Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Aber viele viele andere Dinge sind einfach übertrieben und nicht richtig.

Ja, ich weiß.

Ich habe ein paar Sachen dort, die für mich gar nicht gehen (das Gesundheitssystem gehört dazu, und noch einige andere) - trotzdem hat es mir dort gefallen.

Ich bin/war immer überrascht, wie entsetzt Deutsche waren, die dort rüberkamen und dachten, alles sei so wie zuhause, es sähe nur anders aus.

Es ist teils an der Oberfläche ähnlich, aber bei einigen Sachen kamen mir die USA als ich dort war mindestens ebenso fremd vor wie die Türkei. Oder Palästina.

Ich hatte - möglicherweise durch die Slowenische Verwandtschaft und einige Reisen ins ehemalige Jugoslawien - weniger Probleme mit Reisen in osteuropäische Länder (das war auch irgendwie anders, aber für mich ansatzweise vertraut anders) als mit den USA. Aber: Ich mochte die Amerikaner. Die allermeisten sind wirklich, wirklich ausgesprochen freundlich.
 
  • 25. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich hatte definitiv auch einen Kulturschock.

Das Krankenversicherungssystem und diese Collegezeug sind für mich undurchsichtig. In der Familie meines Mannes sind aber auch alle außerhalb der Armee sowohl krankenversichert als auch College Graduates oder noch im College. Also keine Ahnung ob die eine Ausnahme sind oder sich da besser auskennen. Dieses System verwirrt mich auch extrem.:ko2:
 
Sag mal nichts :lol: Ich habe mir Häuser in Minnesota angesehen und durch´s Haus gebrüllt (mein Mann war im Obergeschoss), dass wir nach Minnesota auswandern müssen.
Im Notfall muss er halt zu den National Guards in Minnesota gehen:lol:.

Da habt ihr dann alle Versicherungen und so:D
 
Im Notfall muss er halt zu den National Guards in Minnesota gehen:lol:.

Da habt ihr dann alle Versicherungen und so:D

Das wär´s :lol: IT´ler brauchen die sicher immer.

Nein nein, wenn es in Deutschland irgendwann zu blöd wird gehen wir nach Schweden.
Es gibt hier im Ort einen Windpark, den sie immer weiter ausbauen. Dieses Jahr kamen 6 neue Windräder hinzu. Noch sind sie 2 Kilometer von unserem Haus entfernt. Wenn sie die 1 Kilometer Grenze zu unserem Haus unterschreiten, dann gehen wir.
 
In der Familie meines Mannes sind aber auch alle außerhalb der Armee sowohl krankenversichert als auch College Graduates oder noch im College.

Soweit ich weiß, ist es so, dass viele, wenn sie wo angestellt sind, über den Arbeitgeber versichert sind.

Aber: Die Krankenversicherungen zahlen je nach Vertrag lange nicht alles. Und die sonst ausgestellten Rechnungen sind im Vergleich zu anderen Ländern absurd hoch. (Ein Bekannter erzählte mal, allein für die Diagnostik eines Angestellten einer ehemaligen Studienkollegin, der von einer Leiter gefallen war, hätte man ihn in Deutschland auch als Selbstzahler komplett diagnostizieren, operieren und nachbehandeln können. (!) )

In den Genuss der total guten Verfahren, die es dort auch gibt und die oftmals dort herstammen, kommt man also nur, wenn man wirklich ausreichend wohlhabend ist.

Was ich sicher nie vergessen werde, ist folgende Geschichte, und die prägt wesentlich meinen Eindruck vom US-Gesundheitssystem.

Ich war vor Jahren mal in einer englischen Schreib-Commuity aktiv. Und eins der Mitglieder ist - wahrscheinlihc jünger als ich es heute bin - an Krebs gestorben.

Die schrieb 2 Tage vor ihrem Tod noch, dass sie allerschlimmste Schmerzen hätte, aber nicht in die Notaufnahme könnte und wollte, weil ihre Versicherung das (im Monat?) nur einmal zahlt, und sie war schon zweimal da und sie hätten darum das Geld nicht mehr.

Sie sind dann doch gefahren (ihr Mann hat sich das Geld geliehen und hat sie einfach hingefahren), sie bekam starke Schmerzmittel mit, soweit das Budget sie hergab, was etwas, aber nicht viel half, wie sie geschrieben hat, und sie ist dann anderthalb Tage später gestorben.

Ich bin hier ja eher der rationale Mensch und so, aber da habe ich vor dem Rechner gesessen und geweint, weil ich das so schrecklich fand.

Zu lesen, sinngemäß: Ich habe solche Schmerzen. Aber ich kann nicht schon wieder ins Krankenhaus, es geht nicht.

Das ist nicht Indien. Oder - keine Ahnung - Kongo oder sonstwo, wo ein Arzt so weit weg ist, dass er schon darum nicht helfen kann. Sondern angeblich das zivilisierteste Land der Welt.

