Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Das eine bedingt aber das andere.

Man selbst arrangiert sich ja und plant den Alltag so, dass man gut zurechtkommt.

Und wenn dann ständig negative Rückmeldungen von der Schule kommen… dann kommt man schnell in einen Zugzwang in Sachen Therapie, den man für sich allein oder zB im Kindergarten nicht gehabt hätte.

Und dann ist da durchaus das Gefühl, das eigene Kind zu verbiegen und „unter Medikamente zu setzen“, weil „die Schule das so fordert“.

Das wird ja auch von den Medien oft suggeriert. Die Lehrer können nichts mehr, dürfen nichts mehr und sind von den verzogenen Wohlstandskids und deren Helikoptereltern so überansprucht, dass schwierige Kinder mit Medikamenten ruhiggestellt werden müssen, weil sie weder Zeit noch Lust haben, sich denen zu widmen.

Ich seh das mittlerweile anders: Die Grundschule ist der erste Schritt ins Alltagsleben und erlaubt heute viel mehr Freiraum als sogar zu meiner Zeit.

Und wenn es da schon hakt - dann ist sonstige Therapie vielleicht einfach auch aus anderen Gründen nötig und man muss sich deswegen nichts vorwerfen.

Die Schule ist nur der Indikator - nicht unbedingt die Ursache des Problems.
 
  • 28. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein, tut sie nicht.

Ich kann nicht so ganz erklären, was ich meine, offenbar…

Es ist ja nicht nur die Therapie, es ist ja das gesamte Leben, das man verändern muss.

Der Umgang mit dem Kind. Was zuhause funktioniert, funktioniert in der Schule nicht. Man ist verantwortlich und hat keinen Einfluss.

Letztlich ist die Schule der Auslöser dafür, dass man sein Kind, das man liebt, wie es ist, ändern muss.

Als Eltern neigt man dann schnell dazu, der Schule die Schuld zu geben. „Wenn die einfach nur…, dann…“

„Ich muss mein Kind verraten, nur weil sie nicht…“

Aber das ist gar nicht so der Punkt.

Sondern an der Schule zeigt sich, wo die Probleme liegen.

Die wären aber auch ohne Schule da.

Die Therapie ist dann der Schritt hinaus aus dem Dilemma.

Aber auch die hätte es ja ohne Schule nicht gegeben.
 
Ich denke der Satz, " man ist verantwortlich und hat keinen Einfluss" trifft die augenblickliche Situation recht gut.
 
Ja lekto. Das Problem bei F ist ja auch, dass sie in ihrem Verhalten kein Problem sieht.

Wenn Sie auf so eine freie Schule gehen würde. Wo sie nur machen könnte was sie wollte, dann würde sie dort perfekt rein passen und sie würde nicht mal nichts lernen. Sie liest gern, sie rechnet hier freiwillig mit mir, fängt das auch von sich an.

Das Problem ist, dass diese Schulen erstmal weit weg sind. Und ich sehe da durchaus ein Realitätsproblem. Man kann kinder so unterrichten, dass sie wirklich nur das machen was sie interessiert. Aber irgendwann müssen sie aus diesem Traum raus, weil man die Gesellschaft nicht ändern kann.

Aber @lektoratte siehst du meinen Zwiespalt. Deinem Ü1 ging es meines Erachtens nach so schlecht, dass auch zum Beispiel ein schulwechsel nichts gebracht hätte.
F könnte auch einer freien Schule eventuell sehr happy sein.
Ich könnte die ganze Umwelt so ums Kind herum bauen, dass es so bleiben kann wie es ist.
Das wäre immens viel Arbeit für mich und langfristig kann es nicht so bleiben, aber es wäre im Prinzip möglich.
Stattdessen versuche ich das Kind jetzt in die Umgebung anzupassen.
Ich mache das aus folgenden Gründen:
Sie kann damit überall glücklicher werden und nicht nur in dem Microkosmos zuhause und freie Schule. Sie kann damit in der Gesellschaft erfolgreicher werden. (Hier ist auch so mein Problem, dass ich der Meinung bin, dass erfolgreich nicht unbedingt gleichzusetzen mit glücklich ist, aber ich denke es trägt zum Glücklichsein bei)
Und ich hoffe, dass sie so eingestellt werden kann, dass sie außerhalb der Schule so bleibt wie sie ist und sie selbst auch zufrieden ist, wenn sie damit in der Schule anders ist.

