Leinenzwang in Niedersachsen wegen Brut- und Setzzeit

Ist es nicht!

Ich kann nicht Hunde und Katzen für den Rückgang von Wildtieren verantwortlich machen, wenn alles dagegen spricht und andere Umstände viel mehr dafür verantwortlich sind.
Und auch mir geht es um die Verhältnismäßigkeit.
Um die letzten Wildtiere hier aus zu rotten brauchen wir keine Katzen und keine Hunde. Das schaffen wir ohne deren Hilfe.

Und mal ehrlich ist es nicht paradox die steigende Population von z.B. Kaninchen, auf Grund fehlender natürlicher Feinde, zu beklagen um dann alle Katzen ein zu sperren?

Ich rede im übrigen nicht von vor hunderten Jahren, sonder von seit hunderten von Jahren!
Es gibt immer noch Hasen, Kaninchen, Rehe, Fasane usw., trotzdem Hunde und Katzen frei rum liefen und in ländlichen Gegenden frei laufen.

In meinem Garten gab es sehr viele Singvögel, trotz der Katzen des Bauern von gegenüber!
Die Landwirtschaft ist aufgegeben, die Katzen sind weg und die Singvögel auch!

Schon seltsam, oder!?
 
  • 28. März 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich frage mich allerdings, wie es Wildtiere, über Jahrhunderte, geschafft haben zu überleben, trotz frei lebender Katzen oder, früher noch verbreiteter, frei laufender Hunde!?:unsicher:
Darüber läßt sich trefflich streiten, es war jedoch nicht mein Punkt.

Entweder ist man der Ansicht, daß Wild in der Brut- und Setzzeit eines besonderen Schutzes bedarf oder eben nicht. Im ersten Fall muß man auch Katzen fernhalten im zweiten ist ein Anleinen der Hunde überflüssig.
 
Entweder ist man der Ansicht, daß Wild in der Brut- und Setzzeit eines besonderen Schutzes bedarf oder eben nicht. Im ersten Fall muß man auch Katzen fernhalten im zweiten ist ein Anleinen der Hunde überflüssig.

Meine Meinung - es gibt mehr als schwarz und weiß!

Zu einem gewissen Teil gehören Katzen, vielleicht weniger, aber im gewissen Rahmen auch Hunde, für mich, zur Natur.

Im Rahmen seiner Möglichkeiten sollte man sie vom jagen ab halten.
Aber man sollte dabei die Kirche im Dorf lassen und sich auf die wichtigeren Dinge im Leben konzentrieren, die der Natur und den Wildtieren schaden.

Und noch mal - diese Doppelmoral geht mir auf den Geist.
Müssten wir nicht z.B., während der Brut- und Setzzeit bzw. davor, auf´s Auto fahren verzichten?
Wie viele "notgeile" Tier verlieren hier ihr Leben?
 
Ich frage mich allerdings, wie es Wildtiere, über Jahrhunderte, geschafft haben zu überleben, trotz frei lebender Katzen oder, früher noch verbreiteter, frei laufender Hunde!?:unsicher:
Darüber läßt sich trefflich streiten, es war jedoch nicht mein Punkt.

Entweder ist man der Ansicht, daß Wild in der Brut- und Setzzeit eines besonderen Schutzes bedarf oder eben nicht. Im ersten Fall muß man auch Katzen fernhalten im zweiten ist ein Anleinen der Hunde überflüssig.

Inwiefern ist der Schutz des Wildes nur mit einem Leinenzwang zu erreichen?
Oder anders gefragt; sind die Landesgesetzgeber aus NRW, RLP und Ba-Wü also nicht an einem Schutz der Wildtiere interessiert, weil sie keinen generellen Leinenzwang vorgesehen haben?

Im Übrigen ist ein Hund sicherlich kontrollierbarer, als z.B. eine halbwilde Freigängerkatze. Ich will den gerne sehen, der die drei Monate lang im Haus behält.
Aber diese Katzendiskussion hatten wir wohl schon zur Genüge.
 
