Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Aber das kind kann hoffentlich fahrrad fahren? Sonnst könntest du es lernen und bist ein beispiel für deine tochter.

ich bin auch kopf voran vom drei meter brett, mit den kack in die hosen, um meine kinder zu zeigen das sowas geht.
Ja sie kann Fahrrad fahren und das sehr gut.
Es ist auch nicht so, dass ich Fahrrad fahren nie gelernt habe, aber ich komm mit so einem Ding maximal ein paar Meter bevor mir entweder alles weh tut, mit die Puste ausgeht oder ich Probleme mit dem Stein Steißbein bekomme.
Ich mag kein Cardio und geh lieber gewichte stemmen. Aber wirklich hassen tu ich das Fahrrad.
 
  • 29. März 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich mag kein Cardio und geh lieber gewichte stemmen. Aber wirklich hassen tu ich das Fahrrad.
Bisschen merkwürdig vielleicht, aber dann lass sie doch auf ein Laufband und Du stemmst Gewichte?
Ich würde zusätzlich über therapeutisches Reiten nochmal nachdenken. Da geht es nicht ums Reiten, sie muss auch nicht auf das Pferd/ Pony und es geht nicht um Leistung.
 
Ich kann kein Fahrrad fahren.

Wenn wir wandern ist es immer ganz super. Dann joggt sie vorweg und kommt mal zurück.
Aber seit dem Günther nicht mehr so weit laufen kann gehen wir auch nicht mehr so viel wandern. Aber das kann ich glaub ich ändern. Hm... ich überlege mal einen Wandertag einzuführen sobald die Temperaturen wieder im Plus Bereich sind.
Roller? Ich hab einen Roller für Erwachsene von Kostka, ursprünglich für den Hund gekauft mit Zugleine. Aber nun ja der Hund war etwas Talent frei, aber ich fahr total gern damit.
 
Roller? Ich hab einen Roller für Erwachsene von Kostka, ursprünglich für den Hund gekauft mit Zugleine. Aber nun ja der Hund war etwas Talent frei, aber ich fahr total gern damit.
Das ist gar keine schlechte Idee. Oder sie fährt mit ihrem Fahrrad.
Ich schau mich nochmal nach den Ferien um. Jetzt fliegt das Kind ja eine Woche mit Oma und Opa in den Urlaub.
 
Ja, Roller ist gut.

Der Große kann nicht gut Rad fahren (Probleme mit dem Gleichgewichtssinn), aber er fährt auf kürzeren oder mittleren Strecken gern Roller, und der Kleine ebenso.

Die Roller, die die beiden haben, benutze ich manchmal auch.

Unserer ist der Hudora Big Wheel 205 RX Pro - ich würde sagen, für normale asphaltierte Wege reicht der. Für den Wald oä bräuchte man vermutlich etwas Größeres mit Ballonreifen.

Auch da bietet sich ebay-Kleinanzeigen an... meine Freundin hat da für ihre Tochter ein ganz tolles Teil erworben. Sie musste dafür recht weit fahren, es war aber so günstig, dass sie meinte, es lohnt sich immer noch. (DAS war allerdings noch vor Corona, bei anderen Spritpreisen).
 
Ich hab echt gedacht sein Kind mit Oma und Opa im den Urlaub zu schicken wird entspannter halb Urlaub mit nur einem Kind hier.
Aber morgen geht es gerade echt schlecht.
Das Kind ist seit gestern bei Oma und Opa und sie fliegen heute Abend. Und natürlich hat sie die Nacht vor Aufregung gespuckt.
Drei Kreuze wenn sie wieder hier ist.

Und das andere Kind ist übrigens eine sehr hinreißende Ballerina.
20220401_151117.jpg
 
Morgen ist der Termin beim Psychologen.
Ich bin ja sowas von aufgeregt.

Freyjas neuste Masche ist ja, dass sie einfach nicht rein kommt, wenn es klingelt, dass die Pause vorbei ist.
Oh gott. Ich hab so angst ich zieh mir hier einen Schulschwänzer groß.
 
