Leinenzwang in Niedersachsen wegen Brut- und Setzzeit

aboerri.es, du scheinst dich mit der Sache ja auseinandergesetzt zu haben ...

Gibt es irgendwelche (dir bekannten) Statistiken, die sich mit Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und/oder NRW und der Bodenbrüterpopulation beschäftigen?
Wie gesagt, wir haben keine Leinenpflicht während der Brut-und Setzzeit.
Was ich, wie schon dargelegt, auch für vernünftig halte.

Und was die Rehbilder angeht ... naja ... bei uns kommen die Rehe noch viel näher heran und hauen auch nicht ab, wenn man mit dem Hund vorbeigeht.
Und das obwohl vor einiger Zeit ein Tier aus dieser Herde (nennt man das bei Rehen Herde?) von einem Hund gerissen wurde (nein, nicht während der Brut-und Setzzeit).
 
  • 29. März 2024
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Hi Lana ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gestern gerade ganz aktuell in unserem "Käseblättchen" gelesen :( :

Und da frage ich mich : Von wem oder was geht denn nun die grössere Gefahr für die Waldtiere aus ?

Quelle : Marktspiegel ( ich hoffe,dies ist so okay ? )
img.php
 
Hallo,

sollte man rein ethisch gesehen folgendes Argument gelten lassen: Wenn andere weiter reichende Folgen ihres Handels in Kauf nehmen, so darf ich es auch wenn die Folgen weniger weitreichend sind? Ein Beispiel wenn ja, dann würden wir hier in Deutschland weniger überfüllte Tierheime haben. Denn wir würden ja weniger Tiere umbringen als z.B. die Spanier...
 
Gestern gerade ganz aktuell in unserem "Käseblättchen" gelesen :( :

Und da frage ich mich : Von wem oder was geht denn nun die grössere Gefahr für die Waldtiere aus ?

Sehr gute Frage. Hier ein interessanter Artikel, zwar aufs kleine Österreich bezogen, aber man kann das ja in etwa hochrechnen auf Deutschland:

Salzburg (OTS) - Laut Meldung der österreichischen Jäger werden im
gesamten Bundesgebiet jährlich rund 25.000 Rehkitze durch
Mähmaschinen getötet oder verstümmelt. Wie viele Feldhasen,
Rebhühner, Fasane und sonstige Bodenbrüter den Tod in der Wiese
erleiden, kann nur vermutet werden und bewegt sich sicher in einer
Größenordnung von über 100.000 Wildtieren.

 
Hallo,

Wobei ich jetzt doch mal die Freigängerkatzen ins Spiel bringen muss. Wenn ich von unserer Bekannten höre was ihre Katze - trotz Glöckchen - wöchentlich anschleppt....
Soviele Hunde kann es garnicht geben... ^^
Eben deshalb meine ich inzwischen auch, dass sich auch Katzenhalter mehr um den Freigang ihrer Tiere kümmern sollten. Die Einstellung (schon oft gehört), a la "die findet schon was, wenn wir am Wochenende nicht da sind", hilft da nicht unbedingt weiter!

Ich bin allerdings der Meinung dass diese 14 Wochen Anleinpflicht Sinn machen. Die Flächen wo andere Tierarten leben,werden ja immer kleiner.
Das ist genau der Punkt! Dazu kommt, dass immer mehr Leute mit ihren Hunden durch die Fluren streichen, was früher nicht so häufig war. Oder man MITTEN IM MOOR (!) Jogger (!) trifft - ungestörte Rückzugsräume für Wildtiere gibt es eigentlich kaum noch!

Tierschutz ist für die Mehrzahl der User einen Hund/Katze aus dem Tierheim zu adoptieren und dort gelegentlich zu helfen. Ab und an wird sich an einer Onlinepetition beteiligt und gut ist.
Das stell ich leider auch immer wieder fest - anders herum (Naturschützer) das selbe! Eigentlich ist Platz für alle da - nur müsste sich jeder, der einen Daumen hat, an Regeln halten, die das Zusammenleben erst ermöglichen... wie im richtigen Leben!

aboerri.es, du scheinst dich mit der Sache ja auseinandergesetzt zu haben ...
Ich bin immer noch dabei. Wir zählen Gelege und sprechen mit Leuten (Spaziergängern, Landwirten und Jägern), um sie daür zu gewinnen, aufmerksamer mit der Natur umzugehen. Aber nicht a la "Greenpeace" oder "peta"! Und nur so kann man den Landwirt zB dafür gewinnen, die Flächen vorm Mähen abzugehen etc.
Es gibt reichlich Literatur / Statistiken zum Wiesenbrüter! Alle Zahlen sind erschreckend!