Das schwerstkranke, sterbende Menschen sich selbst überlässt, weil das Versicherungsbudget erschöpft ist.

Komm ich nicht drüber weg.
 
Das ist ja wirklich schrecklich.

Der Papa meines Mannes hatte Prostatakrebs und bekam aber alles bezahlt. Also Krankenhausaufenthalt, OPs, Chemo, Akupunktur und auch eine mobile Pflegekraft als er pflegebedürftig wurde.

Ich weiß nicht wie viel sie zuzahlen mussten, aber ich weiß, dass die Mutter keine Schulden hatte.

Ich weiß aber, dass die Mutter die Knie Op um ein paar Monate verschoben hat bis sie 65 war, weil sie dann gar nichts mehr zuzahlen musste. Ab 65 sind anscheinend alle voll versichert. So habe ich das verstanden.

Kansas hat eh eine Extraregel, dass die Kosten für Arme übernommen werden irgendwie.

Wie gesagt, ich kenne mich da kaum aus.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass es sogar in jedem Bundesstaat etwas anders ist, genau wie hier ja auch die Länder oft ihr eigenes Süppchen kochen.
 
Also diese eine Regelung, dass arme Leute gesundheitlich optimal versorgt werden ist etwas, dass Governor Kelly speziell für Kansas eingeführt hat.

Die Ärzte fand ich hier bis jetzt übrigens immer top muss ich noch sagen.

Es gibt sicher teilweise dieses Elend mit der Krankenversicherung hier. Ich habe das nur echt noch nie mitbekommen.

Meine Schwiegermutter hatte eine Managerstelle bei Pepsico . Der Schwiegerpapa war Farmer und Bauarbeiter.

Wenn ich mit anderen Leuten hier über das Versicherungsproblem rede wenn man nicht in der Army ist winken die meisten an und sagen, dass deren Familir immer versichert war und zum Arzt ging. Aber klar, die kennen es auch nicht anders.
 
Das ist diese KanCare


Aber das mit dem Mädchen @lektoratte finde ich extrem tragisch. Ich frage mich echt was da los war. Das war ja unterlassene Hilfeleistung und das wäre auch hier strafbar. Also das lässt mich gar nicht mehr los.
 
Ja. Also ich hab schon einiges gehört und gesehen.
Soldatinnen die von Fahrradfahrerinnen beleidigt und vom Fahrrad aus getreten wurden.
Tatsächlich ist da wo ich an der Bundeswehr Uni studiert habe in Hamburgs besonders viel passiert.
Eine Freundin von mir wollte doch tatsächlich am hellerlichten Tage durch die Hamburg Fußgängerzone in Uniform gehen. Vom Parkhaus zu einem Termin. Und das nicht in der Nacht sondern am Vormittag. Das ging Nat nicht gut. Sie wurde von einer Gruppe aufgehalten und nicht mehr weiter gelassen. Und das längere Zeit und unter den Augen vieler Passanten. Am Ende konnte sie sich mit dem gesamten Inhalt ihrer Geldbörse freikaufen. Also sie nennt es freikaufen, ich nenne es ausgeraubt werden.
Also ich liebe Hamburg wirklich. Das Studium dort war Klasse. Aber am ersten Mai war ich liebe nicht an der Uni.
Naja. Und sonst das übliche. Gegendemos zum öffentlichen Gelöbnis. Aber das ist ja auch nicht weiter tragisch. Dafür leben wir in einer Demokratie und wenn die Bw das öffentlich macht, dann muss sie das aushalten. Auch wenn es natürlich schade ist, wenn man zu seiner eigenen Beförderung in Dresden vor lauter Pfiffen nicht Mal hört wie sein Name aufgerufen wird.

Schlimmer finde ich, dass man immer falsch eingeschätzt wird, wenn man sagt man war Offizier. Die Leuten denken dann,man hat den ganzen Tag geschossen und Menschen angebrüllt. Dass ich hauptsächlich sehr viel Denkarbeit geleistet habe und B.Sc. und M.Sc. bin überrascht dann.
 
@Melli84

Ich habe mich da gestern noch mal schlau gelesen - an sich ist es schon so, dass die Notfallversorgung auch dann kostenlos sein muss, wenn das KH schon weiß, dass der Patient nicht zahlen kann. Und das betrifft geschätzt 9 von 10 Krankenhäusern in den USA.

Allerdings gibt es dann da auch - nach langer Wartezeit uU - nur die absolute Akutversorgung.
Weitergehende Untersuchungen oder Schmerzmittel für zuhause sind da aber nicht drin. Ich vermute, dass es die waren, die sie nicht bezahlen konnten.