@kitty-kyf

Ganz wichtig, in diesem Zusammenhang: Du ziehst dir zumindest in dieser Beziehung gar nichts groß...

Pausenlos neben ihr stehen und dafür sorgen, dass sie die Klasse betritt, kannst du ja schlecht... deine Einwirkungsmöglichkeiten sind da extrem begrenzt. ;)

Es muss eine Lösung her, das Kind muss ja irgendwie beschult werden. Aber viel mehr als mit allen beteiligten Stellen kooperieren kannst du selbst gerade nicht.

Wie kommst du denn mit den Lehrern (bzw. in der Grundschule vermutlich Lehrerinnen, oder?) zurecht - könnt ihr gut reden, oder sind die eher fordernd und verlangen, dass du da irgendwie Abhilfe schaffst, damit sie ihre Arbeit machen können?
 
Ganz wichtig, in diesem Zusammenhang: Du ziehst dir zumindest in dieser Beziehung gar nichts groß...
Ich schaffe es aber auch nicht ihr zu vermitteln, dass das so nicht geht.

Wie kommst du denn mit den Lehrern (bzw. in der Grundschule vermutlich Lehrerinnen, oder?) zurecht - könnt ihr gut reden, oder sind die eher fordernd und verlangen, dass du da irgendwie Abhilfe schaffst, damit sie ihre Arbeit machen können?
Eigentlich sehr gut. Ihre Klassenlehrerin ist wirklich nett und bemüht. Aber sie kann sich ja auch nicht nur um freyja kümmern.
Gestern hat sie dann ein anderes Kind geschickt, um sie in die Klasse zu holen. Das war natürlich ein großer Fehler, weil das andere Kind sie wenig überzeugen konnte.

Aber ich hab halt trotzdem immer das Gefühl ich müsste was tun.
Auch wenn es hier zuhause eigentlich geht. Wenn wie Hausaufgaben machen weiß ich eben wie ich sie anpacken muss, dass es nicht eskaliert und trotzdem vorwärts geht.
 
Ich schaffe es aber auch nicht ihr zu vermitteln, dass das so nicht geht.

Ich sage es mal so: Wenn es ganz so einfach wäre, hättet ihr diese Probleme nicht. ;)

Was hab ich mir damals den Mund fusselig geredet, dass "bestimmte Sachen so nicht gehen".

Mit dem direkten Ergebnis, dass mein Kind alle an mich als Beschwerde herangetragenen Situationen odtmals ganz anders als die Lehrerin wahrnahm (die aber auch extrem wenig Verständnis für ihn in der Lage war, aufzubringen... - bemüht hat sie sich, aber ich habe selten jemanden erlebt, der so wenig in der Lage war, sich in Leute hineinzuversetzen, die anders tickten als sie selbst) - und der späteren Erkenntnis, dass "So kann man sich nicht benehmen, das gehört sich nicht" leider in dem Moment, wo die Empfindung: "Die sind mir hier alle zu laut, ich versteh nur die Hälfte, kriege Kopfschmerzen und kann das einfach nicht mehr aushalten" überhand nahm, absolut keine Rolle mehr gespielt hat.

Und eigentlich, muss man ja klar so sagen, ist das auch ganz gut so.

Jemand, der unter allen Umständen "die Fassade beibehält", wird letztlich gezwungen, alle Probleme hinunterzuschlucken, bis es nicht mehr geht.

Und das ist - im Übermaß - kein gesundes Verhalten.

Das heißt im Umkehrschluss ja nicht, dass jeder nur machen können soll, wonach ihm oder ihr gerade ist. Ein bisschen "Müssen" muss schon sein. Spätestens wenn es um Kooperation beim Arzt oder Einnahme wichtiger Medikamente oder persönliche Hygiene geht.

Aber man muss auch anzeigen können, wann eine Sache wirklich nicht geht und man sie nicht alleine bewältigen kann. Und mE tut sie gerade genau das.