Aber trotzdem muss ich das vor mir rechtfertigen, weil die Medikamente eben nicht alternativlos sind.
 
könnte auch einer freien Schule eventuell sehr happy sein.
Ich weiß nicht ob Du Dir das nicht zurechtredest? In diesen Schulkonzepten ist ein hohes Maß an Eigeninitiative, Verantwortlichkeit, Selbstdisziplin und Intelligenz gefordert.
Deinen Beschreibungen nach würde ich eher erwarten, dass Deine Tochter dort extrem ins schwimmen kommt, wie eine Flipperkugel im luftleeren Raum ;)
Sie stößt sich an Grenzen, aber der pädagogische Umkehrschluss ist selten, dass es mit weniger Grenzen dann besser funktioniert.
 
Vielleicht würde es Dir weiterhelfen, wenn Du mal eine freie Schule besuchst/hospitierst oder einen Telefontermin vereinbarst und mit einer Mitarbeiter:in über F sprichst und Dir die Erfahrungen und Vorraussetzungen erläutern lässt.
 
Ich weiß nicht ob Du Dir das nicht zurechtredest? In diesen Schulkonzepten ist ein hohes Maß an Eigeninitiative, Verantwortlichkeit, Selbstdisziplin und Intelligenz gefordert.
Deinen Beschreibungen nach würde ich eher erwarten, dass Deine Tochter dort extrem ins schwimmen kommt, wie eine Flipperkugel im luftleeren Raum ;)
Sie stößt sich an Grenzen, aber der pädagogische Umkehrschluss ist selten, dass es mit weniger Grenzen dann besser funktioniert.
Möglich das super recht hast. Aber ich habe s nicht probiert und weiß es nicht. Das ist ja gerade Teil meines inneren Konflikts.
 
Vielleicht würde es Dir weiterhelfen, wenn Du mal eine freie Schule besuchst/hospitierst oder einen Telefontermin vereinbarst und mit einer Mitarbeiter:in über F sprichst und Dir die Erfahrungen und Vorraussetzungen erläutern lässt.
Das ist ein sehr guter Vorschlag. Aber er scheitert gerade daran, dass mir die Kraft fehlt. Außerdem hab ich jetzt ja gerade meine marschrichtung. Und ich bin ein typ der sich sehr schwer tut, wenn er einmal den "richtigen" Weg gefunden hat nach einem "noch besseren" Weg zu suchen.

Aber es ist auch einfach logisch nicht zu schaffen. Jedenfalls nicht wenn ich noch arbeiten gehen und Rechnungen bezahlen möchte.
 
So gesehen gibt auch Waldorfschulen. Ich staune dazu immer wieder, in wievielen Lebensläufen erfolgreicher Prominenter diese Schulform vorkommt.
Aber es steht eben für sie und dich die Frage, ob die Schule das Problem ist oder ob sie Vorhandenes nur deutlich macht. :love:
 
@kitty-kyf

Ich verstehe deinen Zwiespalt sogar zu hundert Prozent, auch wenn ich offenbar nicht gut ausdrücken konnte, was ich sagen wollte.

In der Grundschule war es hier, für mich, ganz genau so.

Ich glaube, die meisten Eltern in dieser Situation fühlen so.