Und da frage ich mich : Von wem oder was geht denn nun die grössere Gefahr für die Waldtiere aus ?
Nur, weil die Tiere schon durch die Landwirtschaft Schaden leiden, muss man ihnen ja nicht noch "den Rest" geben. Ganz abgesehen davon, sind schon einige Hunde überfahren worden, weil sie einem Reh über die nächste Landstraße folgten! Und neben dem toten Hund muss der Halter dann wohlmöglich den Schaden für den Autofahrer bezahlen, was bei bleibenden Schäden (zB wenn der dann gegen einen Baum gerutscht ist), GANZ schön teuer werden kann!

@guglhupf: so, und nun nochmal die Gelege, Kitze und Junghasen draufgerechnet, die streunenden Hunden oder Katzen zum Opfer fallen...
Ich find's schlimm genug, dass so viele Tiere in die Mähwerke geraten. Da kann doch dann wenigstens jeder verantwortungsbewusste Hundehalter seinen Teil dazu beitragen, und seinen Hund wenigstens über die Brut- und Setzzeit an die Leine nehmen, und wenn er eben Jagdtrieb hat, dann nur dort flitzen lassen, wo wirklich keine Gefahr besteht, dass der Hund wildert oder auch mal Gehorsamstraining machen. Ich kann nur an die Diskussionen von 2000 zurückerinnern, wo sich viele Halter als (meist zu Recht) verantwortungsbewusst bezeichnet haben ...

Liebe Grüße
 
@guglhupf: so, und nun nochmal die Gelege, Kitze und Junghasen draufgerechnet, die streunenden Hunden oder Katzen zum Opfer fallen...

Ja gerne. Hast du die Zahlen zum Vergleich ?

Nochmal aus meinem Link:

Das Argument der Jägerschaft, dass Hunde und Katzen eine erhebliche
Bedrohung für die Wildtiere und deshalb abzuschießen sind, wird durch
die oben genannten Zahlen ad absurdum geführt.

Ich bin geneigt, dem zuzustimmen. Ich glaube nicht, daß auch nur annähend soviele Wildtiere den Haustieren zum Opfer fallen.

Wenn ein Hund ein Kitz reisst, ist das immer ne Schlagzeile wert. Wenn ein Bauer 5 oder 10 Rehe zerfetzt, interessiert das keine Sau..
 
Wenn ein Hund ein Kitz reisst, ist das immer ne Schlagzeile wert. Wenn ein Bauer 5 oder 10 Rehe zerfetzt, interessiert das keine Sau..

Und der Bauer wird nicht erschossen!
Auch nicht auf Verdacht!

Will aber trotzdem nicht heissen, dass ich dafür bin Hunde wild jagen zu lassen. Auch wenn meine sehr schwer davon ab zu halten sind.
Liegt eben in ihrer Natur!
 
es werden seit jahren verfahren angestrengt, wenn es um das ausmähen von kitzen geht...dieses ist durch minmalen aufwand zu verhindern, was aber von den landirten nicht in anspruch genommen wird...ich sehe das so, der jäger soll die pacht zahlen, und die klappe halten...mehr interessiert den landwirt nicht...vor jahren gab es auch schon verurteilungen , bei denen die landwirte 4stellige beträge zu zahlen hatten wegen verstosses gegen das TschG...nun die zwickmühle, zeigst du als jäger den landwirt an, und er bekommt wind davon, kannst du dich von deinem revier verabschieden...so siehts aus...passanten, denen sowas auffällt, sind da scheinbar in der besseren position...
guglhupf, wir sind hier nicht in der kirche...dein glaube in allen ehren, aber es gibt studien darüber, was allein katzen so abmurksen, da kommen die jäger nicht annähernd hinterher...
vielleicht mal überlegungen anstrengen, bei denen NICHT die eigene "ichfindejägeraberdoof" ideologie im vordergrund steht....
 
guglhupf, wir sind hier nicht in der kirche...dein glaube in allen ehren, aber es gibt studien darüber, was allein katzen so abmurksen, da kommen die jäger nicht annähernd hinterher...
vielleicht mal überlegungen anstrengen, bei denen NICHT die eigene "ichfindejägeraberdoof" ideologie im vordergrund steht....