Inwiefern ist der Schutz des Wildes nur mit einem Leinenzwang zu erreichen?
Oder anders gefragt; sind die Landesgesetzgeber aus NRW, RLP und Ba-Wü also nicht an einem Schutz der Wildtiere interessiert, weil sie keinen generellen Leinenzwang vorgesehen haben?
All das mußt Du den niedersächsischen Gesetzgeber fragen; er begründet den Leinenzwang in der Brut- und Setzzeit mit dem Schutz des Wildes.

Im Übrigen ist ein Hund sicherlich kontrollierbarer, als z.B. eine halbwilde Freigängerkatze. Ich will den gerne sehen, der die drei Monate lang im Haus behält.
Aber diese Katzendiskussion hatten wir wohl schon zur Genüge.
Wenn der Wildschutz so wichtig ist, muß der Katzenbesitzer eben seine Freigängerkatze zur Wohnungskatze machen.
 
All das mußt Du den niedersächsischen Gesetzgeber fragen; er begründet den Leinenzwang in der Brut- und Setzzeit mit dem Schutz des Wildes.

Okay. Aber weshalb steht die Katzen- und Hundeproblematik in einem "entweder/oder"-Verhältnis?
Vielleicht steht der niedersächsische Gesetzgeber ja auf dem Standpunkt, dass er dem Wildschutz damit genüge getan hat, dass er die Gefahr X (Hunde) minimiert hat. Man kann ja nichts und niemanden vor allen Gefahren schützen. Auch die Wildtiere nicht.



Wenn der Wildschutz so wichtig ist, muß der Katzenbesitzer eben seine Freigängerkatze zur Wohnungskatze machen.

Ich denke, dass es gewisse Umsetzungsschwierigkeiten geben würde, mit der Umsetzung dessen, was du so lapidad "zur Wohnungskatze machen" nennst.
 
Hallo,

Ich frage mich allerdings, wie es Wildtiere, über Jahrhunderte, geschafft haben zu überleben, trotz frei lebender Katzen oder, früher noch verbreiteter, frei laufender Hunde!?
Nun ja, dazu zwei Dinge:
  • vor Jahrhunderten war die Siedlungsdichte und die Zersiedelung wesentlich geringer. Die meisten Höfe lagen IM Dorf und die Döfer lagen weiter auseinander. Dazu gab es wesentlich weniger Menschen in den meisten Gegenden.
  • Hunde - wenn es nicht Arbeitshunde waren, galten als "Luxus" und daher kommt auch unsere Hundesteuer. Die Leute sind auch insgesamt nicht "zur Erholung" in der Natur rumgelaufen - die waren froh, wenn sie Ruhe von der harten Arbeit hatten und mal 5 min. die Füße hochlegen konnten.
Ergo, daß man zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten (auch Nachts!) Leute mit Hunden in der Landschaft trifft, ist ein Problem der Neuzeit und vermindert nicht unbedingt den nicht geringen Druck auf das Wild (wie ich schon x-mal schrieb).

Zu einem gewissen Teil gehören Katzen, vielleicht weniger, aber im gewissen Rahmen auch Hunde, für mich, zur Natur.
Ja, du und ich, genau wie die Landwirte gehören auch zur Natur! Nur haben wir Zweibeiner zumindest theoretisch einen Schädel, der es uns ermöglichen sollte, über unser Handeln zu reflektieren!

Im Rahmen seiner Möglichkeiten sollte man sie vom jagen ab halten.
Also anleinen, erst recht, wenn er nicht hört, damit er keinen Unfall auf der Straße verursacht (den Schaden muss der Halter bezahlen) oder er kommt dann mal irgendwann nicht mehr wieder, weil er an einen Dachs geraten ist oder, was auch der Fall sein kann, wenn ein Hund wiederholt wildert - er wird vom zuständigen Jäger geschossen - was ich durchaus für legitim halte, auch wenn ich mir jetzt ein paar Feinde machen sollte. Aber wer schonmal gesehen hat, wenn ein Hund Ricke und Kalb zerreißt, und da dann nichts gegen tun kann, der denkt dann etwas anders...