Aber es ist eben das, und da bin ich bei Crabat: Was du dir zurechtlegst, ist genau das, was du auch selbst schreibt: “könnte eventuell“

„könnte eventuell“ ist keine wirkliche Alternative. Denn was, wenn nicht?

Der analytische Teil von Dir sieht das, denke ich zumindest aus der Ferne - schon korrekt: Sie muss ja irgendwann überall zurecht kommen - und alleine.

Man kann nicht ewig ein Märchenland um sie aufbauen.

Sieh es doch mal weiter analytisch: Wie alktagstauglich ist ein Mensch, der einfache Tests wegen extremer Ablenkbarkeit und Reizüberflutung gar nicht machen kann?

Wie soll der auf Dauer mit seinen Mitmenschen zurecht kommen? - Der lebt informationstechnisch quasi in einer Parallelwelt!

Das ist für beide Seiten so anstrengend!

Ich bin so ein Fall, der mangels Kenntnissen und dank der Fähigkeit zur Kompensation auch so seinen Weg gemacht hat.

Mit Mucken, Höhen und Tiefen und zB der Last, in jeder Vorlesung spontan einzuschlafen, wenn das Hirn voll ist (einmal bei einer längeren Geräteeinweisung im Stehen - ich wäre fast kopfüber in die Kühlzentrifuge gefallen…)

Aber gemessen an dem, was ich hätte leisten können, habe ich eigentlich nichts erreicht.

Ich sitze hier eingemauert in meinem kleinen Häuschen habe extrem wenig echte Sozialkontakte, gebe anderen Ratschläge als kostenfreie Briefkastentante im Internet (immerhin), arbeite Teilzeit - und wenn ich ein Mal im Supermarkt oder mit dem Auto zB beim Arzt war, muss ich eine Stunde schlafen, weil das Hirn total überfüllt ist und nichts mehr geht.

Nicht falsch verstehen: Ich tue, was ich gern tue, und habe mir ein Leben eingerichtet, mit dem ich ohne Hilfe leben kann… ich bin an sich zufrieden!

Aber ich sehe objektiv eben auch, dass das, was ich kann, im Vergleich zu anderen Leuten nicht besonders viel ist.

Wie so ein E-Auto: Gutes Fahrverhalten, exzellente Beschleunigung - und ein kleiner Radius bei langer Regenerationsphase.

Ich hatte Glück. Ich kann so leben.

Aber ich glaube für mich, jede Maßnahme, die hilft, den ganz normalen Alltag zu meistern - und Grundschule ist heute nicht besonders anspruchsvoll und soll ja auch auf das vorbereiten, was danach kommt - ist gut, weil sie die Möglichkeiten für später immens erweitert.

Tritt einfach mal einen Schritt zurück.

Lies vielleicht meine Beiträge erstmal nicht weiter, wenn du für dich das Gefühl hast, die bauen zu viel Druck auf.

Das möchte ich nicht, aber ich weiß wohl, dass ich manchmal so wirken kann.

Wenn du das gerade nichts gebrauchen kannst, schieb es erstmal beiseite.

Aber behalt es vielleicht da, für später.

Ich finde, du machst gerade alles richtig.

Man sollte die Medikamente wenigstens versuchen.

Wenn das aus irgendeinem Grund für F nichts ist - dann habt ihr ja immer noch eine Option.

Und das ist gut - und auch längst nicht immer der Fall. :hallo:
 
@snowflake

Ja, schon. Es kommt aber auch drauf an, auf welchem Gebiet.

Ich könnte in einem normalen Beruf außer Haus zB nur extrem eingeschränkt tätig sein. Auch wenn ich ihn eigentlich gut ausfüllen können sollte. Also, theoretisch.

Und viele Dinge, die andere so als Hobby oder im Alltag machen, kann ich gar nicht machen.

De facto habe ich einen Ehepartner, der mir meine Illusion von Berufstätigkeit und einen gehobenen Lebensstandard finanziert.

