Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Hm, gibt es die Möglichkeit, dass er abends nochmal in die Windel macht vor dem Schlafengehen?

Ansonsten Heizung etwas hoch, wenn dir die Temperaturen Sorgen machen.
 
  • 28. März 2024
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Hi Zucchini ... hast du hier schon mal geguckt?
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Heizung ist keine Option. Mir geht's auch nicht drum, ihn zu drillen. Aber er ging jetzt wochenlang völlig problemlos und von sich aus! auf die Toilette und fand sich dabei ganz großartig.

Mich wurmt, dass ich den Sinneswandel nicht nachvollziehen kann. Dass ich nicht verstehe, was bei ihm los ist. Und dass ich auch nicht 100% sicher bin, dass es richtig wäre, seine Weigerung zu akzeptieren.

Zu letzterem muss man erklärend sagen: Wir hatten gerade drei Monate lang ein Kind hier sitzen, dass Rotz und Wasser bis zum Erbrechen heulte, weil es Brot essen sollte - oder eben alternativ nichts. Also nicht im Sinne von: wir zwingen ihm Brot rein. Wovon er im Kindergarten übrigens seit 2 Jahren ohne mit der Wimper zu zucken bis zu 5 Scheiben verputzt. Zu Hause verweigerte er jegliche Nahrungsaufnahme, bis auf ausgewählte Dinge. Ich weiß also, wie er sich in vermeintliche Probleme hineinsteigern kann.

Das kann hier also genauso sein. Muss aber nicht.
 
Hm, gibt es die Möglichkeit, dass er abends nochmal in die Windel macht vor dem Schlafengehen?

Dann wäre das vllt doch eine Option, wenn er „Pipi“ schon bewusst verbalisieren kann.

Zu der Sache mit dem Brot, die letzten drei Monate.
Passt für mich gut zu einem Eingewöhnungskonflikt. Er versucht Selbstbestimmung zu erreichen/zu erhalten.
Was ja auch das Thema beim Toilettengang ist.

Ist von außen natürlich schwer zu sagen, ich würde bei der Kita nachhaken.
Wie läuft da die Toilettensituation, wie gestalten sie das Wickeln.

Ansonsten bin ich da bei den anderen. Druck rausnehmen und von sich aus kommen lassen.
 
Aber ist das nicht völlig normal bei 3 jährigen :kp:
Hier ist großes Drama wenn er nicht dir Tür aufmachen darf wenn Papa zum Beispiel nach Hause kommt.. den Stress tu ich mir gar nicht an, dann macht er eben die Tür auf. Hat er es verpasst geht Papa nochmal raus und er macht dann die Tür auf..
Gleiches mit dem Essen, Erik ist von je her kaum Brot/Brötchen der brauch Fleisch...
Wenn ich jetzt aber frische Brötchen backe mampft er das zwischendurch auch mal eben weg.. der fällt absolut nicht vom Fleisch (im Gegensatz zu seinem Bruder) also darf er auch mal ne Mahlzeit auslassen...

ich finde dieses Drama bei 3jährigen ist völlig normal und wenn ich eins gelernt habe das auch die Zwerge lernen müssen ihren Kopf in bestimmten Dingen mal durchzusetzen :kp:
aber verstehen tut man definitiv all dieses Drama nicht, aber das tun sie selbst ja auch nicht :lol:

du musst nur rausfinden welcher Bereich für dich am wichtigsten ist..
Bei uns ist es das stillen, auf der einen Seite nervt es mich langsam wirklich, auf der anderen Seite ist ihm das noch so wichtig zumindest zum einschlafen und zum wach werden.. das ich eben nicht konsequent sagen kann ‚nein‘..
 
Das kommt davon, wenn man nur die Hälfte der Geschichte erzählt :)

Essen ist seit je her zu Hause ein Drama. Wenn es nach Herrn Grinch ginge, würde er sich ausschließlich von Milch ernähren. Das mag der eine oder andere in Ordnung finden. Ich sehe das anders. Habe aber nun sehr lange gewartet, ob er nicht von sich aus doch noch auf den "richtigen Weg" findet. In der Kita gehört er nämlich zu den guten Essern, der auch fast alles probiert und zum Frühstück 5 Scheiben Brot vertilgt. Zu Hause heulte der Rotz und Wasser, bis er sich fast übergeben musste, wenn man ihm das Brot auch nur angeboten hat. Also wirklich so richtig Drama pur.

