Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Das klingt jetzt find ich nicht nach schlimmen, strengen Maßnahmen. Die Kinder sind doch alt genug um das zu verstehen?

Ich denke, Vorschule und 4. Klasse ist meist nicht alt genug dafür.
Masken die gesamte Zeit über bei vollem Schulalltag kann ich mir auch nicht vorstellen, denn die sind irgendwann durchgesifft.
Dass nur zwei Kontakt haben dürfen, haben hier sogar recht intelligente Erwachsene ständig vergessen, wenn die sich getroffen haben z.B. insbesondere Männer haben immerzu Rudel gebildet an den günstigsten Orten, wie am Eingang vom Supermarkt oder dort, wo die Wagen zurückgebracht werden.:rolleyes:
Bei Kindern geht das sicher noch schneller.
 
  • 20. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da die Kinder ja nächstes Jahr in die staatlichen Schulen zurück sollen, würde ich mich wohl nicht allzu weit vom offiziellen Lehrplan entfernen wollen.

Da muss man echt gut vergleichen, denke ich...
 
Können wird das Problem nicht sein, eher das Wollen und das Dabei bleiben. Ich seh das in der Nachbarschaft, als die Schulen geschlossen hatten und die Kinder zuhause lernen sollten. Die Aufgaben wurden via mail oder den Schulserver mitgeteilt. Was da geschrieen, getobt und geschimpft wurde ... nicht einfach. Da gehört schon was dazu.

Das war allerdings eine andere Ausgangssituation. Das war weder vorbereitet noch freiwillig , sondern hoppla dihop . Das war bei uns auch anfangs bisschen Kampf bis wir uns da einsortiert haben und dann ging a von Woche zu Woche besser , strukturierter und effektiver
 
von wegen masken die durchsiffen:
Hier müssen die schüler 3 masken dabei haben um sie auswechseln zu können, so die regel bevor doch entschlossen wurde, den unterricht weiter auf eis zu legen, weil es lehrer gab die positiv getestet wurden.
 
Ich tendiere auch zu dem K12 . Da hab ich zwar dann unsere Homeschoolerfahrung nicht, aber wir sind auf der sicheren Seite.

Ich habe gestern mal so rumgefragt und meist stellen sich die Leute die Lehrpläne selbst für die Kids zusammen. Ich fand z. B. Sonlight so toll. Das ist rein literature based. Aber dann meinte die eine Bekannte, dass sowas für den Buben gar nichts wäre, wenn der nicht gern liest. Dann lieber bunte Arbeitsbücher kombiniert mit online Training. Aber für die Große könne sie sich den Sonlight Lehrplan gut vorstellen.

Da dachte ich mir schon zum erstes Mal "Hilfe". Ich weiß, dass man ja genau daheim auf verschiedene Lernarten besser eingehen kann, aber ob ich das eben so beurteilen kann was ich da jetzt genau kaufen muss:gruebel:.
 
Das war allerdings eine andere Ausgangssituation. Das war weder vorbereitet noch freiwillig , sondern hoppla dihop . Das war bei uns auch anfangs bisschen Kampf bis wir uns da einsortiert haben und dann ging a von Woche zu Woche besser , strukturierter und effektiver
Dafür waren es nur ein paar Wochen, nicht ein ganzes Schuljahr
 
Da, das ist meine Nachbarin gegenüber. Die ist total nett und die ist eine von 8 oder 9 Kindern und mit diesen Homeschooling aufgewachsen und macht das jetzt mit ihren Kindern. Ich muss zugeben, ich hab noch kein der Videos ganz angeschaut:rotwerd:. Aber das mache ich heute mal.


 
Da dachte ich mir schon zum erstes Mal "Hilfe". Ich weiß, dass man ja genau daheim auf verschiedene Lernarten besser eingehen kann, aber ob ich das eben so beurteilen kann was ich da jetzt genau kaufen muss:gruebel:.

Genau das wäre auch meine Sorge - ich bin doch immer so unentschlossen! :lol:
 
Ja, vor allem kostet so ein Rundum-Sorglos-Paket mit Expertenbetreuung schnell mal 1.500 $ pro Kind. Das wären bei uns mal eben so 6.000 $ und dann weiß man nicht mal ob der Lehrplan auch jedem Kind passt.

Man kann auch ganz billig homeschoolen, wenn man das selbst zusammenstellt und es gibt viele Resourcen umsonst.

Der Durchschnitt für Lehrmaterial ist so 500 $ pro Kind und Jahr. Aber gerade bei den beiden Größeren hätte ich gerne das Beste vom Besten gehabt.
 
Vielleicht bin ich da empfindlich, aber ich denk mir halt immer, es gibt schon einen Grund, warum Lehrer ein Beruf ist und da Leute Jahre für studieren...
 
Lehrer/innen müssen ganze Klassen von Kindern unterrichten, im Homeschooling sind es halt nur ein paar und dann noch eigene. Das macht schon einen Unterschied, denke ich.
Was ich aber bei meinen Nannykindern im Homeschooling festgestellt habe: Es reicht nicht, nur den angegebenen Stoff zu vermitteln und sich dazu selbst einen kurzen Überblick über die Lerninhalte zu verschaffen. Dazu muss meiner Meinung nach mehr Hintergrundwissen her, um auch Fragen der Kinder beantworten zu können, die über den Lerninhalt hinaus gehen und eventuell andere Fächer "kreuzen". Dazu gehört seitens des Unterrichtenden intensive, gute Vorbereitung.

