Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Boah...

wenn ich mich das nächste Mal überfordert fühle, gucke ich einfach hier rein... :uhh:



Speziell in die Kommentare.

Wobei, ich glaube, ich mach das lieber nicht, das deprimiert mich auf Dauer nur. Die armen Eltern und die armen Kinder!
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach ja...

Manchmal passiert ja auch sowas:



Ich weiß schon, dass ich damit nicht alleine bin. :)
Den kann ich leider nicht lesen, ohne entweder zu abonnieren oder alle Cookies zu akzeptieren.
Ist das überhaupt zulässig, dass man keine Gelegenheit hat, Cookies abzulehnen?
Oder bin ich nur zu doof, das ablehnen zu finden?
 
Speziell in die Kommentare.

Wobei, ich glaube, ich mach das lieber nicht, das deprimiert mich auf Dauer nur. Die armen Eltern und die armen Kinder!
Hab die Kommentare mal überflogen - glaubst du, die sind echt? Da wiederholen sich ganz seltsame Rechtschreibfehler und Formulierungen unter verschiedenen Nutzernamen immer wieder. Entweder nutzen die alle das selbe fehlerhafte Rechtschreibprogramm oder da trollt jemand.
 
Ja, das habe ich auch schon gedacht, das mindestens eine Person unter verschiedenen Pseudonymen entweder trollt oder sich über ihr Kind ausk.otzt...
 
@snowflake

Ich nehm die Cookies bei Zeitungsseiten im Moment immer an, aus Solidarität mit den Printmedien.... und alle 2-4 Wochen lösche ich die Cookies komplett.

Bei der Welt funktioniert das noch anders:

Man kann alle Cookies akzeptieren, den Artikel lesen - und dann ganz unten auf der Seite "Tracking widerrufen", dann hat man nach dem Lesen den Ausgangszustand wieder hergestellt.

Finde ich für mich akzeptabel, aber muss ja jeder selbst wissen. Edit: Kann auch verstehen, wenn man die Springer-Medien komplett meidet. :)
 
Also diese wenn-dann-Zusammemhänge auf diesem Niveau verstehen ganz normale Kinder zumindest ab der Lebensphase, wo sie schulfähig sind, in der Regel schon, ansonsten würde sehr vieles in der Schule gar nicht funktionieren.
 
Also diese wenn-dann-Zusammemhänge auf diesem Niveau verstehen ganz normale Kinder zumindest ab der Lebensphase, wo sie schulfähig sind, in der Regel schon, ansonsten würde sehr vieles in der Schule gar nicht funktionieren.
Ich wollte auch nicht zum Ausdruck bringen, dass es nicht funktioniert. Falls das so rüberkam, tut es mir leid. So war es nicht gemeint.
 
Wir haben heute am Strand eine Mutter gesehen, die sowohl ihre ca. 5 Jahre alte Tochter als auch ihren ca 2,5 Jahre alten Sohn gestillt hat. Chris und ich haben überlegt, ob das eine günstige Form der Ernährung der Kids ist (Sie brauchten immerhin keine Getränke an den Strand schleppen gg) und ob in dem Alter nur Stillen ausreicht, um die Kinder komplett zu ernähren. Und wenn ja, ob die Ersparnis der Ernährung bei den Kids nicht aufgehoben wird, weil die Mutter wesentlich mehr essen muss, um Stillen zu können? Die Mutter sah übrigens ziemlich ausgemergelt und erschöpft aus, wobei ich natürlich nicht weiss, ob das vom Stillen kommt.
 
Mein Text bezieht sich nicht auf jemanden hier km Forum sondern allgemein.

Ich finde es völlig in Ordnung.
Ob, wie und wie lange jemand stillt geht nur die Mutter und ihr Kind etwas an. Das kann man bedenklich oder eklig finden aber an sich ist das Stillen auch von Kleinkindern etwas ganz natürliches und normales. Leider meinen Industrie und Konzerne schon seit Jahrzehnten etwas anderes einzureden.
Das nur am Rande aber das natürliche Abstillalter beim Menschen liegt irgendwo zwischen 3 und 7 Jahren.

