Leinenzwang in Niedersachsen wegen Brut- und Setzzeit

  • 25. April 2024
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Hi Stinker ... hast du hier schon mal geguckt?
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Habe ich noch einen dritten Versuch?:verwirrt:

Im Sprachgebrauch bin ich doch recht geschickt und flexibel und könnte die Geschichte als Frage ausformulieren! :D

Ist ja schon gut, ich lass es sein! Bringt eh nichts!:hallo:

Stinker
 
Hovi, daya, führt diesen Privatkrieg bitte dort, wo er hingehört... :unsicher:

Marion, was für nen Krieg?

Daya ist auf meiner Ignorierliste!

Wenn er weiterhin beleidigend und ausfällig wird (wie schon so oft), bin ich auf EUCH angewiesen, daß ihr die Schmierereien löscht. Ich kriege es nämlich nicht mit.

Das gilt nicht nur für diesen, sondern auch für andere Threads.
 
ausgehend davon, das die regeln hier für alle gelten: fass dich an deine eigene nase! mich als troll, als kreatur, als wasweissichnochalles bezeichnen, aber dann die dünnhäutige spielen....!?
 
Hey! Sind diese Leinenzwangdaten von wann bis wann die brut- und Setzzeit geht, ganz sicher aus dem Gesetzestext? Bin viel mit meinem hund hier in Niedersachsen unterwegs...Habe Angst das irgendein jäger meinen hund einfach erschiesst... Oder halt vor der Geldstrafe.... Lasse ihn nämlich ansonsten immer unangeleint..Wo kann ich denn diese Regelungen finden?
 
wenn du auf seite 1 POst #5 anschaust dort ist der gesetztes auszug wenn du die Bilder von JUHU anklickst siehst du auch das die daten aus dem gesetzt stammen. dort steht auch genau welches gesetzt das ist.
 
Also,
ich finde es natürlich für meinen Hund auch doof, wenn er nicht so toben kann, wie er es gewohnt ist. Aber mal ganz im ernst, da brauch man sich nun auch nicht sodrüber aufregen. Es geht ja nicht nur um unsere Heimtiere, sondern auch um andere Tiere in der Wildnis. Und weil Bauern und Jäger einen drauf S***** ob auf dem Feld ein Rehlein liegt oder nicht,(was nat. schlimm genug ist) heißt es doch noch lange nicht, das wir jetzt sagen müssen "och wieso, der Bauer macht die auch platt, warum muss mein Hund dann an die Leine?" So gehts nämlich los. Man brauch die Umwelt ja nicht schützen, weil andere tun es ja auhc nciht. :unsicher:

Und es gibt soviele Möglichkeiten seinen Hund auch während der Leinenpflicht auszulasten. Wenn man einen Garten hat, fängt man da an. Dann gibts noch das Radfahren, Hundeplätze die eingezäunt sind (HuSchu), mit schleppleine laufen lassen, Dog dancing, etc. Da gibt es unendlich viele möglichkeiten seinem Hund zu geben was er brauch, auch wenn er angeleint bleiben muss. Das hat noch niemandem geschadet. :rolleyes:

Das schlimme daran finde ich eigentlich, das es immer zu beleidigungen und ärger kommt, anstatt ganz in ruhe darüber zu sprechen. Jeder hat seine Meinung, nicht jedem mag meine passen, oder mir passt auhc nciht jede und trotzdem greife ich niemanden persönlich an oder rege mich auf...

Naja, wir beide haben also kein Problem, ist ja zum Glück nur eine Weile, schlimmer wäre es, ich müsste ihn immer an der Leine halten...der arme :)

:hallo:
 
Hallo,

wir sind hier in einem Wiesenvogelschutzprogramm aktiv und Hundehalter (hatten auch bis 1997 einen Staffie woraus la-pirata.net jetzt entstand). Diese Leinenpflicht ist wie einige schon schrieben überschaubar und was viel wichtiger ist, sie schützt viele inzwischen selten gewordene Vögel! Kiebitze und Co. brüten gerne auf Wiesen und auf Äckern und wir haben schon etliche male Gelege kartieren müssen, die von Hunden (!) ausgeräumt wurden! Das muss nicht sein - gerade, wenn Jäger und Landwirte mithelfen (Nester umfahren etc). Zumal die kleinen Küken es schon schwer genug haben zu überleben. Dabei kommen übrigens die wenigsten Tiere durch die landwirtschaftlichen Maschienen selbst zu Schaden!
Bilder gefällig? Guckt ihr hier: und hier noch mehr Bilder (auch Hunde:(

Das Gesetz in Niedersachsen ist übrigens das .