Zu seinem dritten Geburtstag hab ich nun die Reißleine gezogen und es war kein freundliches Angebot mehr, sondern ein klares "entweder du isst was oder du hast Pech gehabt, Milch gibt es nur, wenn du Brot gegessen hast". Daraus resultierten jetzt fast 3 Monate allabendliches Drama und das Kind ging ohne Essen oder Milch ins Bett.

Letzte Woche dann bot ich ihm wie jeden Abend wieder das Brot an und er sagte völlig selbstverständlich "Ja, gerne. Mit Käse bitte." und aß ohne Muh oder Mäh ne Scheibe Brot. Ich hab vor Staunen den Mund nicht mehr zu bekommen.

Insofern.... Drama und aus Mücken Elefanten machen, kann er wirklich gut. Beim Thema Pipi/Toilette seh ich das aber etwas anders, eben weil ich da nicht sicher bin, ob es nicht eben doch ein konkretes Problem gibt. Insofern würde ich da keinen offenen Kampf drum führen wollen. Wir werden es also nur anbieten, wenn er aber nicht will, ist das in Ordnung.

Danke für euren Input :)
 
Ich hatte ja mit meinem Jüngeren eine extreme "Dramaqueen" zuhause.
Launen, cholerische Anfälle, alles sollte nach seinem Kopf gehen.

Wir hatten u.a. den Kampf mit dem Anziehen vor dem Kindergarten.
Er war im Waldkindertgarten, d.h., er musste schon "richtig" angezogen sein.
Aber im Sommer war mir die Diskussion einmal zu blöd und ich habe ihn im Schlafanzug abgegeben.
Das war ihm dann aber anscheinend doch sehr peinlich und wir hatten die Diskussion nie wieder.

So gab es bei uns viele Themen und ich habe einige Dinge einfach laufen lassen und siehe da, alles hat sich irgendwann gelegt.

Mein Älterer wollte lange am Wohnzimmersofa einschlafen. Wir haben ihn dann immer schlafend ins Bett gebracht.
Einige Bekannte fanden das doof, die meinten wir müssten da konsequenter sein. Wir haben ihm diese Marotte gelassen und siehe da, irgendwann ist er von alleine in sein Bett zum Einschlafen.

Mein Fazit: bei einem gesunden Kind erledigen sich viele Dinge von alleine. Kinder sind keine Maschinen, alles kommt individuell zu seiner Zeit!
 
Ich würde das Thema mit dem Pipi machen auch erst mal lassen.

Bei uns war es z.B. so, dass Kind 1 mit ca 2,5 Jahren eigentlich schon auf der Zielgeraden war beim Thema Stubenreinheit. Am Tag bevor Kind 2 zur Welt kam haben wir untertags keine Windel mehr benötigt,alles war supi.


Tja. Dann kam die kleine Schwester zur Welt und alles war dahin. Leider.

Wir haben das Thema dann komplett links liegen lassen und ein halbes Jahr später war sie dann von einem Tag auf den anderen komplett trocken :)
 
Wir hatten bis vor kurzem selbiges Thema.
Er ging wunderbar aufs Töpfchen und von Heute auf Morgen Geschrei,Geheule und riesengroßes Theater. Auch wir konnten uns keinen Reim darauf machen. Es gab keinen ersichtlichen Auslöser weder bei uns noch bei der TaMu.
Ich habe es dann einfach für Wochen sein lassen.
Er ist ebenfalls von dem Schlag wo Druck nichts bringt und gerade bei diesem Thema wollte ich keinen negativen Impulse heraufbeschwören!
Also erstmal alles wieder sein lassen. Seit 2 Wochen sind wir nun wieder dabei. Ich habe ihm eine Sticker-Wand gebastelt auf der Er Sticker kleben darf nach dem Töpfchen. Wobei es mir am Anfang völlig egal war ob auch was im Töpfchen drin war. Ich wollte es wieder positiv bestärken (... Jupp so wie beim Hund auch. Zum Glück sind wir ja hier in einem Hundeforum ...)
Das klappt so gut das er inzwischen selbstverständlich wieder auf den Topf geht und inzwischen die Sticker garnicht mehr so interessant sind.
Ich denke es war eine Phase, ein Entwicklungsschub oder sonst was ... was ihn indem Moment zurück fallen ließ. Umso wichtiger das ich Ihn habe machen lassen...