Ich bin mit den Kids ( fast 10 und 9 Jahre alt) gut durch das Homeschooling durchgekommen, bin aber froh, dass die beiden in den unteren Klassen sind. Ich habe aber auch eine pädagogische Ausbildung und jahrelange Erfahrung, auch im Betreuen von Lerngruppen. In höheren Klassen wäre mir das wohl zu anstrengend.

Grundsätzlich bin ich aber selbst keine Freundin von Homeschooling und würde das nur in absoluten Notfällen wie z.B. Corona machen.
 
Vielleicht bin ich da empfindlich, aber ich denk mir halt immer, es gibt schon einen Grund, warum Lehrer ein Beruf ist und da Leute Jahre für studieren...
Du bist Lehrerin, oder? Ich kann verstehen, dass sich das für dich doof anhört.

Ich will den Beruf auch gar nicht irgendwie abwerten.

In unseren Fall geht es ja jetzt eher um dieses ganze Chaos wegen Corona.
 
Du bist Lehrerin, oder? Ich kann verstehen, dass sich das für dich doof anhört.

Ich will den Beruf auch gar nicht irgendwie abwerten.

In unseren Fall geht es ja jetzt eher um dieses ganze Chaos wegen Corona.
Ich versteh die Überlegung schon.
Ich würde mir das aber einfach niemals zutrauen, Pandemie hin oder her.
Und ganz ehrlich, die in D angekündigte Aufhebung der strengen Regeln wäre für mich viel mehr ein Grund, die Kinder daheim lassen zu wollen.
 
Ich versteh die Überlegung schon.
Ich würde mir das aber einfach niemals zutrauen, Pandemie hin oder her.
Und ganz ehrlich, die in D angekündigte Aufhebung der strengen Regeln wäre für mich viel mehr ein Grund, die Kinder daheim lassen zu wollen.
Ja, es ist schwierig die richtige Balance zwischen Sicherheit und kindergerecht zu finden.

Es ist ja inzwischen kein Geheimnis mehr, dass wir unsere Kids etwas "sheltern" und manche mögen das eher negativ sehen. Aber wir glauben es ist der richtige Weg.

Wir haben die Möglichkeit die Kids zu Hause zu lassen bis wir sehen wie das alles läuft.

Unsere Jüngste sollte ja die Schule anfangen dieses Jahr und das wollen wir nicht mit Mundschutz und Social Distancing. Dann lieber noch ein Jahr daheim im sicherem Rahmen.

Aber natürlich denkt da jeder anders und das ist ja auch ok so.
 
wie spielt sich dann künftig die Freizeit bei deinen Kindern ab, Melli. Werden sie weiterhin mit Freunden spielen? Draussen oder drinnen?

Hier ist/war ja das Thema, dass die Kinder durch die Schul- und Kindergartenschliessungen auch Distanz zu anderen Kindern halten sollten. Die Spielplätze waren ebenfalls geschlossen und Besuche durften auch nicht? gemacht werden. Somit fehlte vielen Kindern der soziale Kontakt zu Gleichaltrigen den sie in Schule und Kindergarten eben haben und davon profitieren.

Ich weiss schon, dass das (Schliessungen Schule und Kindergarten) bei euch (hoffentlich noch lange) nicht der Fall ist, aber wie werdet ihr das dann halten, wenn die Kinder wegen C. zuhause unterrichtet werden sollen/können?
 
Das mit der Jüngsten war auch meine Überlegung, also, ob man den Schulanfang nicht einfach ein Jahr zurückstellen kann, denn dann hat sie wahrscheinlich die Chance, unter ganz normalen Bedingungen, gemeinsam mit anderen Kindern, ihre Schulzeit zu beginnen.
 
wie spielt sich dann künftig die Freizeit bei deinen Kindern ab, Melli. Werden sie weiterhin mit Freunden spielen? Draussen oder drinnen?

Hier ist/war ja das Thema, dass die Kinder durch die Schul- und Kindergartenschliessungen auch Distanz zu anderen Kindern halten sollten. Die Spielplätze waren ebenfalls geschlossen und Besuche durften auch nicht? gemacht werden. Somit fehlte vielen Kindern der soziale Kontakt zu Gleichaltrigen den sie in Schule und Kindergarten eben haben und davon profitieren.

Ich weiss schon, dass das (Schliessungen Schule und Kindergarten) bei euch (hoffentlich noch lange) nicht der Fall ist, aber wie werdet ihr das dann halten, wenn die Kinder wegen C. zuhause unterrichtet werden sollen/können?
Ja, meine Kinder dürfen draußen mit Freunden spielen.
Wir hatten sie ein paar Wochen in Quarantäne, aber für den Buben war das gar nichts.
Sie dürfen in der Nachbarschaft frei spielen. Reinkommen ins Haus darf jeweils nur der beste Freund/die beste Freundin der Kinder.
Spielplätze sind bei uns noch geschlossen.

Wenn es jetzt Fälle in der Schule geben würde müssten die Schulkinder eh alle in Quarantäne.
 
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