Ich schreibe ja noch, aber der bisherige Tenor ist, dass das einfach nicht groß berücksichtigt wird in der Zucht.
Ein Hund der Futter/Ball dem Vieh vorzieht, ist halt einfach ein mieser Hütehund, ergo dürfte existenzielles Futter schnell wirklich existenziell werden. Es gibt schon Linien die verfressener sind als andere, auch sehr unterschiedlich im Unterhalt. Manche schlafen aber tatsächlich nach der Arbeit lieber als zu fressen
(Würde Dio nie passieren. Er wacht auf um Fressen einzufordern, sollte er vorher eingeschlafen sein)
Groß auf irgendeine Art Futtertrieb wird also nicht selektiert. Fressen werden sie schon irgendwie. Es gibt aber wohl durchaus den Fall, dass Hunde die in Pet-Homes landen, da etwas anders sind als der durchschnittliche Haushund, das hat zumindest eine erzählt die eine Trainerin kennt, die ihr das erzählt hat (
). Hab dazu aber noch keine genaueren Ausführungen
Vermutlich, wie
@Crabat sagt, einfach nicht bestechlich. Kann man dann mäkelig finden, oder rassetypisch sinnvoll.
Die meisten vermeiden halt schon, dass ihre Hunde in solche Situationen kommen, das sind dann oft Rescues, das kann ja auch noch mal ein Faktor sein.
"Schlechte" Fresser sind also einfach ein Nebenprodukt. Kümmert niemanden, solange der Hund arbeitet und dabei nicht ohnmächtig wird.
Auch alles logisch also