Du darfst also Hoffnung haben dass es genau so Flott wie es begonnen hat, vorbei ist.
 
Ich persönlich empfinde es sehr schrecklich ein 3 jähriges Kind täglich hungrig ins Bett zu schicken weil es kein Brot essen will. Ich bin der Überzeugung das das Kind auch nach den 3monaten,wenn es abends seine Geliebte Milch statt Brot bekommen hätte, auch dann das Brot mit Käse genommen hätte. Wenn er in der Kita gut isst (2Mahlzeiten),wäre ja nun auch kein Mangel zu befürchten gewesen mit Milch am Abend. So gab es dann tatsächlich 3 Monate! Kampf um ne Scheibe Brot und dann tatsächlich nichts zum Abendessen wie furchtbar.
 
@Kyra

Ich denke, es kommt auf die Umstände an -das macht ja weder den Eltern noch den Kindern Spaß.

Und ich schätze @La Traviata nicht so ein, dass sie stur Prinzipien durchdrückt, weil es Prinzipien sind.

Immerhin hat sie zwei Jahre abgewartet, ob das Kind nicht auch zuhause irgendwann mal feste Nahrung zu sich zu nehmen gewillt ist.
 
Ich denke da spielen sehr viele Faktoren mit rein.. der Große war und ist schon immer sehr untergewichtig gewesen weil er einfach ein schlechter Esser war und ist..
Der hat bis fast 4 mehrmals Nachts noch ne Flasche Milch bekommen weil ich einfach froh war um jede Kalorie die drin war..
Erik ist quasi ein Normkind :lol: wenn der zum Abendbrot sagt ‚mag nicht mehr bin satt‘ dann ist das so.. manchmal verlangt er dann vorm schlafen noch ne Milch aber mehr auch nicht..
 
Ich glaube kaum, dass @La Traviata ihr Kind verhungern oder verdursten lässt. :) Außerdem schrieb sie ja, dass das Kind in der Kita ohne Probleme Brot ist. Also sollte es auch zu Hause damit kein Problem geben.
Aber Kinder in dem Alter probieren eben auch viel durch und warum nicht ausprobieren, ob man zu Hause nicht nur Milch statt Brot bekommt. Nur möglicherweise geht das dann auch noch monatelang so weiter.
 
Und ich persönlich lasse mir von einem 3 jährigen nicht in diesem Ausmaß auf der Nase herumtanzen. Ein Kind kann nicht nur von Milch leben - was er an den Wochenenden mehr oder weniger tat. Ebenso in der Zeit des Coronalockdowns. Oder in den Ferienzeiten. Während in der Kita Nahrung jeglicher Art anstandslos im Kind verschwand. Zu Hause: keine Chance. Selbstverständlich hätte er höchst gerne Nutella oder Fruchtzwerge oder dergleichen gegessen. Aber mal irgendwas "normales"? Selbst bei Nudeln oder Pommes gab es den Aufstand des Jahrhunderts.

Das geht nicht. Ganz einfach. Und ja, dann geht das arme Kind eben drei Monate hungrig ins Bett, anstatt einen Liter Milch in sich hineinzuschütten. Es gibt für alles Grenzen. Und die müssen Kinder lernen. Vor allem wenn es dabei um so entscheidende Dinge wie Ernährung geht.

Selbstverständlich ist es überhaupt kein Vergnügen, wenn das Kind heult bis es fast erbricht, sobald es nur Nahrung sieht oder zu Tisch gebeten wird. Was meinst du, wie man sich da fühlt. Was man sich für einen Kopf macht. Und wie blöd man sich vorkommt, wenn man dann hört, dass er anderswo alles isst, was ihn zu Hause zu Tränen treibt. Irgendwann kann man das nicht mehr einfach weiterlaufen lassen. Ja, das war echt hart. Wobei er immer durchgeschlafen hat und nicht ein einziges Mal weinend ins Bett ging. Vor dem Hungertod stand er dabei offensichtlich nicht.

Tschuldigung. Ich glaube man merkt, wie mich das immer noch auf die Palme bringt.
 