:verwirrt:

Nun zitiere ich schon die Jägerschaft und das is immer noch nich recht ? :lol:

Ich hab doch gar nix gegen Jäger gesagt.. :kp:

Aber du hast ja sicher Links dafür, was Katzen so alles abmurksen..dafür bist du ja bekannt.. ;)

Wobei ich mich frage, was freilaufende Katzen mit dem Thema "Leinenpflicht für Hunde" zu tun haben.. :gruebel:
 
ach podi, reality bites, hm?
und guglhupf, es ging um DIESE aussage von DIR:"Ich bin geneigt, dem zuzustimmen. Ich glaube nicht, daß auch nur annähend soviele Wildtiere den Haustieren zum Opfer fallen."
 
@ Slingan & aboerri.es :

Es geht mir nicht darum "Ach na ja,die Bauern töten aber mehr Waldtiere,da sind die,die durch Hunde zu Schaden oder zu Tode kommen doch nicht weiter schlimm !"

Wer hier den ganzen Fred gelesen hat,der hat ja sicherlich auch meine Auffassung zum Thema Brut- und Setzzeit gelesen; wer nicht,der kann ja dazu gerne nochmal auf Seite 4 mein Post 47 nachlesen ( wiederhole mich so ungern ) ;).

Was mich nur nervt ist,dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird : Schon lange bevor die Brut- und Setzzeit überhaupt beginnt,ist hier in wirklich jedem noch so kleinen Käseblättchen zu lesen "Ihr bösen Hundehalter ihr ! Wenn ihr Eure Hunden nicht anleint,gibt's hohe Geldstafen !"

Das den Tieren aber auch von ganz anderer Seite Gefahr droht,davon spricht kein Mensch !

Ohenhin hat die Bauernschaft hier bei uns auf'm Dorf eine extrem grosse Lobby; genauso nervt es mich,dass die der Meinung sind,mit ihren Treckern wie die Gestörten durch die Landschaft brettern zu müssen und obwohl sie sehen,dass ich mit zwei ( angeleinten ) Hunden in der Feldmarkt spazieren gehe,an mir vorbeirasen,als gäb's kein Morgen mehr :nee: !

Von denen wird aber keinerlei Rücksicht ( zumindest nicht öffentlich ) eingefordert !

Bei uns hier in der Gegend hängt an fast jedem Baum ein Zeitungsartikel mit der fetten Überschrift : "Unangeleinter Hund reisst zweijährige Ricke !"

Nun,ich war fast ein wenig geneigt,den von mir eingestellten Artikel in grosser Anzahl zu kopieren und jeweils daneben oder dadrunter zu hängen; leider fehlt mir für derlei Aktivitäten doch ein wenig die Zeit,denn die nutze ich lieber,um meine Hunde zu bespassen ;) !
 
Ich finde die ganze Diskussion darüber, wer nun mehr Wildtiere auf dem Gewissen hat als die anderen, einfach nur lächerlich und beschämend.

Für mein empfinden ist es eine Katastrophe, daß so viele Wildtiere der Zivilisation zum Opfer fallen (Landwirtschaft, etc.), aber kann das denn ein Argument dafür sein, daß ich durch meinen Hund in der Brut- und Setzzeit gefährdungsmäßig noch einen draufsetze?

Mein Hund wird die dreieinhalb Monate an der Laufleine problemlos überleben und ich möchte nicht auch nur im entferntesten für den Tod eines Kitzes o. ä. verantwortlich sein. Dabei muß man seinem Hund ja nicht einmal einen bösen Willen unterstellen. Jede Störung ist eine zuviel, Jagdtrieb oder nicht.

Mit dem Finger auf andere zu zeigen ist natürlich viel bequemer... :rolleyes:
 
Hallo,

Mein Hund wird die dreieinhalb Monate an der Laufleine problemlos überleben und ich möchte nicht auch nur im entferntesten für den Tod eines Kitzes o. ä. verantwortlich sein. Dabei muß man seinem Hund ja nicht einmal einen bösen Willen unterstellen. Jede Störung ist eine zuviel, Jagdtrieb oder nicht.
DANKE! So sieht's aus!
Und gerade, wenn man weiß, dass der eigene Hund Wild jagd, sollte man schon aus der Verkehrssicherungspflicht (Straßen!) seinen Hund an der Leine halten, damit er nicht mal vor ein Auto rennt und ein Mensch zu Schaden kommt, weil jemand zu ignorant ist, seinen Hund entsprechend zu erziehen, bzw. an der Leine zu führen!