Mal ein paar Bilder:


Liebe Grüße
Anika
 
[*]Hunde - wenn es nicht Arbeitshunde waren, galten als "Luxus" und daher kommt auch unsere Hundesteuer. Die Leute sind auch insgesamt nicht "zur Erholung" in der Natur rumgelaufen - die waren froh, wenn sie Ruhe von der harten Arbeit hatten und mal 5 min. die Füße hochlegen konnten.

Ist allerdings nur bedingt richtig. Das Problem der "Wilderei" gibt es ebenfalls schon seit Jahrhunderten.
Also auch jagende Hunde. Und auch nach der Einführung der Hundesteuer hat mit Sicherheit nicht jeder seinen Hund angemeldet.
Und auch nicht jeder Hund hatte damals einen Besitzer.

Maßnahmen, um das "Wildern" zu verbieten, insbesondere mit Windhunden, war bestimmte Rassen für einfache Leute zu verbieten (gab also schon mal Rasselisten) oder den bekannten Windhunden die Sehnen an den Hinterläufen zu durchtrennen.

Und dies geschah nicht zum Wohl und Schutz der Wildtiere, sondern um das Jagdmonopol bestimmter Kreise zu sichern. Den auch da hätten es die einfachen Leute, mit ihren Hunden nicht geschafft die Wildtiere aus zu rotten.
Die Strecken der besagten Gruppe, die auch auf alten Bildern zu sehen ist, ist allerding oft sehr beachtlich.

Dein Ansinnen, das Übeleben der heimischen Tiere zu sichern in Ehren. Aber ob das auch das Ziel der Anleinpflicht ist bezweifle ich dann doch.
 
podi, du komiker...hast du allen ernstes darüber sinniert, das sich die kaninchen ungebremst vermehren??? im ERNST??:(
 
"Und mal ehrlich ist es nicht paradox die steigende Population von z.B. Kaninchen, auf Grund fehlender natürlicher Feinde, zu beklagen um dann alle Katzen ein zu sperren?"

zum ersten, die ägyptische falbkatze und ihre nachkommen sind KEINE natürlich feinde unseres neiederwildes, zum zweiten steigt die population der wildkaninchen NICHT an sondern stagniert seit jahren auf grund von myxomatose, und rhd.....
podi, das hättest du aber wissen können...
 
zum ersten, die ägyptische falbkatze und ihre nachkommen sind KEINE natürlich feinde unseres neiederwildes, zum zweiten steigt die population der wildkaninchen NICHT an sondern stagniert seit jahren auf grund von myxomatose, und rhd.....
podi, das hättest du aber wissen können...

Die Diskussion, was "natürliche" Feinde sind hatten wir schon. Ich fürchte, da kommen wir nie auf einen Nenner!;)

Was die Population der Kaninchen anbelangt, habe ich mich auf das verlassen, was die Jäger hier im örtlichen Käseblatt verkünden. Dumm gelaufen!:rolleyes:

Bin im übrigen froh darüber. Kann dann wesentlich entspannter mit meinen Podencos spazieren gehen. Sollte wohl am besten denen glauben!:love:
 
Hallo,

ja, auf Grund der Ignoranz mancher Hundehalter kommen dann die Politiker wieder darauf, Rasselisten zu entwerfen und ständigen Leinenzwang zu fordern... nur weil einige Experten nicht in der Lage sind Rücksicht zu nehmen.

Seinen Windhund kann man im Park oder auf der Rennbahn flitzen lassen, aber bitte nicht hinter heimischen Wild her auf die nächste Landstraße und vor's Auto wo dann evtl. ein Familienvater den Rest seiner Tage im Rollstuhl sitzt. Wer man dann das mit seinem Gewissen vereinbaren kann, gute Nacht.