Liebe Grüße
Aboerries (ehem. la-pirata)
 
@ aboerri.es

ich möchte noch mal nachfragen...
Hunde zerstören mehr Nester von Bodenbrütern als Landwirtschaftliche Maschienen ?
Und dei Landwirte "umfahren" die Nester ?
Also während der Brut- und Setzzeit, wenn erst gegüllt wird, dann Kunstdünger gefahren, dann gemäht, dann wieder gegüllt, noch einmal Kunstdünger und noch einmahl mähen....
umfahren die Landwirte wirklich die Nester ??
Wie sieht das in der Praxis aus, mit Lohnunternehmern und Mähern mit 17 !! Meter Mähbreite ??
(Die Fotos habe ich während der Brut und Setzzeit aufgenommen).
Trotzdem halte ich meine Hunde an der Leine. Ich glaube kein Hundehalter möchte seine Hunde jagen sehen.

LG

JUHU
 

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Ich denke mal in aller Interesse.
Wir als Hundehalter sollten als Vorbild da stehen. Unsere Lobby ist sowieso am wackeln.
Was die anderen machen, sollte uns zum Teil egal sein. Auch wenn es uns weh tut, wenn durch die Bauern Tiere getötet oder verletzt werden.
Aber wenn wir darauf achten, werden die Nicht HH irgendwann mal sagen, das wir doch Rücksicht auf die Natur nehmen.
 
Also ich kann nur von der Region bei uns sprechen. Wir haben von Apri bis jetzt kein Apportieren auf Feldern und Wiesen, da die Felder NICHT gemäht sind wegen den Kitzen etc. Nun jetzt so langsam sieht man wieder gemähte Wiesen, die Kitze laufen aber auch schon.

Man sollte niemals nie sagen. Man kann nie 100 %ig sicher sein, dass der Hund nicht jagd, hetzt, reißt etc. Es ist ein Trieb.

Lg
kati
 
Hat eigentlich auch mal jemand darüber nachgedacht warum zum Teufel denn nur die Normalohunde an die Leine müssen während der Brut- und Setzzeit und nicht die Jagdhunde?

Das versteh ich überhaupt nicht, denn die Jagdhunde dürften dann genauso wenig jagen in der "Brut- und Setzzeit" die treten genauso Gelege kaputt und sind noch viel gefährlicher für Rehe und deren Kitze.

Das kann ich dir erklären meine Liebe. Die Regelung gilt für Jagdhunde die jagdlich geführt werden. Diese sind ausgebildet und jagen eben nicht einfach mal so drauf los. Diese stehen im Gehorsam. Auch laufen diese Hunde nicht über Gelege, über Kitze etc. Weil der Jäger in seinem Revier weiß wo der Hase lang läuft (im wahrsten Sinne des Worts :D). Der Hund ist auf der Arbeit, Oma Ursels Fiffy nicht. Dieser hat im Wald oder im hohen Gras generell nix zu suchen (von Erstickungsgefahr im Sommer mal ganz zu schweigen).

Mir geht dieses Gehetze gegen Jäger dermaßen aufn Geist. Ihr predigt gegen Schubladendenken und Vorurteile aber selber schwinkt ihr hier die Keulen über Dinge worüber ihr 0 Ahnung habt.

Daya, ich danke dir :)

Lg
 
Hallo,

wir haben über 100 Gelege auf knapp 500 ha kartiert davon sind fast keine Gelege der Landwirtschaft zum Opfer gefallen. Sicher tragen die Landwirte ihren Teil dazu bei - und die meisten können wir dazu gewinnen, langsamer zu mähen und etwas mehr aufzupassen... guckst du unter - da stehen auch Presseartikel etc. und demnächst die ausgewerteten Zahlen oder ein Teil davon mal sehen...