Und wie es ausschaut, wenn einer eine Krankenversicherung hat, die aber bestimmte Dinge nur einmal in einem bestimmten Zeitraum zahlt, weiß ich auch nicht. Dann ist man ja theoretisch versichert und das Notfallprogramm greift evtl. nicht?

Keine Ahnung.

Das ist tatsächlich auch schon wieder so an die 20 Jahre her, fällt mir gerade auf. :uhh:

Lücken im sozialen Netz gibt es tatsächlich auch bei uns - etwa wenn jemand selbstständig ist, und die Beiträge zur privaten KV nicht zahlt, meine ich... aber auch noch einige andere...

Aber sowas habe ich von hier tatsächlich noch nie gehört. Oder gelesen.
 
@Melli84

Ich habe mich da gestern noch mal schlau gelesen - an sich ist es schon so, dass die Notfallversorgung auch dann kostenlos sein muss, wenn das KH schon weiß, dass der Patient nicht zahlen kann. Und das betrifft geschätzt 9 von 10 Krankenhäusern in den USA.

Allerdings gibt es dann da auch - nach langer Wartezeit uU - nur die absolute Akutversorgung.
Weitergehende Untersuchungen oder Schmerzmittel für zuhause sind da aber nicht drin. Ich vermute, dass es die waren, die sie nicht bezahlen konnten.

Und wie es ausschaut, wenn einer eine Krankenversicherung hat, die aber bestimmte Dinge nur einmal in einem bestimmten Zeitraum zahlt, weiß ich auch nicht. Dann ist man ja theoretisch versichert und das Notfallprogramm greift evtl. nicht?

Keine Ahnung.

Das ist tatsächlich auch schon wieder so an die 20 Jahre her, fällt mir gerade auf. :uhh:

Lücken im sozialen Netz gibt es tatsächlich auch bei uns - etwa wenn jemand selbstständig ist, und die Beiträge zur privaten KV nicht zahlt, meine ich... aber auch noch einige andere...

Aber sowas habe ich von hier tatsächlich noch nie gehört. Oder gelesen.
Ja, da ist sie irgendwie durchgefallen durchs soziale Netz und das passiert in den USA sicher schneller als in D:(. Das tut mir extrem leid mit ihr.

Trotzdem kann das doch nicht sein, dass eine KV sagt, dass man nur einmal in den Emergency Room darf. Das ist doch absurd. Keine Ahnung ob das vor 20 Jahren anders war. Ich denke seit Obama hat sich doch einiges getan. Zumindest meinte mein Mann, dass es definitiv sozialer wurde. Man darf kranke Leute nicht wegschicken. Aber es gibt die "Freiheit" genug zu verdienen und keine Krankenversicherung zu haben meinte er und das sind dann die Leute, die den Arzt meiden wie der Teufel das Weihwasser und im Notfall dann ihr Haus verkaufen müssen um Medical Bills abzuzahlen. Dazu entscheiden sich mehr Leute als man denkt. Mein Mann meint alle können in den USA medizinisch gut versorgt werden wenn sie wollen, denn für Arme wird es übernommen und die anderen entscheiden auch bewusst gegen Versicherung. So ganz glaube ich das aber nicht, denn es gibt Leute die zwar mehr verdienen als die Armutsgrenze, aber die Versicherungen sind einfach teilweise sehr teuer, wenn der Arbeitgeber nichts zahlt. In einigen Staaten muss der Arbeitgeber für Versicherung sorgen.

Ich muss dazu sagen, dass die Amerikaner allgemein, aber einen anderen Lebensstandard haben, wenn es um Luxus wie Haus, Autos usw geht und manche auch tatsächlich dann bewusst gegen Versicherung entscheiden, was für uns Deutsche genauso unvorstellbar ist wie die Waffengesetze. Das ist für uns völlig außerhalb der Vorstellungskraft, aber für die Leute hier wichtig selbst entscheiden zu können.

Von der Qualität der Ärzte hier bin ich aber erstaunt. Also da bei Traudl war die zivile Versorgung herausragend und die Rechnungen im Rahmen (80 $ erster Besuch und 120 $ zweiter Besuch mit Steroidspritze und Medis). Ein Emergencyroom Besuch kann allerdings schon mal 3000 $ kosten habe ich gehört. Aber ich weiß es nicht.

Ich habe Tricare Prime und gehe nur zu Armeeärzten. Ich könnte Tricare Select nehmen und zu Zivilärzten gehen. Dann müsste ich bei manchen Dingen 5 % zuzahlen. Ich war aber bis jetzt immer zufrieden mit den Ärzten hier in der Kaserne.
 
Interessant auch, Trump hat die höheren Steuern, die Leute bezahlen mussten die sich gegen Krankenversicherung entschieden, abgeschafft und die Zahlen gingen hoch.