Anderes Beispiel:

Was wurde mir in diversen Kinderturngruppen nicht alles erzählt darüber, dass mein Kind Probleme hätte, Grenzen zu akzeptieren, und "dass ich vielleicht mal drüber nachdenken sollte, vorsichtig auch zuhause mal Sachen mit ihm zu üben, die er nicht so gerne mag." Und dass Gruppen ohne jede Struktur vielleicht für den Anfang besser wären, weil er sich ja eh an keine halten könnte...

Nichts, nichts war davon zutreffend. Wahrscheinlich hatte durch diverse Krankheitsepisoden dieses Kind schon mehr unangenehme Dinge gemusst als Drie Viertel aller anderen Kinder im Raum.
Das Problem für ihn war nicht die Struktur als solche, sondern dass er sie in dem Chaos nicht erkennen konnte, und dass da, wo er es tat, sich die anderen Kinder nicht dran gehalten haben. Worauf er jedes Mal nen halben Nervenzusammenbruch kriegte.
Und dass die Situation ihn so überfordert hat, dass er eigentlich immer nur raus aus der Turnhalle wollte.

Ruhige, gut zu überblickende Strukturen (wie im Schwimmkurs) waren gar kein Problem.

Womit ich sagen will: Solange es nicht in jeder Situation, wo sie etwas "muss", so ist, dass sie sich komplett verweigert, und du nicht den ganzen Tag wie auf rohen Eiern um sie herumtanzt, um ja keinen Unmut heraufzubeschwören, sondern nur unter ganz konkreten Umständen ... sehe ich keinen Anlass für deine Befürchtungen, "du" würdest zu wenig unternehmen.

Es ist glaube ich eher so, dass ihr die richtige Lösung einfach noch nicht gefunden habt.
 
Womit ich sagen will: Solange es nicht in jeder Situation, wo sie etwas "muss", so ist, dass sie sich komplett verweigert, und du nicht den ganzen Tag wie auf rohen Eiern um sie herumtanzt, um ja keinen Unmut heraufzubeschwören, sondern nur unter ganz konkreten Umständen ... sehe ich keinen Anlass für deine Befürchtungen, "du" würdest zu wenig unternehmen.
Also bei ihr ist es ja regelmäßig so, dass sie immer mal einen Zeh über die Grenzen setzten muss, weil sie sich sonst nicht merken kann wo sie liegt.
Aber Zähneputzen, Haare kämmen, frühs aufstehen, selbst anziehen, dann los zu Schule, Hausaufgaben machen, Zimmer aufräumen (was ja alles Dinge sind, die sie ungern macht) aber das klappt alles ohne das ich groß diskutieren muss. Und wenn sie das immer mal anzweifelt, dann bekomm ich sie ganz schnell wieder in die Spur.
Aber sie merkt eben auch extrem Schwächen. Also Tage an denen es mir nicht gut geht, dann ist sie auch durch den Wind. Und wenn alle nach den Ferien aufgeregt sind und sie Lehrerin dann eh alle Hände voll zu tun hat, dann sieht sie auch ihre Chance da ihr eigenes Ding zu machen.

Oder es ist eben weil sie dieses Chaos und die Anspannung so mitnimmt, dass sie dann überhaupt nicht hören kann.
 
Also bei ihr ist es ja regelmäßig so, dass sie immer mal einen Zeh über die Grenzen setzten muss, weil sie sich sonst nicht merken kann wo sie liegt.
Aber Zähneputzen, Haare kämmen, frühs aufstehen, selbst anziehen, dann los zu Schule, Hausaufgaben machen, Zimmer aufräumen (was ja alles Dinge sind, die sie ungern macht) aber das klappt alles ohne das ich groß diskutieren muss. Und wenn sie das immer mal anzweifelt, dann bekomm ich sie ganz schnell wieder in die Spur.
Aber sie merkt eben auch extrem Schwächen. Also Tage an denen es mir nicht gut geht, dann ist sie auch durch den Wind. Und wenn alle nach den Ferien aufgeregt sind und sie Lehrerin dann eh alle Hände voll zu tun hat, dann sieht sie auch ihre Chance da ihr eigenes Ding zu machen.