Wenn ich allein für mich oder gar für mich und die Kinder sorgen müsste, sähe ich ganz schön alt aus.

So ist das hier.

Und das ist aus meiner Sicht deutlich weniger, als jemand mit meiner Ausbildung hinkriegen sollte.
 
Sieh es doch mal weiter analytisch: Wie alktagstauglich ist ein Mensch, der einfache Tests wegen extremer Ablenkbarkeit und Reizüberflutung gar nicht machen kann?
Ja. Ich seh es ja auch an mir.
Hier liegt einfach so viel Zeug rum, weil ich Hobbys anfange und nicht lange durch halte. Wenn ich alles Geld was ich in sowas gesteckt habe in etwas sinnvolles investiert hätte.
Soziale Kontakte habe ich sehr wenig.
Leute die ich als meine Freunde bezeichnen würde kann ich an einer Hand abzählen.
Eine beste Freundin hab ich seit der 5ten Klasse nicht mehr.
Dafür kann ich dank hyperfokus 8 brauchbare Seiten Diplomarbeit an einem Tag schreiben.
Ich lerne so viel weniger als alle meine Mitstudentinnen. Und trotzdem schaffe ich das Studium.

Man lernt ja irgendwann damit umzugehen dass man anders ist. Auch wenn man nicht weiß was es ist und sich ständig fragt was bloß falsch mit einem ist.
 
ich denke, das beschriebene geht in Richtung Hochsensibilität. Ich habe eine Bekannte, die ist sehr glücklich, seit sie ihren Empfindungen einen Namen geben kann.

bei mir geht es tendenziell auch in die Richtung. Wobei ich manchmal denke: Ist es wirklich normal, die ganzen Reize, denen wir ausgesetzt sind, einfach so wegzustecken? Offensichtlich nicht, sonst würde nicht das Thema Burnout immer mehr in den Vordergrund rücken. Viele machen das Tempo der Gesellschaft, das vorgeblich normal sein soll, so lange mit, bis sie zusammenbrechen.

Meiner Erfahrung nach -und wenn ich nicht irre, sind das auch die Erkenntnisse der Wissenschaft- sind reale persönliche Kontakte das A und O, sich gut zu fühlen und gesund zu werden/zu bleiben.
 
@lupita11

Ich denke, es gibt da ein ganzes Spektrum von Symptombildern, und teilweise überlagern die sich.

Ich bin definitiv nicht komplett hochsensibel - es gibt Bereiche, da kann ich keine Informationen filtern und werde von Details erschlagen, und Bereiche, in denen bei mir weniger ankommt als bei anderen Leuten.

Das ist einfach alles ein bisschen unausgewogen. :)

Sozialkontakte:
Ich würde sagen: Das kommt drauf an.

Massenveranstaltungen sind nicht meins, große Gruppen mit viel Gerede auch nicht. Und ein gutes Gespräch nimmt mir definitiv nicht das Gefühl, im Supermarkt von Sinneseindrücken komplett erschlagen zu werden.

Aber natürlich hilft es dem Wohlbefinden, mit netten Leuten in Kontakt zu sein. Keine Frage. :)
 
So wie ich das lese gibt es drei großen Arten von neurodivergenzen:
ADS/ADHS
Autismus
Und Hochsensibilität

Und die drei können sich auch mischen und die Grenzen sind schwimmend.
 
Mit Sozialkontakten sind natürlich nicht Massenveranstaltungen gemeint, sondern dass man gut in sein Umfeld eingebunden ist. Dass man Freunde hat, mit denen man sich austauschen kann. Bekannte, mit denen man ein Hobby teilt etc.