Und hier Obama's Erbe erklärt, das immer noch in Kraft ist
 
Ja. Also ich hab schon einiges gehört und gesehen.
Soldatinnen die von Fahrradfahrerinnen beleidigt und vom Fahrrad aus getreten wurden.
Tatsächlich ist da wo ich an der Bundeswehr Uni studiert habe in Hamburgs besonders viel passiert.
Eine Freundin von mir wollte doch tatsächlich am hellerlichten Tage durch die Hamburg Fußgängerzone in Uniform gehen. Vom Parkhaus zu einem Termin. Und das nicht in der Nacht sondern am Vormittag. Das ging Nat nicht gut. Sie wurde von einer Gruppe aufgehalten und nicht mehr weiter gelassen. Und das längere Zeit und unter den Augen vieler Passanten. Am Ende konnte sie sich mit dem gesamten Inhalt ihrer Geldbörse freikaufen. Also sie nennt es freikaufen, ich nenne es ausgeraubt werden.
Also ich liebe Hamburg wirklich. Das Studium dort war Klasse. Aber am ersten Mai war ich liebe nicht an der Uni.
Naja. Und sonst das übliche. Gegendemos zum öffentlichen Gelöbnis. Aber das ist ja auch nicht weiter tragisch. Dafür leben wir in einer Demokratie und wenn die Bw das öffentlich macht, dann muss sie das aushalten. Auch wenn es natürlich schade ist, wenn man zu seiner eigenen Beförderung in Dresden vor lauter Pfiffen nicht Mal hört wie sein Name aufgerufen wird.

Schlimmer finde ich, dass man immer falsch eingeschätzt wird, wenn man sagt man war Offizier. Die Leuten denken dann,man hat den ganzen Tag geschossen und Menschen angebrüllt. Dass ich hauptsächlich sehr viel Denkarbeit geleistet habe und B.Sc. und M.Sc. bin überrascht dann.
Das tut mir echt leid.:(

Ich habe auch vorher nie gedacht, dass Leute beim Bund nur rumbrüllen. Wer denkt den sowas? Also das müssen schon speziell seltsame Leute sein die sowas denken.

Ich habe Polizei und Bund und so schon immer als beschützende Freuden gesehen.

Das mit dem Auspfeiffen ist einfach unverschämt und respektlos, das hat doch nichts mit Demokratie zu tun. Da muss man doch nicht die Beförderung einer Person stören.:(
 
Ich habe von Details leider zu wenig Ahnung, um eine fundierte Meinung zu haben. Aber man hört und liest immer wieder, dass die Obama Versicherung letztlich bloße Kosmetik und viel Augenwischerei sei. Ob das so stimmt, kann ich nicht beurteilen.

Aber es geistern immer wieder Meldungen durch die Medien von Menschen, die nach mehrstündigen Wartezeiten (18 Stunden in einem Fall) tot in der Notaufnahme zusammenbrechen. Unbehandelt. Und das darf einfach in einem Land wie den USA nicht passieren.
 
Also, ich weiß nicht ob irgendjemand in den USA mal18 Stunden im Emergency Room saß, aber die Regel ist das sicher nicht. Also das würden sich die Leute wie ich sie kenne auch nicht gefallen lassen. Mein Mann hat gerade laut lachen müssen .

Ich habe im Gegenteil nie länger als max 45 Minuten gewartet im Emergency Room. Ich kenne es auch so, dass man sofort von der Schwester befragt wird und ziemlich schnell Werte genommen werden um die Ernsthaftigkeit des Zustands abzuklären.

Die Qualität der Versorgung im zivile Bereich kannte ich vom Schlangebiß meines Bruders, der Ohrenentzündung einer Bekannten und von Traudl und das lief absolut vorbildlich ab ohne Abstriche oder langer Wartezeit ab.

Edit Wenn sowas passiert, dass jemand im Emergency Room nach so einer Wartezeit zusammenbricht und stirbt kann das Krankenhaus verklagt werden und müsste Unsummen an Schadensersatz den Hinterbliebenen Zahlen meinte mein Mann grad.
 
Die hatten vielleicht eine Auslandsreiseversicherung? Das ist noch mal was anderes, als schlecht oder gar nicht versichert in den USA zu leben.
 
Ja, aber bei meinem Bruder war das unklar. Der war ein Notfall und konnte weder Fragen beantworten noch was ausfüllen im Krankenwagen. Mit der Pflege danach weiß ich es nicht. Nachdem er wieder stabil war wurde er ausführlich befragt.

Bei Traudl wussten wir Helden es nicht. Mein Papa hatte eine für sie abgeschlossen, aber wir hatten keine Unterlagen. Aber ich sagte, dass sie sicher eine hätte. Ich musste meine Adresse für die Rechnung angeben und unterschreiben, dass ich im Notfall aufkomme für die Kosten.
 
Eben. Sie wären also auf jeden Fall an ihr Geld gekommen. Notfalls eben per privater Abrechnung.
 
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