Ich hatte an den Verantwortungsbewussten Hundehalter appeliert, der bestimmt gerne Rücksicht auf andere (Menschen und Tiere) nimmt. Verantwortungslose Menschen sind dazu ja nicht in der Lage und glauben, alles dreht sich nach ihren Bedürfnissen.
Artgerechte Beschäftigung des Hundes hört da auf, wo man andere gefährdet, bzw. die notwendige Sachkunde fehlt, das Bedürfnis des Hundes in geregelte Bahnen zu lenken OHNE jemanden zu gefährden oder eine Blutspur zu hinterlassen ob Kaninchen oder nicht. Dann sollte man eine Jagdschein machen (wenn man die nötige Zuverlässigkeit nachweisen kann) und den Hund als Jagdhund ausbilden und führen. Die das nicht tun, ist der Schlag Halter, der uns 2000 die Rasselisten eingebrockt hat. Frei nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut"

Liebe Grüße
 
Okay. Aber weshalb steht die Katzen- und Hundeproblematik in einem "entweder/oder"-Verhältnis?
Vielleicht steht der niedersächsische Gesetzgeber ja auf dem Standpunkt, dass er dem Wildschutz damit genüge getan hat, dass er die Gefahr X (Hunde) minimiert hat. Man kann ja nichts und niemanden vor allen Gefahren schützen. Auch die Wildtiere nicht.
Richtig, der Gesetzgeber kann weder Mensch noch Tier vor allen Gefahren schützen und ich plädiere immer wieder dafür, den Einfluß der Obrigkeit möglichst gering zu halten.

Unbestrittenerweise sind aber Katzen die weit größeren Schädlinge für wildlebende Tiere als Hunde; das kann jeder sehen der darauf achtet, was Katzen so anschleppen.

Sich hier als Gesetzgeber aus der Verantwortung zu stehlen und die größere Gefahr komplett zu ignorieren, weil die kleinere leichter durchzusetzen ist, zeugt von Feigheit.

Ich denke, dass es gewisse Umsetzungsschwierigkeiten geben würde, mit der Umsetzung dessen, was du so lapidad "zur Wohnungskatze machen" nennst.
Schwierigkeiten sind dazu da, gemeistert zu werden.

Sachsen-Anhalt beispielsweise hat sich des Problems angenommen:

§ 10 II FFOG schrieb:
Es ist verboten, Hunde und Hauskatzen in Feld oder Wald einschließlich angrenzender öffentlicher Straßen unbeaufsichtigt laufen zu lassen oder sie dort aus- oder zurückzusetzen.
Quelle:
 
der gesetzgeber hat seine verantwortung bezüglich wildernder katzen nicht verpennt...im gegenteil, eine katze als wildern zu erlegen ist an deutlich weniger hürden gebunden, als bei einem hund...katze+entfernung xy zum letzten bewohnten haus=wildernd....
 
Hallöchen,
hier in Düsseldorf stand das sogar in der RP das man die Hunde jetzt an die Leine führen soll da die Jungrehe durch die Wälder streifen.Ich lasse meine Hunde von der Leine da beide abrufbereit sind,zum Glück.Ich finde das wenn die Hunde schon nicht in Parks ohne Leine laufen dürfen sollten sie es wenigstens im Wald tun dürfen,vorausgesetzt man ist sich sicher das dort kein Wild ist.Wie lange das mit den Leinenzwang ist kann ich nicht genau sagen ich schätze mal bis September.Ich sage immer Hunde die nur an der Leine sind werden nach einer Zeit aggresiv.Oder liege ich da Falsch?????.
Also noch einen schönen Tag
eure Mäggi:hallo:
 
Hallo,

die Hunde jetzt an die Leine führen soll da die Jungrehe durch die Wälder streifen.
von April bis Juni / Juli setzen die Ricken ihre Kitze, die NICHT rumlaufen, sondern zT direkt an den Wegen im Gras liegen und nicht wegrennen! Selbst wenn der Hund nur an dem Kitz schnuppert, geht die Ricke nicht mehr an ihr Junges und das Kitz muss verhungern!

vorausgesetzt man ist sich sicher das dort kein Wild ist.
Sicher kann man nicht sein, gerade, weil viele Wildtiere sehr heimlich leben und in großer Zahl da sind, man sie aber nicht sieht - und siehe oben. Zumal sich auch die Frage stellt, ob die Wildtiere den ein oder anderen Bereich vielleicht meiden, weil sie dort zu viel gestört werden?
In Niedersachsen geht die Leinenpflicht deswegen bis Juli!