Ich glaube, das schwierige ist es, das Spagat zwischen seinen persönlichen Voraussetzungen und "der Norm"zu finden. Gerade bei Kindern ist es nicht auszumachen, was sie wirklich nicht können und sie überfordert und dem, was sie einfach nicht wollen. weder darf man durchgehen lassen, was einfach so verweigert wird, noch darf man bestrafen, was einfach nicht anders geht. soweit zumindest die Theorie. In der Praxis, finde ich, kann man nicht mehr machen, als sich mit der Thematik beschäftigen. Und dann auf das eigene Gefühl vertrauen, nicht blind den Experten folgen.
 
Ich weiß nicht ob Du Dir das nicht zurechtredest? In diesen Schulkonzepten ist ein hohes Maß an Eigeninitiative, Verantwortlichkeit, Selbstdisziplin und Intelligenz gefordert.
Deinen Beschreibungen nach würde ich eher erwarten, dass Deine Tochter dort extrem ins schwimmen kommt, wie eine Flipperkugel im luftleeren Raum ;)
Sie stößt sich an Grenzen, aber der pädagogische Umkehrschluss ist selten, dass es mit weniger Grenzen dann besser funktioniert.

David ist auf einer altersgemischten Ganztagsgrundschule. Die Kinder lernen in ihrem Tempo (werden entweder gefördert oder gefordert) in Eigeninitiative ohne Frontalunterricht. Er hat eine tolle Klassenlehrerin, die sich schnell damit angefreundet hat ihn auszulasten, damit er nicht die gesamte Klasse unterhält.

Er hat zusätzliche Hefte bekommen, durfte immer schon mit dem Stoff der nächsten Klassenstufe anfangen etc. Aktuell ist es wieder etwas zäh, weil er mit seinen Viertklässlerheften durch ist. Er darf jetzt frei Gedichte und Geschichten schreiben, Bücher lesen und in Mathe knobeln.

Grenzen waren hier auch so eine Sache. Er kennt alle Regeln, hielt sich aber nur an die, die ihm sinnvoll erscheinen. Was nicht plausibel ist, wird hinterfragt und diskutiert. Im Erwachsenenalter gern gesehene Eigenschaften, beim Grundschüler ist das eher so semi gerne gesehen.

Im Sommer wechselt er aufs Gymnasium. Ich bin gespannt wie es da läuft. Seinen Weg wird er gehen, davon bin ich überzeugt. Und auch für Deine Große findet ihr Wege und Lösungen. Im Idealfall arbeiten Du @kitty-kyf , Schule und Therapeut dazu Hand in Hand.
 
Also ich hab es nicht geschafft hier alles aufzuschreiben.
Zu einer Konferenz ist es nicht mehr gekommen. Weil kein Termin gefunden wurde an dem die schulleitung und die Lehrer Zeit hatten. Und zudem so viele krank sind.
Sehr eigenartig, wenn es doch so wichtig war. Aber naja.
Ich konnte die ganze Sache mit den medis jetzt beschleunigen indem ich das EKG beim Kinderarzt selbst bezahlt habe. Und heute ist der erste Tag mit 5mg medikinet.
Ich hol sie jetzt immer nach der letzten Stunde ab. Der Nachteil ist, dass ich kochen muss knd trotzdem das Schulessen bezahle. Aber die Psychologin meinte ich soll eben das Medikament erstmal mittags geben und das genau beobachten und könne ihr das nicht frühs geben, weil ich von der Schule nicht genug Feedback bekommen würde.
Ja. Ok.
Wir haben gerade Hausaufgaben gemacht. Und krass wie man das merkt! Gerade die Reaktion auf Fehler! Überhaupt kein Problem. Keine Wut. Puh.
Ich dachte echt die Psychologin würde übertreiben wenn sie meint sowas wird alles mit Medikamenten besser.
Ich hab die letzten Tage sooooop viel gegoogelt was mit Leuten passiert die kein adhs haben und trotzdem Medikamente nehmen und war echt ein bisschen panisch, dass ich das Kind von irgendwelchen zeug abhängig mache.
Aber ich bin gerade einfach nur erleichtert, dass es wirklich was brigen könnte.
 
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