im Stau stehen und Verständnis äußern, die schaffen es aber eben nicht auf die Titelseiten oder die Nachrichten. Es gibt Aktionen, wo Menschen den am Boden klebenden Aktivisten vegane Donuts vorbeibringen, um ihre Unterstützung auszudrücken... Auch diese Inhalte werden von der LG auf twitter geteilt, nur finden diese halt (im Gegensatz zu den Inhalten mit Genervten) nicht den Weg in die "richtigen" Medien - keine Ahnung ob's dran liegt, dass das keiner (von der Zielgruppe) wissen will oder die Medien lieber Öl ins Feuer gießen. Vermutlich eine Mischung aus beidem.

Ich glaube übrigens, dass Greenpeace z.B. nur so positiv wahrgenommen wurde, weil damals die Mehrheit der Bevölkerung jung war. Wäre es da nach den (mir damals bekannten Mitgliedern der) älteren Generationen gegangen, wären die auch kriminalisiert und am besten noch ins Arbeitslager gesteckt worden. Damals hörte sich das Stammtischgerede zum Teil 1:1 echt so an wie das, was hier zum Teil geäußert wird... Einerseits erschreckend, aber irgendwie auch faszinierend.
 
Dadurch kommt es auch immer wieder zu so fatalen Interviews von "Klimaklebern", wo man sich einfach nur an den Kopf fast, weil sie aufzeigen, wie unorganisiert und 'lost' die jungen Menschen sind.

Nur, dass es nichtmal unbedingt "junge" Menschen sind... auch nicht die, bei denen man sich an den Kopf fasst.

Ich meine, das ändert weder an ihrem Anliegen noch am Streit darüber grundsätzlich etwas, aber speziell die Inszenierung als Aufstand der enttäuschten, abgehängten, verratenen, unschuldigen "lost minded" jungen Leute kann man evtl. überdenken, wenn jeder zweite oder dritte ausieht wie 30 oder älter.

Ich komme darauf, weil meine Freundin letzte Woche in Bremen (? - auf jeden Fall in besagter Gegend) bei so einer Aktion einen Schulfreund getroffen (sie stand im Stau, er klebte auf der Straße) - der ist gute 51 und reist zum jetzt zum Unverständnis seiner Frau, die mit dem Rest der Kinder daheim sitzt, und Vollzeit arbeitet, für ein kleines Gehalt von der LG durch die Republik und klebt abwechselnd sich und seine älteste Tochter (etwa im Alter von Ü2) auf die Straße.

Lost ist der sicherlich auch - war er auch als Schüler schon a weng… aber jung jetzt nicht mehr so richtig.

Wie gesagt: An der Dringlichkeit des Anliegens an sich ändert sich durch das Alter der Aktivisten nichts.

Und auch, ob die Idee des Protests gut oder schlecht ist, ändert sich nicht, wenn die Blockierer Anfang 20 oder Anfang 50 sind.

Nur als Aufstand idealistischer junger Leute, mit einem Protest, der durch die Radikaliät der Jugend gekennzeichnet ist, muss man das nicht etikettieren.

FFF ist wirklich eine Jugendbewegung,

Die LG ist das (aus meiner Sicht) ebenso wenig wie Greenpeace.

(Was Greenpeace angeht, stimme ich @helki-reloaded zu - allerdings haben die auch selten Leute hier zulande direkt in ihren Protest einbezogen. Ich denke, ein sich keiner Schuld bewusster “Ich mach hier nur meinen Job”-Dünnsäureverklapper-Kapitän in der Nordsee oder Robbenschlächter in Alaska hat anders darüber gedacht.)
 
LG mit Gehalt, egal ob groß oder klein, darauf wäre ich nicht gekommen, rundet mein Bild aber ab. Mein ehemaliger Nachbar aus München ist auch dabei, wird dieses Jahr 60, erfolgloser Filmemacher, Familie wird von der Frau als Kunstpädagogin an der LMU finanziert.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „"Letzte Generation" Wie ticken die Klimaaktivisten?“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

KsCaro
Erst einmal mein ganz aufrichtiges Beileid und sei tapfer, auch wenn es schwer ist. Ich habe vor 12 Jahren meine Wuffimaus in den Hundehimmel schicken müssen und bis heute und immer, werde ich meine geliebte Wuffimaus nicht vergessen. Unsere Babys haben so viel Gutes für uns getan. Und außerdem...
Antworten
38
Aufrufe
2K
Gibsy
Gibsy
bxjunkie
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Das würde ich mir gern anschauen
Antworten
4
Aufrufe
2K
Pennylane
Pennylane
Biefelchen
Antworten
15
Aufrufe
824
M
Stinkstiefelchen
Ob ich mir so einen mailmann mal borgen kann? Dann kann ich mit dem zur hundeschule und mich zwischen all die blauen und gedoodelten hunde stellen und den Leuten erzählen, dass das jetzt der New shit ist. Ich find es so schlimm was da gerade im "Trend " ist.
2 3
Antworten
50
Aufrufe
4K
kitty-kyf
kitty-kyf
Zurück
Oben Unten