Dieser Leserbrief war heute Morgen in unserer Tageszeitung.
Ich habe die Frau vor 2 Tagen beim Gassigehen getroffen , und da sagte sie mir schon , das sie einen Leserbrief aufgesetzt hat , aber nicht wüsste ob unsere Zeitung das überhaupt abdruckt.Naja heut Morgen war er drin.
Hundehalter diskriminiert
Betr.: Leserbrief "Hier wird Angst geschürt" (MT vom 28. Februar)
Diskriminierung der Halter von sogenannten Kampfhunderassen. Hier wird Angst geschürt. Es kann nicht sein, dass man als seriöser Halter eines Hundes der Kategorie "Kampfhunderassen" wie ein Bittsteller nach Jahren der Unauffälligkeit von Herr und Hund bei einem Ordnungsamt sich wie bei einer Bewährungshilfe vorstellen und um eine erneute "Erlaubnis" für das Halten seines Vierbeiners "bitten" muss. Ganz abgesehen von den damit verbundenen Kosten.
Man ist ohnehin über das bestehende Landeshundegesetz in Nordrhein-Westfalen diskriminiert, kriminalisiert und für vogelfrei erklärt worden. Dieses führt sogar soweit, dass man polizeiliche Hilfe in Anspruch nehmen muss, um sich vor Übergriffen aus der Bevölkerung zu schützen. Es ist höchste Zeit, dieses menschen- und tierverachtende Gesetz zu überarbeiten und dementsprechend zu ändern!Ute MöhringBlumenstraße 7, Minden
Ich habe die Frau vor 2 Tagen beim Gassigehen getroffen , und da sagte sie mir schon , das sie einen Leserbrief aufgesetzt hat , aber nicht wüsste ob unsere Zeitung das überhaupt abdruckt.Naja heut Morgen war er drin.
Hundehalter diskriminiert
Betr.: Leserbrief "Hier wird Angst geschürt" (MT vom 28. Februar)
Diskriminierung der Halter von sogenannten Kampfhunderassen. Hier wird Angst geschürt. Es kann nicht sein, dass man als seriöser Halter eines Hundes der Kategorie "Kampfhunderassen" wie ein Bittsteller nach Jahren der Unauffälligkeit von Herr und Hund bei einem Ordnungsamt sich wie bei einer Bewährungshilfe vorstellen und um eine erneute "Erlaubnis" für das Halten seines Vierbeiners "bitten" muss. Ganz abgesehen von den damit verbundenen Kosten.
Man ist ohnehin über das bestehende Landeshundegesetz in Nordrhein-Westfalen diskriminiert, kriminalisiert und für vogelfrei erklärt worden. Dieses führt sogar soweit, dass man polizeiliche Hilfe in Anspruch nehmen muss, um sich vor Übergriffen aus der Bevölkerung zu schützen. Es ist höchste Zeit, dieses menschen- und tierverachtende Gesetz zu überarbeiten und dementsprechend zu ändern!Ute MöhringBlumenstraße 7, Minden