Wenn ich aber dann wieder einen Hund in den Mooren (hier gibt es Moor mit Bodenbrüter etc) einsammeln und die Leute anrufen muss, weil der "arme kleine Labrador" mit 9 Monaten seine Grenzen austestet und mal wieder wegläuft... der macht dann die Arbeit von allen anderen Beteiligten zunichte. Und leider ist es ja so, dass leider die wenigsten Hundehalter wirklich Ahnung von ihrem Vierbeiner haben - geschweige denn, ihn erziehen... und wenn, dann genauso antiautoritär wie die eigenen Kinder... tut mir leid, wenn das jetzt so hart klingt, aber diese Erfahrung musste ich schon sehr oft machen - gerade, wenn man viel draußen rum läuft. Zitat "Der ist immer angeleint - außer wenn er ein Reh sieht und sich losreißt"...

Wir haben selbst Hunde und achten immer sehr darauf, uns an die Regeln zu halten und auch keinen Menschen Angst einzujagen (beim Gassi gehen müsse die sich immer ablegen, wenn jemand kommt) und gerade dann ärgert man sich umso mehr um ignorante Mitbürger, die sich daneben benehmen... gerade, weil man dann als gewissenhafter Halter den Mist wieder ausbaden muss.

Und wenn ihm Gesetz von einem Jagdhund die Rede ist, dann von einem "geprüften und brauchbaren" Hund, was bedeutet, dass er ausgebildet ist auch von flüchtendem Wild abrufbar zu sein! Daß das nur auf einen kleinen Bruchteil der "normalen" Hunde zutrifft, merkt man sehr schnell, wenn man hier (ein relativ wildreiches Gebiet) spazieren geht...

Ich kann deshalb nur immer wieder daran appelieren, sich an diesen zeitlich abzusehenden Leinenzwang zu halten, weil gerade die bodenbrütenden Vogelarten momentan arge Existenzprobleme haben! Das liegt nach aktuellen Forschungen zwar zum Großteil am Raubwild, aber gerade dann sollte man doch den Faktor Mensch (bzw. seinen Hund) ausschließen...

Liebe Grüße
 
Und wenn ihm Gesetz von einem Jagdhund die Rede ist, dann von einem "geprüften und brauchbaren" Hund, was bedeutet, dass er ausgebildet ist auch von flüchtendem Wild abrufbar zu sein! Daß das nur auf einen kleinen Bruchteil der "normalen" Hunde zutrifft, merkt man sehr schnell, wenn man hier (ein relativ wildreiches Gebiet) spazieren geht...

Hab lange überlegt, ob ich den Kommentar abgebe. Kann es mir aber doch nicht verkneifen!

Es gibt hier mindestens zwei Hunde, die die Prüfung zum Jagdhund bestanden haben. aber wenn man sie so sieht hat man das Gefühl jede Erziehung ist an denen vorbei gegangen.
Die beiden kenne ich persönlich aber man hört es öfter.
Erklärungen hätte ich da auch welche für.

Und mir wird immer ganz anders, wenn (wie hier vor kurzen) in der Zeitung steht, dass ein Hund ein Reh gerissen hat und ein paar Tage später kann man dann lesen, dass es so und so viel Rehe zuviel gibt, die abgeschossen werden müssen!

Ich bin nicht gegen die Anleinpflicht in der Brut- und Setzzeit, aber ich bin gegen Doppelmoral! (Wenn mich allerdings mitten in der Stadt jemand auffordert die Hunde deswegen anzuleinen bekomme ich auch ´ne Krise!)
 
Danke Podifan .... Du hast mir meine Überlegungen abgenommen ;)
 
Hallo,

Es gibt hier mindestens zwei Hunde, die die Prüfung zum Jagdhund bestanden haben. aber wenn man sie so sieht hat man das Gefühl jede Erziehung ist an denen vorbei gegangen.
Zu mindest zur Prüfung hatten die noch den nötigen Gehorsam - sonst hätten sie diese nicht bestehen können! Aber schwarze Schafe gibt es immer! Ich habe an etlichen Tagen auf 500 ha Vögel gezählt und NUR "normale" Hunde frei laufen gesehen - mitten in den Wiesen - was ich eben schon schrieb...

