So, hier mal ein kurzes Update:
Ich war mit dem großen Ü die Ohren untersuchen.
Ergebnis: Jetzt ist mit denen alles weitgehend in Ordnung. Die Gleichgewichtsorgane sind ein bisschen unterschiedlich reaktiv, aber beide im Normbereich, da sollte gar nichts passieren. Und er hört etwas besser als normal, aber nicht dramatisch.
Aus HNO-Sicht ist also nichts festzustellen.
Die Ärztin stimmte mir aber nach meiner Schilderung der Symptome im November zu darin, dass ein gestörter Gleichgewichtssinn absolut anzunehmen gewesen wäre.
Auch wenn die Schlaffheitsanfälle dazu wieder gar nicht passen wollten.
Sie meinte, theoretisch könnte er damals aufgrund eines Infektes oder der Grippeimpfung oder von COVID eine Entzündung des Hörnervs gehabt haben. Das sei selten, aber bei ihnen sieht man es gelegentlich. Normalerweise löst das nur Geräuschempfindlichkeit und Schwindel aus, aber möglicherweise hat genau das beim Ü zum autistischen Shutdown geführt.
Und es würde jetzt evtl. nach und nach ausheilen.
Nur: Das kann man jetzt leider nicht mehr feststellen.
Aber, wie gesagt: Es heilt dann eben aus. Langsam, eventuell. Aber das wäre dann eine gute Nachricht. Weil überhaupt eine Besserung möglich wäre.
Die andere Störung, die unser HNO-Arzt noch auf dem Schirm hatte, ist zwar theoretisch operabel - aber in den meisten Fällen nicht. Hätte sich das beim Ü entwickelt, hätte er entweder damit leben müssen, oder man eine nicht gerade nebenwirkungsarme OP versuchen können, nach der er wahrscheinlich auf einem oder beiden Ohren sogar schwerhörig hätte werden können.
Bleiben noch Muskelschmerzen und Müdigkeit - die sind immer noch da.
Nächster Termin im Juli.
Ich war mit dem großen Ü die Ohren untersuchen.
Ergebnis: Jetzt ist mit denen alles weitgehend in Ordnung. Die Gleichgewichtsorgane sind ein bisschen unterschiedlich reaktiv, aber beide im Normbereich, da sollte gar nichts passieren. Und er hört etwas besser als normal, aber nicht dramatisch.
Aus HNO-Sicht ist also nichts festzustellen.
Die Ärztin stimmte mir aber nach meiner Schilderung der Symptome im November zu darin, dass ein gestörter Gleichgewichtssinn absolut anzunehmen gewesen wäre.
Auch wenn die Schlaffheitsanfälle dazu wieder gar nicht passen wollten.
Sie meinte, theoretisch könnte er damals aufgrund eines Infektes oder der Grippeimpfung oder von COVID eine Entzündung des Hörnervs gehabt haben. Das sei selten, aber bei ihnen sieht man es gelegentlich. Normalerweise löst das nur Geräuschempfindlichkeit und Schwindel aus, aber möglicherweise hat genau das beim Ü zum autistischen Shutdown geführt.
Und es würde jetzt evtl. nach und nach ausheilen.
Nur: Das kann man jetzt leider nicht mehr feststellen.
Aber, wie gesagt: Es heilt dann eben aus. Langsam, eventuell. Aber das wäre dann eine gute Nachricht. Weil überhaupt eine Besserung möglich wäre.
Die andere Störung, die unser HNO-Arzt noch auf dem Schirm hatte, ist zwar theoretisch operabel - aber in den meisten Fällen nicht. Hätte sich das beim Ü entwickelt, hätte er entweder damit leben müssen, oder man eine nicht gerade nebenwirkungsarme OP versuchen können, nach der er wahrscheinlich auf einem oder beiden Ohren sogar schwerhörig hätte werden können.
Bleiben noch Muskelschmerzen und Müdigkeit - die sind immer noch da.
Nächster Termin im Juli.