Oder es ist eben weil sie dieses Chaos und die Anspannung so mitnimmt, dass sie dann überhaupt nicht hören kann.

Ich denke, evtl. ist es ein bisschen von beidem.
 
Sodele, hier auch noch mal...

Ich hasse es, Recht zu haben. Das große Kind hat Herz-Rhythmus-Störungen. Möglicherweise Long Covid.

Es hat aber auch schon seit geraumer Zeit vor Covid Muskelzuckungen am ganzen Körper. Die was damit zu tun haben können, aber nicht müssen.

Boah. Ich hätte dann mal gern eine Pause.
 
Sodele, hier auch noch mal...

Ich hasse es, Recht zu haben. Das große Kind hat Herz-Rhythmus-Störungen. Möglicherweise Long Covid.

Es hat aber auch schon seit geraumer Zeit vor Covid Muskelzuckungen am ganzen Körper. Die was damit zu tun haben können, aber nicht müssen.

Boah. Ich hätte dann mal gern eine Pause.
Oh nein. Was muss der arme noch alles mitmachen?

Wir waren Freitag beim Psychologen. Lief ganz gut. Die Frau Doktor ist wirklich so einfühlsam und nett wie man sich eine Kinderpsychologin wünscht.
Wir haben jetzt 6 Termine für alle möglichen Tests bis Mitte Juni verteilt.
Und dann sind wir hoffentlich schlauer. Aber sie hat mich schon gefragt ob ich mich mit ADHS schon auseinandergesetzt habe. Und ich hab ihr das natürlich auch ganz ehrlich geantwortet, dass ich genau das vermute.
Ich hasse dieses abwarten, aber es wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben.
 
Ach, es ist auf jeden Fall besser, erstmal alles mögliche abzuklären. Dann kann man hoffentlich gezielt vorgehen.

Freut mich, dass ihr es anscheinend so gut getroffen habt. :)

Zu Kind 1: Ja, es ist unschön.

Wobei es zumindest theoretisch immer im Raum stand, mit dem Herzen könne mal was sein. So ganz "normal" gebaut ist das ja durchaus nicht, aber bisher hat es gut funktioniert. Ich hatte einfach gehofft, das bleibt so. Kontrolle beim Kardiologen wäre erst wieder nächstes Jahr dran gewesen.

Diese Muskelgeschichte zerrt an meinen Nerven.

Das war wieder so ne Situation, wo ich tatsächlich froh war, einen Befund zu kriegen, weil das mir wenigstens bestätigt, dass mit dem Kind was nicht stimmt, das keine Psycho-Kiste und keine Einbildung von mir ist.
 
So, update:

Nachdem "der" Kinderkardiologe mit diesem Spezialthema hier in Region auf unbestimmte Zeit erkrankt ist und derzeit keine entsprechenden Termine vergeben werden können, habe ich es bei unserem ursprünglichen Kinderkardiologen in Düsseldorf versucht.

Hatte erst einen Termin Mitte Mai und dann dank computergestützter Wartelistenverwaltung plötzlich einen für heute schon.

Ergebnis:

1) I survived Düsseldorf by car, aber nur ganz knapp.

2) Das EKG heute über 14 Tage ohne Medikinet sah ganz normal aus und das Herz zum Glück auch. - Das EKG von vor 10 Tagen (nach 5 Tagen ohne Medikinet) sah demgegenüber tatsächlich nicht ganz normal aus.


Fazit: Medikinet erstmal wieder einnehmen und dann nach einigen Tagen und nach ein paar Wochen noch ein EKG schreiben (das muss allerdings wieder im Krankenhaus stattfinden).

Dazu kommt noch ein Langzeit-EKG Anfang Juni und ein Belastungs-EKG im August.

Morgen früh gehen wir wegen der Muskelkrämpfe zum EEG und schauen dann weiter.
 
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