Ich sage immer Hunde die nur an der Leine sind werden nach einer Zeit aggresiv.Oder liege ich da Falsch?????.
Das ist prinzipiell richtig, wenn man vom "ständigen Leinenzwang" spricht, aber es geht um 3 Monate und das können die Hunde wohl verkraften! Meinem hat es bisher jedenfalls nicht geschadet (Terrier!)

Liebe Grüße
 
denke auch das die hunde es überstehn werden in derzeit an die leine genommen zu werden.

klar ist es für denn hh schöner wenn man seinen hund rumtoben sieht etc. aber der tierschutz fängt bzw. hört eben nicht an der leine auf.

da die leinenzeit eh nun ein ende hat (für dieses jahr) kann man ja mal 1 std. mehr gehn um den hund etwas nachholen zu lassen *lächel*

was die bauern angeht habe ich hier mal bewusster drauf geachtet. wir leben hier auf einem dorf mit sehr viel landwirtschaft. mir ist dabei aufgefallen das
1. die trecker ( mit gespann) immer größer / höher werden wo man selbst als mensch unter denen hocken könnte ohne umgefahrahren zu werden. sprich rehkitze die unter einem trecker kommen ( ausgenommen unterm reifen) werden nicht wirkloch zu tode geschliefen.

2. die bauern hier nutzen 1-2 feldewr die sie mehrfach entsprechend der heuernte bewirtschaften und andere felder in ruhe lassen. oder eben mit mais / getreide bewirtschaften wo sie dann eh derzeit nicht drauf rumfahren.

so bieten sie doch einiges an ruhigen feldern an wo die rehe ihre ruhe haben. und die felder die geernte werden sind sicher zu unruhig als das die rehe mit ihren jungen auf diesen groß rumlaufen.
 
es ist leider völlig nebensächlich wie hoch die bodenfreiheit des schleppers ist, der mähbalken, und das ist der mit den klingen dran, geht ca 5 cm über den boden...:(
eine wiese, auf der heu gemäht werden soll, wird nicht dauernd befahren oder begangen, da das heu , wenn es denn überhaupt gleichmässig und ertragreich gemäht werden kann, von minderer qualität ist , wenn es am boden liegt....;)
 
mhh daya wenn ich hier aus dem fenster schaue seh ich genau so ein feld ( nicht schwer wenn man in einem dorf wohnt wo jeder zweite ein bauer ist ;) )

und auf diesen besagten feldern ist es eben so das sie das feld mähen. dann fahren die 2-4 mal drüber um das heu zu wenden (trocknet wohl dann schneller ??!!) und dann wird es eben zu ballen oder silo abgetragen. also befahren sie das feld gut und gern 4-6 mal in einem kurzen zeitraum. dann kommt erst kurz ruhe da das gras ja nun auch nachwachsen muss.
das gras ist dann nicht hoch genug um ein reh nicht zu sehn wenn der bauer erneut zum mähen drüber fährt als das er en kitz nicht sehn würde. ok da ist dann die frage wie er ( der bauer) sich verhält.
ich denke mal mehr schaden an den wildtieren dürfte auftretten zur mais und getreide ernte wenn sie mit ihren riesen mähdrescher ankommen und durch die hohen maisfelder und getreide felder jagen. dann da sieht man weniger was am boden los ist und die schnittbreite ist doch um einiges mehr als bei den mähdinger am trecker. zudem kommt eben das solche felder doch eine lange zeit unbearbeitet bleiben um den mais / getreide nicht kaputt zu fahren und sich dann die tiere dort ehr einnisten bzw. schutz suchen
 
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