Weder ein 2,5 jähriges noch ein 5 jähriges Kind würden sich nur reim vom Stillen ernähren. Schon aus ihrer natürlichen Entwicklung heraus, essen sie auch andere Nahrung. Beide Kinder wollen und werden auch andere Dinge essen. Aber ja, würde es hart auf hart kommen könnte man auch ein 2,5 jähriges Kind noch komplett mit Stillen ernähren. Natürlich nicht ewig aber gerade in Krankheitsphasen kann das durchaus passieren. Die Muttermilch besteht individuell angepasst aus allem, was das Kind benötigt und setzt sich immer wieder auf dessen Bedarf zusammen.

Die Mutter sollte natürlich auf sich achten, zwei Kinder in dem Alter zu stillen ist eine Energieleistung. Sie sollte sich sehr ausgewogen und reichhaltig ernähren. Der Körper der Mutter spart nicht an Nährstoffen in der Milch.

Aber ich schreibe es gern noch mal. Wie lange eine Mutter stillt ist ganz alleine ihre Entscheidung und die des Kindes.
Das muss man nicht selbst so machen und muss man auch nicht toll finden aber es geht einen auch nichts an und es ist auch nicht eklig oder abnormal.
 
Ich möchte ergänzen, dass ich körperlich mit einem gestillten Kleinkind schon meine Probleme hatte - es gab da so ne Phase, kurz bevor das erste Kind sich Gott sei Dank doch noch ans Essen gewöhnte, da wurde das Ü immer runder und ich immer dünner bis tief ins Untergewicht.

Damals konnte ich gar nicht so viel essen - und ich kann und konnte immer viel essen - wie das Kind mir „abgesaugt“ hat. Zwillinge hätte ich glaube ich, früher mit Beikost etc bekannt machen müssen, ob die nun gewollt hätten, oder nicht - mangels Masse.

Also, ja, es kann sein, dass man vom Stillen „ausmergelt“. Ich bin 1,71 m groß und hatte am Tiefpunkt 47 kg.

Und gefühlt habe ich nur gegessen.
 
Also meine 4 jährige ernährt sich tageweise nur von kakao.
Aber dafür gibt es auch andere Tage an denen sie viel isst.
An so einem Strandtag würde da vielleicht gehen, dass sie nix anderes bräuchte.

Für mich (mal ganz persönlich) wäre so stillen bis zum 3 Lebensjahr vollkommen in Ordnung. Wenn das Kind nicht sonst Nahrung komplett verweigert.
Wenn das Kind so mit 2,5 Jahren eben nochmal ran möchte, weil da ein baby ist was das darf, würd ich sagen ok. Aber mit 5 kann mein Kind schon verstehen, dass es da nicht eifersüchtig sein muss und dass unsere Beziehung eine andere Ebene hat.
Sicher ist stillen gesünder als der kakao den meine Tochter trinkt. Von daher mache ich da vielleicht mehr falsch als diese Mutter. Kann gut sein.
Aber ich hab keine Ahnung was für Gründe dahinter stecken. Meine große schläft auch noch bei mir im Bett. Das würden auch viele als befremdlich ansehen. Und das ist auch was, was ich definitiv mal angehen müsste.
Stillen kann genauso eine Art Mittel gegen Stress sein.
Wie z.b. der Schnuller auch. Und da knabbern auch viele dran den los zu werden und haben Kinder die mit 5 noch nicht davon los kommen.
 
Ich möchte ergänzen, dass ich körperlich mit einem gestillten Kleinkind schon meine Probleme hatte - es gab da so ne Phase, kurz bevor das erste Kind sich Gott sei Dank doch noch ans Essen gewöhnte, da wurde das Ü immer runder und ich immer dünner bis tief ins Untergewicht.