Und mir wird immer ganz anders, wenn (wie hier vor kurzen) in der Zeitung steht, dass ein Hund ein Reh gerissen hat und ein paar Tage später kann man dann lesen, dass es so und so viel Rehe zuviel gibt, die abgeschossen werden müssen!

Nun ja, ich gehe mal davon aus, dass ein Jäger kaum eine Ricke vom Kitz weg schießt, oder hochtragende Tiere hetzt, bis diese ihr Kitz verlieren. Dafür gibt es sehr strenge Vorgaben, wann, welches Tier erlegt werden darf und wie viele davon. Hier - wo es ganz gut funktioniert, sieht man relativ häufig, deswegen auch relativ viel vertrautes Wild:
index.php



Die standen 30 m von mir weg - bei einer Wildwestmanier sind solche Bilder nicht möglich!
Und es geht ja nicht nur um die Rehe! In dem Gebiet wo viele Leute mit ihren (unangeleinten) Hunden rumlaufen, haben wir 25 % weniger Schlupferfolg bei den Bodenbrütern! Die Verluste bei den Küken mal ganz außen vor gelassen!
Und die Bodenbrüter brüten nicht an oder in Hecken, sondern am liebsten auf dem offenen Feld oder der offenen Wiese und so sieht das dann aus:
index.php



Dafür kann man doch wohl mal seinen Hund in der Zeit im Garten toben lassen!

Liebe Grüße
 
Aber es ist schon klar, dass es nicht darum ging, seine 'normalo' Hunde auf tragende Rehe oder Bodenbrüter zu hetzen, oder?

Und was auch ich an Jagdhunden kennengelernt habe, ist grenzwertig und hat mit dem von Dir angedachten Idealzustand herzlich wenig zu tun!
 
Wobei ich jetzt doch mal die Freigängerkatzen ins Spiel bringen muss. Wenn ich von unserer Bekannten höre was ihre Katze - trotz Glöckchen - wöchentlich anschleppt....
Soviele Hunde kann es garnicht geben... ^^
Ich bin allerdings der Meinung dass diese 14 Wochen Anleinpflicht Sinn machen. Die Flächen wo andere Tierarten leben,werden ja immer kleiner.
Wobei sich die Zahl Derer die sich daran halten, in den letzten 2-3 Jahren, doch merklich angewachsen ist. Vor 7-8 Jahren kam ich mir manchmal schon etwas deppert vor. ;)
 
Hallo,

eine Diskussion über den Einfluss von freilaufenden Haustieren auf Wildtierpopulationen ist hier nicht möglich da meist der eigene Tellerrand nicht überblickt wird. Tierschutz ist für die Mehrzahl der User einen Hund/Katze aus dem Tierheim zu adoptieren und dort gelegentlich zu helfen. Ab und an wird sich an einer Onlinepetition beteiligt und gut ist.

Allerdings ist dies auch nicht zu verübeln, denn die Existenz vieler Wildtiere entzieht sich der Kenntnis vieler Menschen. Sei es eine versteckte Lebensweise (hier auf dem Acker sind eh keine Nester) oder einfach aus mangelnder Artenkenntnis (Wer kann hier mehr als 15 Vogelarten sicher bestimmen?). Die Fixierung auf Haustiere ist so groß, dass bei gleichzeitiger Entfremdung zu unserem „wildem Umfeld“ einfach die Sensibilität für Wildtiere fehlt oder in eine „Bambi-Knuddel-Verklärung“ abrutscht. Da wird dann über die lebensverachtende Einstellung von Jägern und Bauern gerätselt, während das eigene Haustier munter Nester ausräumt oder in direkter Nahrungskonkurrenz zu Wildtieren steht.

Teilweise trägt diese Einstellung sehr skurrile Züge. Viele bedauern die Angst oder Reserviertheit gegenüber Hunden und deuten dies als eine Entfernung des Menschen von Tier und Natur. Bei Wespen sieht es wieder ganz anders aus, hier muss gleich zum Kammerjäger gerufen werden wenn im Garten ein kleines Nest ist…
 
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