Zum aufs Klo gehen kann ich im übrigen noch vermelden: vorgestern wollte er nicht. Gestern und heute ging er von sich aus und heute haben wir ihn kaum mehr da runter bekommen. Er wollte sitzen bleiben und warten, ob noch mehr kommt.

Auch eine Strategie um nicht ins Bett zu müssen :D
 
Und ich persönlich lasse mir von einem 3 jährigen nicht in diesem Ausmaß auf der Nase herumtanzen. Ein Kind kann nicht nur von Milch leben - was er an den Wochenenden mehr oder weniger tat. Ebenso in der Zeit des Coronalockdowns. Oder in den Ferienzeiten. Während in der Kita Nahrung jeglicher Art anstandslos im Kind verschwand. Zu Hause: keine Chance. Selbstverständlich hätte er höchst gerne Nutella oder Fruchtzwerge oder dergleichen gegessen. Aber mal irgendwas "normales"? Selbst bei Nudeln oder Pommes gab es den Aufstand des Jahrhunderts.

Das geht nicht. Ganz einfach. Und ja, dann geht das arme Kind eben drei Monate hungrig ins Bett, anstatt einen Liter Milch in sich hineinzuschütten. Es gibt für alles Grenzen. Und die müssen Kinder lernen. Vor allem wenn es dabei um so entscheidende Dinge wie Ernährung geht.

Selbstverständlich ist es überhaupt kein Vergnügen, wenn das Kind heult bis es fast erbricht, sobald es nur Nahrung sieht oder zu Tisch gebeten wird. Was meinst du, wie man sich da fühlt. Was man sich für einen Kopf macht. Und wie blöd man sich vorkommt, wenn man dann hört, dass er anderswo alles isst, was ihn zu Hause zu Tränen treibt. Irgendwann kann man das nicht mehr einfach weiterlaufen lassen. Ja, das war echt hart. Wobei er immer durchgeschlafen hat und nicht ein einziges Mal weinend ins Bett ging. Vor dem Hungertod stand er dabei offensichtlich nicht.

Tschuldigung. Ich glaube man merkt, wie mich das immer noch auf die Palme bringt.

:mies: Oh ich erinnere mich noch sehr gut

Die „ich esse kein Brot“ Diskussion hatten wir auch – Ich hab gewonnen :gerissen:
Aber ich war eh eher in dem Modus, wie du es beschreibst: „Es gibt für alles Grenzen. Und die müssen Kinder lernen.“ ;)

Kann nicht so verkehrt gewesen sein, denn heute kann er mich richtig gut leiden :)
 
Meine Kinder haben sich mit etwa zwanzig beide bei mir bedankt :Ddie hatten es nicht immer leicht mit mir.....bei manchen Dinge konnte ich sehr stur sein, sturer als meine dickköpfigen Kinder. Wenn man alles richtig gemacht hat, kommt irgendwann die Zeit, wo sie es verstehen werden
 
Auch sowas wo ich meinen Bruder nicht verstehen kann. Meine Nichte isst quasi nichts „normales“.
Wir durften als Kinder Sachen auf dem Teller aussortieren. Aber wenn alles aussortiert wurde, war die Alternative ein Butterbrot. Fertig.
Bei meiner Nichte wird schon beim Kochen berücksichtigt was sie alles nicht isst und am besten bekommt sie noch was eigenes gekocht. Ich glaube das man langfristig damit dem Kind keinen Gefallen tut, umso weniger kann ich es nachvollziehen.
 
Auch sowas wo ich meinen Bruder nicht verstehen kann. Meine Nichte isst quasi nichts „normales“.
Wir durften als Kinder Sachen auf dem Teller aussortieren. Aber wenn alles aussortiert wurde, war die Alternative ein Butterbrot. Fertig.
Bei meiner Nichte wird schon beim Kochen berücksichtigt was sie alles nicht isst und am besten bekommt sie noch was eigenes gekocht. Ich glaube das man langfristig damit dem Kind keinen Gefallen tut, umso weniger kann ich es nachvollziehen.
Das hab ich nicht mal mit dem großen gemacht und mich auch im Kiga extrem dagegen gewehrt das sie es dort so machen wollten. Ot‘ dann kriegt er eben jeden Tag Milchreis den isst er wenigstens‘
Und bei mir wird wirklich noch alles gekochte ich bin da ganz ‚fies‘ :D
Heute gibt es zum Beispiel Herz :D
 
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