Damals konnte ich gar nicht so viel essen - und ich kann und konnte immer viel essen - wie das Kind mir „abgesaugt“ hat. Zwillinge hätte ich glaube ich, früher mit Beikost etc bekannt machen müssen, ob die nun gewollt hätten, oder nicht - mangels Masse.

Also, ja, es kann sein, dass man vom Stillen „ausmergelt“. Ich bin 1,71 m groß und hatte am Tiefpunkt 47 kg.

Und gefühlt habe ich nur gegessen.
Mir hat das von Gewicht her überhaupt nix gebracht.
Aber ich hab die große gestillt bis sie 15 Monate alt war. Und da sie wegen der Arbeit am Tag nicht trinken konnte, hat sie eben in der Nacht getrunken und dann hab ich durch den Stress eine gürtelrose bekommen. Also selbst bei Frauen denen das von Gewicht nichts aus macht nagt das irgendwie am Körper.
 
Bis drei Jahre finde ich es auch noch völlig im Rahmen. Aber wie gesagt, die Kinder brauchen mehr Nahrung. Und warum soll ich mich als Mutter so abhängig machen. Ich finde es darüber hinaus nicht mehr zeitgemäß. Das hat nichts mit eklig oder abnormal zu tun.
Aber ich schreibe es gern noch mal. Wie lange eine Mutter stillt ist ganz alleine ihre Entscheidung und die des Kindes.
Das muss man nicht selbst so machen und muss man auch nicht toll finden aber es geht einen auch nichts an und es ist auch nicht eklig oder abnormal.

Aber ich würde auch niemanden eine Vorschrift darüber machen. Aber ich glaube es ist reine Gewohnheit der Kinder die Mutter immer zur Verfügung zu haben.
 
Da ich als Nichtmutter vom Stillen keine Ahnung habe, habe ich heute ein bisschen in so einem Langzeit-Stillforum quer gelesen. Einiges fand ich schon erschreckend. Wovon aber durch die Bank berichtet wurde, ist, dass es ziemlich stressig ist, weil alle Frauen nicht genügend Schlaf bekamen. Manche haben auch Tandem gestillt. Aber natürlich ist die Symbiose beim Langzeitstillen besonders und das haben die Frauen durchweg genossen.
 
Eine Arbeitskollegin hat ihr Kind bis zum 6. Lj gestillt. Das passt aber irgendwie da auch alles zusammen, da gibt's auch nur ein riesen Familienbett und nun ist das 2. Kind unterwegs.
Finde ich trotzdem alles befremdlich.

Befremdlich heißt aber nicht, dass ich das eklig finde, sondern eben nichts weiter als befremdlich, in genau dem Wortsinne.
 
Ich finde es tatsächlich unangenehm, so ein grosses Kind an der Brust saugen zu sehen. Das ist natürlich mein Problem, keine Frage und ich schaue dann halt woanders hin.
 
Aber ich würde auch niemanden eine Vorschrift darüber machen. Aber ich glaube es ist reine Gewohnheit der Kinder die Mutter immer zur Verfügung zu haben.
Denke ich auch.
Ein Kind was 3 Jahre ist und noch keine feste Nahrung zu sich nimmt gehört zu einem Arzt.
Aber für kinder die normal gedeihen und noch gestillt werden ist es sicher Gewohnheit, Trost, Liebe tanken und Beruhigung.
An sich nichts schlechtes. Aber irgendwann (genau wie beim Schnuller) muss das Kind eben lernen ohne das auszukommen.
 
Aber für kinder die normal gedeihen und noch gestillt werden ist es sicher Gewohnheit, Trost, Liebe tanken und Beruhigung.

Eine Freundin von mir hat ihren Sohn darum noch sehr lange gestillt. Sie und ihr Mann haben sich getrennt und sie musste wieder Vollzeit arbeiten und er halt dann sehr lange in den Kindergarten. Eigentlich wollte sie ihn zu der Zeit abstillen, aber nach einem langen Tag im Kindergarten brauchte er das noch ein gutes Jahr, um abends wieder zuhause anzukommen.
 
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