Neben auf der Landstraße überfahrene Wildtiere, haben wir hier "nur" ein Reh, dass in den Mäher gekommen ist (auf ca. 1000 ha - aber schlimm genug). Aber ich habe in einer Woche 2 (!) Hunde im / am Naturschutzgebiet aufgesammelt, die da bestimmt nicht nur Stöckchen gesucht haben! Einer war offensichtlich ausgesetzt (älterer Jack-Russel), der kommt zwar nicht hinter den Rehen hinterher, wohl aber an Küken und Nester und ein 9 Monate alter Labrador - der offensichtlich alles nachgeguckt hat - und der wusste, wo und wie er hinterherkommt! Ein anderes mal vorher greift mich ein schwarzer Retriever an (ohne Leine!), als ich da die Vögel nachgucke und die dazugehörige Familie picknickt in der "Wildvogelruhezone" an einem Gewässer. Der Hund hört natürlich kein Stück, als die ihn dann rufen. Alles das im EU-Vogelschutzgebiet!

Und wenn man dann die Besitzer spricht, die einem sagen, dass er das öfter macht und einem diese Ignoranz entgegenspringt, dann fällt einem nichts mehr ein!

In diesem kleinen Stück Natur, wo ich regelmäßig unterwegs bin trifft man fast täglich auf Menschen, die sich nicht an diese doch einfachen Regeln halten können, obwohl überall Schilder auf die Bodenbrüter hinweisen und die Landwirte selbst die Gelege schonen und sich in der Regel sehr für ihr Wild interessieren (hier ist das wenigstens meist so)!

Ich finde die ganze Diskussion darüber, wer nun mehr Wildtiere auf dem Gewissen hat als die anderen, einfach nur lächerlich und beschämend.
Dem kann ich mich nur anschließen. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, dass unsere Wildtiere eine Chance haben - und wenn man nun mal seinen Hund 3 Monate an der Leine führt, bzw. so erzieht, dass man ihn den Rest das Jahres auch abrufen kann, wenn er mal Witterung aufnimmt! Da können die großen Maschinen der Landwirte nichts dran ändern!

Liebe Grüße
 
Die [Katzen] sind als nächstes dran!:rolleyes:
Das wäre sinnvoll und gerecht.

Es ist schwer vermittelbar, warum man Hunde in der Brut- und Setzzeit anzuleinen hat, während Katzen fröhlich dem Wild nachstellen dürfen.
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich wundere mich über die Gleichgültigkeit des Gesetzes den Katzen gegenüber. Wenn ich mir ansehe, wie viele Vögel, Eichhörnchen, Mäuse etc. die Katze meiner Schwägerin ständig anschleppt, platzt mir der Hals... :sauer:

Da sollte wenigstens in der Brut- und Setzzeit ein Riegel vorgeschoben werden. Obwohl ich mich in der restlichen Zeit des Jahres genauso drüber aufrege.
 
Die [Katzen] sind als nächstes dran!:rolleyes:
Das wäre sinnvoll und gerecht.

Es ist schwer vermittelbar, warum man Hunde in der Brut- und Setzzeit anzuleinen hat, während Katzen fröhlich dem Wild nachstellen dürfen.
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich wundere mich über die Gleichgültigkeit des Gesetzes den Katzen gegenüber. Wenn ich mir ansehe, wie viele Vögel, Eichhörnchen, Mäuse etc. die Katze meiner Schwägerin ständig anschleppt, platzt mir der Hals... :sauer:

Da sollte wenigstens in der Brut- und Setzzeit ein Riegel vorgeschoben werden. Obwohl ich mich in der restlichen Zeit des Jahres genauso drüber aufrege.

Ich frage mich allerdings, wie es Wildtiere, über Jahrhunderte, geschafft haben zu überleben, trotz frei lebender Katzen oder, früher noch verbreiteter, frei laufender Hunde!?:unsicher:
 
@ Podifan

Und du siehst wirklich keinen Unterschied zu damals (vor "Jahrhunderten") und heute, was die Situation der Wildtiere angeht?

Hmmm...

Dein Argument ist an den Haaren herbeigezogen.
 
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